Donnerstag, 29. August 2019

Zu idyllischen Weihern in der Ajoie

Wir haben von idyllischen Waldseelein bei Bonfol gelesen und so gehen wir sie heute suchen.....
.....und treffen in der uns eher unbekannten Ajoie als Erstes auf den Etang du Milliu...
... an ihm sitzen wir lange geniessen  einfach die Stimmung .....
...doch auch das zweite Seelein auf das wir stossen mag zu überzeugen....
.... und schon eröffnet sich ein Blick auf ein Drittes ...
... zwischendurch durchstreifen wir dichte Auenlandschaften....
...und am Wegrand, auf der Suche nach den Etangs Rougeat, gibt es so einiges zu entdecken und studieren...
... und wir finden sie, die sechs Karpfenteiche Rougeat, die um 1750 vom Bischof von Basel angelegt worden sind ..
... gutes Schuhwerk ist zwischendurch für Menschenpfoten echt empfehlenswert...
.... und in diesem Feuchtgebiet fühlen sich die Pilze ebenfalls sichtlich wohl....
.... und schon sind wir auf der Suche nach weiteren Weihern...
... und treffen dabei nochmals auf den Etang du Milieu...
.... schon ein besonders hüpsches Seelein...
... und wir sind ja noch nicht am Ende angelangt, Le Neuf Etang wartet auf seine Entdeckung.....
.... jawohl ja, diese Beschäftigung darf bei so viel Weihern einfach nicht fehlen...
... auch wen da das Wasser etwas bräunlich ist - mir gefällt es sehr.......
.... also bummeln wir auch noch diesem Seelein entlang....
...und treffen noch auf eine weitere Schönheit.....
... so langsam schwirrt mir der Kopf ob der vielen Etdeckungen, es waren wirklich zwölf Seehlein/Weiher die wir gefunden haben, und es sind noch nicht alle die es zu finden gäbe. Die Wege dem Grenzflüsschen  Le Corbery  entlang und zum Etang de Vendlincourt haben wir nämlich noch nicht erkundet, also müssen wir gelegentlich wieder da vorbeikommen.
... die Tour ist ca 11 Km lang und hat ca 100m Auf- und Abstieg auf mehrheitlich gut ausgebauten Wegen.

Montag, 26. August 2019

Von Aeschiried nach Därligen - Panoramaweg 2

Nun wie versprochen zur Vortsetzung unseres Panoramaweges (der Niesen hat es über den Mittag wirklich geschafft sich von den Wolken zu befeien) ...
.... nun geht es über den Hügelzung bei Aeschiried in Richtung Thunersee....
... der sogaleich strahlend vor meiner Nase auftaucht....
...und auch der Sigriswilergrat und das Niederhorn grüsst von Visavis...
...wer ganz gute Augen hat kann sogar am Horizonnt, über dem Seeende, den Jura erkennen...
... und immer wieder inne halten und staunen ist angesagt...
...zwischndurch zotteln wir auch durch gmögige Waldstücke...
... da sogar mit einem edlen Adler am Wegrand....
.... und immer wieder schleicht sich der Niesen ins Bild...
...und natürlich der Thunerse in allen Variationen....
... wunderbar ist es da - wenn man/hund ganz viel Zeit mitgebracht hat.....
... die Wege sind von sehr unterschiedlicher Qualität, von fast "Wanderautobahnen" bis zu sehr rutschigen, steilen Waldwegen ist alles anzutreffen....
....wieder so ein feines Plätzchen, dass zur Pause einlädt.....
..der See ist auf der ganzen Strecke  schon ein ganz  feiner Begleiter .....
...immer häufiger führt uns der Weg auch in kleine Schluchten.....
... und  Postkarten Ansichten noch und noch....
... aber vom See  können wir uns einfach nicht sattsehen....
.... aber jetzt bleibt mir wirklich die Schnauze offen stehen....
 .. schaut selber was mich da wieder erwartet....
...gut dass ich im Begehen von Hängebrücken schon geübt bin und so auch die Aussichten da geniessen kann...
...diese Tankstelle wird anschliessend dankend angenommen.....
.... wie auch dieser Rastplatz mit Verpflegung auf der Meielisalp....
... voller Energie starten wir nun zum letzen Teilstück....
.... und schon schiebt sich der Harder am Seeende ins Bild....
... ich muss schon wauzen, die geizen da nicht mit tollen Ausblicken...
...und wouw - wir sind in der Zwischenzeit am See angelangt.....
.... ich muss zwar zuerst noch diesen Schönheiten das Wasser überlassen...
...also geniessen wir einfach erst einmal die Stimmung da....
.... bevor ich meinem Lieblingssport ausgiebig fröhnen kann...
...tschüss Thunersee, ich komme ganz bestimmt wieder.
Tourendaten: Beide Teilstrecken zusammen sind ca 22 km. lang und benötigen gut 6 Std reine Wanderzeit, wir waren gut 9 Std. unterwegs. Die 700m Aufstig und 1 100m Abstieg verteilen sich auf eine recht lange Strecke. (Kann auch gut in zwei Wanderungen aufgeteilt werden)