Montag, 15. Juli 2024

Meisterwerke der Natur: "Combe Pouètte und Grotte de l'Ours"


Ein wunderbarer Sommertag ist angekündigt und die Jurahöhen locken zu einer reizvollen Wanderung....
.....Les Ponts-de-Martel ein Dorf im wenig bekannten Vallée des Ponts, wird auch  Vallée de la Sagne bezeichnet. (Ein rund 18 km langes abgeschlossenes Hochtal auf 1000 m ü. M. im Neuenburger Jura zwischen zwei Juraketten.)...
...
...nach einem kurzen Aufstieg lässt diese schmucke Laube zu einem ersten Rundblick ein...
...auf der ersten Jurakette visavis sind wir schon einige male entlang gewandert (der markante
Creux du Van hat sich leider noch ein wenig in den Wolken versteckt)...
....ein teils etwas knorriger Wanderweg führt uns nun aufwärts durch die wildromantische Schlucht "Combe Pouètte"....
... Combe Pouètte, übersetzt "Schlechte Schlucht".(Das enge, von Klippen gesäumte Schlucht ist gelegentlich heftigen Überschwemmungen ausgesetzt und hat im Dorf darunter schon manches mal zu nassen Füssen verholfen)...
...der Weg zwischen den von Hohlräumen durchzogenen Felsabschnitten hat eine magische Seite..
....die vielen Höhlen in den steilen Felswänden regen die Fantasie an...
... wir sind fasziniert, von der ganz besonderen Schlucht und ihrer Stimmung...
....Abenteuer pur, dieses  Felsentor muss ich ein wenig genauer erkunden....
....und schon wartet die nächste Überraschung.....
....die Bärenhöhle "Grotte de l'Ours": Dass in diesen, oder den anderen Höhlen der besonderen Schlucht, einst Bären gehaust haben ist gut vorstellbar....
... wir haben in der Zwischenzeit die Schlucht verlassen und werden, nach dem steilen Aufstieg,  mit einer wunderbaren Juraweide überrascht...
....Wytweiden wie wir sie so sehr lieben....
...in den reichen Blumenwiesen fasziniert uns wieder einmal der der gelbe Enzian (Gentiana lutea) besonders. (Er bildet in den ersten Jahren nach der Keimung oberirdisch nur eine Blattrosette und fängt meist erst im 10. bis 20. Jahr an zu blühen. 
Mit seinen fleischigen Speicherwurzeln kann die Pflanze 40 bis 60 Jahre alt werden.).....
...wir nähern uns der der Alp "La Petite-Joux"...
... sehr einladend, aber uns ist es noch zu früh für eine Einkehr....
...die Aussicht können wir ja auch so geniessen....
.....denn wir werden wir heute wieder einmal verwöhnt....
.....Juraweitblicke, nach dieser Stimmung hatten wir heute echt Sehnsucht...
...beim Grand Sommartel haben bereits den höchsten Punkt (1 337 m) unserer heutigen Tourer reicht...
....ein guter Grund für ein Genusspause in einer der herrlichen Waldweiden.....
.....da wohnt es sich wohl recht einsam.....
...es bleibt stimmungsvoll...
....nochmals einen kleinen Bergpreis....
....zum Aussichtspunkt La Rocheta......
...es eröffnet sich da ein erster Blick nordwärts, in Richtung der Uhrenstadt Le Locle....
... nun starten wir über die besondere "Comunale la Sagne"...
...die ca. 6 Km. lange Gemeindealp von La Sagne auf rund 1 200 m..
.....mitten durch die riesige, fast flache Alp fühlt ein bequemerer Weg .......
...mit einladenden Sitzplätzen am Wegrand.........
....auf dem ganzen Weg, nur wir und die Natur.....
...nein - nicht ganz, vier Rinderherden sind da im Sommerurlaub und jede hat uns zu einem Umweg übers Weideland gezwungen (zum Einen wollten die ruhenden Rinder nicht stören und teilweise hatte es Mutterkühe dabei und da haben wir Respekt).... 
.....vermutlich gehört je eine Rinderherde zu einem der vier verstreuten  Weideställe. Wie das funktioniert -ohne jegliche Zäune- die die entsprechenden Territorien abgrenzen bleibt uns ein Räzel....
....eine wunderbare Oase durften heute wieder kennen lernen.....
...unser Weg zweigt nun ab und das Landschaftsbild verändert sich........
....auch nicht ohne - das ansprechende Zwischental......
.....einfach ein Augenschmaus pur.....
... über den Mont Jaques ziehen wir unserem Ziel entgegen.......
..... La Chaux-de-Fonds: Die Uhrmacherstadt liegt auf rund 1000 m ü. M. und ist damit eine der höchstgelegenen Stadt Europas... 
...heute hat wieder einmal alles gestimmt, 
der Wanderweg ist ein Highlight mit vielen kleinen und grossen Naturwundern.
Routenplan
Ein besonderes, etwas verstecktes Schmuckstück im Neuenburger Jura  - das zu Erkunden sich lohnt.

26 Kommentare:

  1. Jeden Montag ist es für mich Spannung pur was wohl dieses Mal für eine bildliche Wanderung auf mich wartet. Bin wider voll auf meine Kosten gekommen und freue
    mich riesig darüber, dass ihr so viel Schönes erleben könnt und in diesen Momenten gehört euch die Natur die reichlich Geschenke verteilt.
    Von einem gelben Enzian hatte ich zuvor noch nichts gehört, schon interessant wie lange er benötigt um seine Blütenpracht zu entfalten.
    Lasst es euch weiterhin gut gehen, sende euch ganz liebe Grüße in den Tag, Lissi

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    1. Einen schönen guten Tag liebe Lissi, einfach immer wieder eine grosse Freude wie du zu den ersten Besucherinnen gehörst.
      Unsere Wandertage sind ein grosser Kraft Spender für uns. Ganz besonders, wenn so viele besondere Momente uns am Wegrand uns begleiten. Aus der Wurzel des gelben Enzians wird der Enzianschnaps hergestellt, der besonders in Österreich bekannt ist. Obwohl meist ein blauer Enzian auf dem Flaschenetikett zu sehen ist.
      Dir liebe Sommergrüsse vom Jurasüdfuss
      Erika mit Ayka

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  2. Da habt ihr Glück gehabt, mit dem Wetter, mit den tollen Weitblicken und einer schönen Wanderstrecke, die soviel schönes offenbarte.
    Ich stelle mir Eni bei den Höhlen vor, wie sie überall hinein möchte. Das wäre wahrscheinlich eine Gegend, wo sie sich hudewohl fühlen würde.

    lg gabi & eni

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    1. Herrlich liebe Gabi,
      ich stelle mir gerade Eni vor, wie sie mit mir die vielen Bären Höhlen erkundet.
      Unser Höhlen-Jahr führt uns echt an ganz spannende Orte.
      Euch gute Sommertage wünschen
      Ayka mit Erika

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  3. Liebe Erika,
    das ist wieder so eine herrliche Tour mit vielen wunderbaren Momenten. Beeindruckend ist das, was du wieder alles zeigst. Ich genieße es und es wird auch nie langweilig.
    Liebe Grüße
    Jutta

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    1. Danke Jutta für deine lieben Worte.
      Es ist einfach erstaunlich was neben den grossen Verkehrswegen für "heile" Naturschätze zu finden sind.
      Sommergrüsse von Erika und Ayka

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  4. Einmal mehr zeigt ihr uns eine gänzlich unbekannte, aber wunderschöne Gegend. Zwar waren wir gar nicht so weit mal zusammen unterwegs am Lac de Brenets, euren heutigen Hügelzug haben wir damals wohl gesehen. Die fast einsame Landschaft ist sicher wunderbar zum Wandern. Einzig die Mutterkühe, da wäre ich wohl noch etwas vorsichtiger als ihr! Danke für die tollen Bilder, wir sind gefahrlos visuell mitgepfotet.
    LG Werner und Loki

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    1. Hallo Werner
      wir habe mit dem Bick Richtung Le Locle auch an unsere gemeinsame Tour gedacht. Bei der Planung haben wir sogar eine andere Variante geprüft um nach Le Locle abzusteigen und mit dem Zügli noch an den Lac Brenets zu fahren. Jedoch hat uns die Comunale La Sagne dann doch eher überzeugt und es hat sich gelohnt. Die gemischten Rinderherden waren so ruhig und Friedlich, da wärst du auch durchgekommen.
      Grüsse in die Ostschweiz senden
      Ayka und Erika

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  5. Ja, wirklich ein Highlight! Es ist faszinierend, euch gedanklich und bildersprechend auf dieser Wanderung unter blauem Sommerhimmel zu begleiten! Ich liebe diese "Wytweiden"! Irgendwie ist man hier in der Zeitlosigkeit. Die frei grasenden Rinderherden erzählen von einer Welt, wo eine großartige Ordnung zwischen Mensch und Tier zutage tritt! Ihr habt Herrliches erlebt und alles wunderbar dokumentiert. Die Grottenwanderung ist sehr spannend. Ich hätte Angst gehabt, dass auf einmal eine Bärin mit 5 jungen Teddibären herauskommt. Aber sie verhielten sich still und blieben in ihrem Zeitfenster :)
    Herzliche Grüße trappern zu euch vom Bayerwald in euer wunderschönes Land!

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    1. Liebe Dori
      wir glauben da wäre dir/uns sogar die Mutterbärin mit ihren fünf "Teddybären" uns friedlich begegnet.
      Die Landschaft und sogar die Schlucht haben eine so gute Stimmung ausgestrahlt. Dein Begriff der "Zeitlosigkeit" ist da wirklich passen. Weit ab von allen Stürmen der aktuellen Weltgeschichte - eine Erholungsoase.
      Dir weiter gute Sommertage wünschen Ayka und ERika

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  6. von Helga:

    Liebe Ayka und Erika,

    ich getraue mich gar nicht zu stören. Im Paradies weilende wollen es nämlich gerne genießen. Die Rinder zeigen uns wie das geht. Sie kennen diese Hektik nicht, die uns Menschen anhaftet. Sie sind genügsam und zufrieden mit dem was sie haben und ihren Platz zum Leben. Ja, das ist wieder mal ein Post vom Feinsten und die Schweiz, langsam, gemütlich und zufrieden. Hier in diesem schönen Landschaftsstrich lässt es sich gut leben. Selbst wenn die Bären aus ihren Höhlen kämen würde es mir dort gefallen. Sogar ein Stück Kuchen habe ich entdeckt auf dem Wanderpfad, sah aus wie Käsekuchen. In der Uhrenstadt hätte ich gerne mal nach einer Armbanduhr Ausschau gehalten, ein Utensil das man braucht oder auch nicht. Zeitlos lebe ich nämlich sehr gerne.
    Ayka die große brave Schwarzgesichtige hat wieder alles richtig gemacht und die Herde nicht bedrängt, sie weiß das, Tiere wissen immer alles. Schön wäre es wenn mehr Menschen mehr wüssten, dann gings der Welt besser.
    Gerne wieder mitgewandert, anders geht halt nicht mehr, ich beneide Euch aber bewundere Euch gleichzeitig. Helga und Kerstin waren wieder „on board“ und lassen Euch herzliche Grüezi da.

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    1. Liebe Helga mit Kerstin.
      schöne Wort hast du für unsere besondere Tour gefunden. Die riesige Alp mit den vier besonderen Rinderherden, die ohne jeglicher Abgrenzung da ihren Platz gefunden haben, beeindruckt uns immer noch. Leider haben wir keinen Alphirten gefunden, der uns erklären konnte wie das funktioniert. So bleiben sie uns einfach in Erinnerung, als besonders glückliche Weidetiere mit ganz, ganz viel Raum.
      Das mit dem langsam, gemütlich und zufrieden findet man ja auch in unserem, teilweise sehr hektischen Land eher selten. Umso dankbarer sind wir über die einsamen Juralandschaften.
      Euch leibe Sommergrüsse
      Ayka mit Erika

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  7. Was für eine wunderschöne Tour durch eine erstaunliche Landschaft. Mich fasziniert die Vielfalt auf deinem Weg. An den Kühen hätte ich mich mit Aris nicht vorbeigetraut. Er ist genau so ängstlich wie ich.
    Den gelben Enzian würde ich auch gern einmal in Natur entdecken.
    Liebe Grüße
    Anette

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    1. Liebe Anette
      auch wir sind immer wieder aufs Neue überrascht, was die einsamen Jurahöhen zu bieten haben. Bei den Rindern war es auf dieser Tour sehr einfach, sie in einem grossen Bogen zu umgehen - die haben uns kaum zur Kenntnis genommen - so zufriedenwaren sie. Da wir ja bei unseren Touren regelmässig auf Rinder treffen und die Juraweiden selten abgegrenzte Wege haben - haben wir so einige Übung. Doch Frauchen packt schon gelegentlich ihren Wanderstock aus um etwas sicherer zu sein.
      Dir gute Tage wünschen
      Ayka mit Erika

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  8. Liebe Erika mit Ayka,
    wieder so eine tolle Tour durch eine schöne Landschaft bei strahlendem Wetter. Den gelben Enzian fand ich auch hier schon im Schwarzwald, er sieht schon majestätisch aus. Dass er so eine lange Lebenszeit hat, wußte ich nicht, vom besonderen Schnaps hatte ich schon gehört, aber noch nie probiert. Vor den Rinderherden hätte ich keine Angst gehabt ,ich mag sie, bin ich doch auf einem Bauernhof groß geworden. Mich würde mal so interessieren, wieviele Kilometer ihr in einer Woche so zusammen bringt.
    Liebe Grüße
    Edith

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    1. Liebe Edith
      mit Rinderherden an sich kommen auch wir gut zurecht, obwohl sie manchmal schon am mir recht grosses Interesse zeigen. Doch die Kälbchen bewachenden Mutterkühe, da machen wir ein riesigen Bogen oder betreten die Weide gar nicht.
      Deine Wochen- Km Frage hat uns zum Rechnen gebracht und wir staunen selber. So 50-70 Km sind normal. Denn schon die normale Morgenrunde schlägt mir rund 5 Km. zu Buche, dann kommt ja noch der Mittag als Begleithund und der Abend dazu, der recht ausgedehnt sein kann. Und dann noch die grösseren Ausflüge, die wir dank einer guten Fee die dann Herrchen Gesellschaft leistet, auch wieder ausgiebig geniessen können.
      Dir, angenehme Sommertage wünschen Erika mit Ayka

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  9. Liebe Ayka,

    schon die Laube mit dem tollen Ausblick hat uns gut gefallen – und die Schlucht mit den Hohlräumen / Höhlen erst. Aber ihr schafft es immer wieder uns mit noch Interessanterem zu überraschen. Das Felsentor hat uns sehr gefallen – ob das wohl natürlich entstanden ist oder hat da ein Mensch nachgeholfen?
    Sehr schön fanden wir auch den gelben Enzian – und auch die Information dazu. Kaum zu glauben, dass er so lange braucht um endlich so schön zu blühen! Die Natur ist sehr geduldig.
    Eure Genusspause habt ihr wirklich verdient – und ich erfreue mich weiter an dem Wechsel der Landschaft – nach der Schlucht die Alp mit den Weiden. Nie hätte ich dann mit dem Auftauchen einer Stadt gerechnet.

    Es war wieder sehr schön mit euch und wir senden sommerliche Grüße,
    Isabella mit Roy

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    1. Liebe Isabella mit Roy
      die Tour hat uns mit ihrer Vielfalt ebenfalls riesig überrascht. Eine kleine Perle der Natur - die abseits der bekannten Strömen sich weiter gut entfalten kann. Das Felsentor ist dürfte wirklich von alleine entstanden sein, es könne sogar Wasser mitgespielt haben. Die Natur ist einfach eine grosse Künstlerin.
      Euch wünschen wir herrliche Sommertage
      Erika mit Ayka

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  10. welch eine herrliche Wanderung auf einer doch sehr anspruchsvollen Wanderreise in die Höhen und Tiefen der Felsschluchten...wunderbare Bilder, ich konnte mich kaum daran satt sehen..und krieg schon fast ein kleines schlechtes Gewissen mich nur geradeaus und waagerecht zu bewegen wenn ich laufe...
    die Höhlen fand ich besonders beeindruckend und schön geheimnisvoll ihre Schatten, es war toll euch zu begleiten..
    ganz liebe Grüße angel

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    1. Liebe Angel,
      die Tour hat uns riesig überrascht mit dem Reichtum an Sehenswürdigkeiten. Für uns war es ein riesiges Geschenkt die Route zu entdecken, gerade die Schlucht hat uns überrascht und begeistert. So eine Entdeckungstour ist auch für uns nicht alltäglich.
      Wunderbare Sommertage wünschen dir Erika mit Ayka

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  11. Einfach herrlich diese Wytweiden! Meistens hat es da auch genügend Platz, um die Rinderherden zu Umgehen. Oft haben kleinere (unbekanntere) Hügelzüge den grösseren Reiz als die danebenliegenden grossen Namen.
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Liebe Nadine mit Ciarán
      der bis jetzt uns unbekannte Hügelzug war echt eine einzige Überraschung. Die Bärenschlucht war für uns etwas vom schönsten und spannendsten des Jurabogens.
      Ciarán, ich habe ein wunderbares Bild von dir die Tage gesehen. Bist du auch unter die Höhlenforscher gegangen? Wir haben keine Ahnung wo das sehr gelungene Bild entstanden ist - verräts du es uns?.
      Erlebnisreiche Sommertage wünschen Ayka mit Erika

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  12. Wow, über 16 km seit ihr da gewandert? Respekt! Das würde weder ich noch Bronco schaffen ^^ Sehr schön beschrieben die Wanderroute und die Fotos sind ein Traum. Wir lieben Wanderungen wo wir quasi fast alleine sind, nichts außer Natur ♥ Quasi in der Nähe vom Neuenburgersee wart ihr da, hab ich extra noch recherchiert da mir die Ortsnamen komplett unbekannt waren.
    Liebe Grüße von Bronco und mir!

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    1. Liebe Janina mit Bronco
      Danke für eure lieben Worte zur vorgestellten Tour. Im Moment sind für uns so um 16 Km für uns noch entspannt möglich. Es gab Zeiten da waren unsere Touren bis 1/3 länger, doch das Alter hat da bereit ganz gehörig an der Tourenlängen geknabbert.
      Da wir ja am Jurasüdfuss zu hause sind, ist der Bieler- und Neuenburger See gut
      erreichbar. Wir sind auch über Neuenburg angereist, von da hat uns ein Bus zum Wanderstart geführt.
      Euch ganz erholsame Sommertage wünschen Ayka mit Erika

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  13. diese verträumten Schluchten im Jura sind der wahre Hammer. Lg Jürg

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  14. Herrliche Impressionen, liebe Erika. Ihr findet ja Höhlen noch und noch.
    Herzlich, do

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