... auf knapp 2 000 Höhenmeter ist in dieser gmögigen Alpbeiz, nach einer doch sehr langen Anreise, erstmal eine Stärkungspause angesagt....
.... kaum zu glauben, aber die haben da auf den Fenstersimsen so herrliche Blumen...
... vorbei am leider eingezäunten Speichersee beginnt unsere Panoramawanderung...
... tia, tia, wie die Bergspitzen da wohl alle heissen ...
... in die Richtung sehen wir zwei alte Bekannte, den Wassergrat und das Louwenenhore...
... und irgendwo dort hinten, mit Blick auf den Wildstrubel waren wir ja diesen Sommer bereits unterwegs....
... gut dass der Weg über die Höj Wispele bequem angelegt ist, bei dem vielen Gucken...
.... so über die weiten Alpen lässt es sich herrlich bummeln (die Rinder sind bereits ins Tal gezogen)....
... vor unserer Nase das Santschgebiet und die Region Col du Pillon....
... was sich da im kleinen Wäldchen versteckt erfreut besonders mein Labiherz....
... so könnte es für mich dauernd weitergehen....
.... doch wir wollen ja noch ganz hinten ins Lauental hinuntersteigen...
.... in die Richtung würde der Wanderweg nach Gsteig runter führen, also heute nichts für uns....
... auf uns wartet nämlich noch ein kurzer, aber heftiger Aufstieg..
.... hoch auf den Brandsberg....
.... weit unten liegt der Weiler Lauenen wo wir die nächste Nacht verbringen werden...
... wir machen aber vorher noch einen Schlänkel an den Lauenensee...
.... der heute im Schatten, ganz hinten im Thal, zu Füssen der mächtigen Bergen liegt....
... bevor wir nach einer kurzen Postautofahrt in diesem gmögigen Domicil willkommen geheissen werden (von der Bernersennenhündin Yoko, die da als Gastgeberin amtet), wir werden da gleich mehrere Nächte pfusen - wurde mir versprochen. (Glück haben wir auch noch gehabt, kaum hatten wir es in unserem Zimmer gemütlich gemacht, hat sich ein heftiges Gewitter über dem Lauenental entladen)
Tourendaten: Rund 10 km. lange Panoramatour auf einem Hügelzug zwischen dem oberen Saanetal und dem Lauenental mit ca 240 Auf- und 770m Abstieg.