Montag, 29. Mai 2017

Entdeckungstour in der Belchengegend

Das Wetter lockt ....
... also nichts wie auf zu neuen Entdeckungen...
..... in der Gegend des Hauensteins, in Langenbrck zotteln wir los...
.... unser erstes Ziel ist das ehemalige Kloster Schöhnthal...
.. wo heute Kunst eine grosse Rolle spielt.....
.... irgendwie locken anschliessend gar viel Wegvarianten und wir tun uns echt schwer mit dem Entscheiden....
....entlang des "Ankenballen", so heisst der Hügelzug re. von uns wirklich.....
.... bei solchen Trampelpfaden über die Juraweiden braucht es schon einen "Führhund"...
.... besonders wenn die Menschen immer wieder durch herrliche Ausblicke abgelenkt werden.....
... dort weit hinten erblicken sie sogar den Passwang mit dem Vogelberg....
... und schon sind wir oben bei der Geissfluh - (leider haben wir da keine Geissen angetroffen)....
... wie, was,  wir wollen doch nicht plötzliche zu kletternden Gämsen mutieren....
...nö - herrliche Treppen hat da jemand  angelegt...
.... und schon lockt die Aussichtskanzel auf der Belchenfluh....
.... die Blicke in die Tiefe sind nicht ohne...
.... gmögige Gegend, Kenner erkennen sogar die Röti und den Weissenstein am Horizont...
.... irgendwo da draussen liegt der Schwalrzwald....
.... und über diese Hügelzüge sind wir hergekommen...
.... während meine Menschen die Aussicht bestaunen kann ich getrost eine Verschnaufpause einschalten...
... und schon blicken wir auf den ersten Abstieg zurück....
... zur Abwechslung noch etwas "tierisches"...
.... sie ist schon eine besonders hübsche - das Jungtier der grauen Eselin..
... und immer weiter der Schnauze entlang....
... da kommen wir her...
..... und da geht es über den Wiesenweg weiter.....
... da hinten haben wir heute ganz viel, viel fast unberührte Natur angetroffen..
.... nur eine der vielen Möglichkeiten da, gut 10 km mit 500 Höhenmeter und nur drei Std reine Wanderzeit.

Freitag, 26. Mai 2017

Malcantone: Zwei weitere Traditionen

Eine Tour auf dem eindrücklichen Kastanienweg gehört einfach zum Aufenthalt im Malcantone...
... die heutige Variante führt uns von Cademario kommend zuerst nach Arosio...
.....am Wegrand treffen wir auf diese "Einheimischen"....
...die haben es da "schweinisch" genossen ...
... ich gestehe, ich habe mich, in den Bächen die den Weg kreuzten, manchmal auch fast wie ein "Schweinchen" gesuhlt...
.... Hügel, Wälder, Schluchten - einfach das wilde Alto Malcantone.........
.... reich blüht diese Jahr da der Ginster....
... und ich setze meine Pfoten natürlich mit Genuss in die da noch recht junge Magliansina....
.... und mach da ein wenig Zirkus ...
... ob von da wohl die Bezeichnung "Sprudelwasser" herstammt.....
... meine Knipse hat sich riesig gefreut - eines dieser rennfreudigen Dinger erwischt zu haben, ich habe mehrmals versucht sie am Wegrand zu erhaschen - echt erfolglos...
... die heutigen Hauptdarsteller sind und bleiben heute jedoch die gepflegten Kastanienwälder.....
.... der Weiler Caroggio tief im Tal gelegen.....
.... immer wieder mit überraschenden Kleinoden am Wegrand.......
.... mit rund 13 km und 570 Höhenmeter eine abwechsungsreiche Runde mit 4 Std reiner Wanderzeit....
.... und gleich zur zweiten Tradition...
... da habe ich vor fünf Jahren meine Menschen mit meinem ersten spontanen Schwimmen überrascht...
.... wie lässt sich das besser feiern als mit einem spritzigen Sprung....
.... und einer herrlich Runde durchs Bachbeet..
.... einfach hundig fein....
.... also noch eine Runde....
.... von diesem Spiel kann ich fast nie genug krigen...
.... was, wie - ihr wollt wirklich wieder nach Hause?