Aller guten Dinge sind Drei, so sind wir ein weiteres mal in den Kanton Schaffhausen gefahren um den erwachenden Frühling zu erkunden...
...unweit dem Endpunkt unserer Märzenglöcken Tour starten wir heute auf der Siblingerhöhe.....
...durch lichte Buchenwälder mit ganz viel frischem Bärlauch ziehen wir los...
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...im Oberklettgau am, Südhang des Randen, auf der Suche nach einem ganz besonderen Blümchen...
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....meine Begleiterin hat eine besondere Schwäche für das selten gewordene Leberblümchen Hepatica nobilis (Gewöhnliches Leberblümchen, auch Dreilappiges Leberblümchen genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Hahnenfussgewächse.)
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... an höherliegenden Waldsäumen entlang dem ländlichen Klettgaus soll es sich noch sehr wohl fühlen....
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.... es blüht blauviolett (selten rosarot oder weiss) von März bis Mai und gedeiht am besten in lichten Buchen- und Eichenwäldern an kalkreichen, steinigen und sonnigen Standorten....
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..... unser heutiger, panoramaähnliche Weg bietet ansprechende Ausblicke ins Tal...
...und die besonderen Himmelsblicke verdienen ebenfalls unsere Aufmerksamkeit - das Bild sammeln wir für die Galeria Hinausblicke von Heidi...
...bei den vielseitigen, spannenden Beobachtungen am Wegrand sollte man/hund heute Augen oben - unten, hinten wie frone und auf der Seite haben ....
.....rechts oben lockt der Siblinger Randenturm zu einem Besuch, doch zu arg überladen wollen wir unsere heute Tour dann doch nicht...
...den Kleinoden am Wegrand gilt heute unser besonderes Augenmerk, wie da dem Lungenkraut, dass ebenfalls bereits seine Blüten aus dem trockenen Buchenlaub steckt......
.....manchmal staunen wir, dass es solche abgelegen stille Landschaften überhaupt noch gibt...
....unsere heutige Hauptdarstellerin liebt es sich ungestört entfalten zu können, was ihr in der Region augenscheinlich gut gelingt....
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..... die Wanderroute hält was sie verspricht....

..... sie bietet eine wahre Galerie von Frühlingsblumen, die Märzenveilchen scheinen sich da auch wohl zu fühlen.....
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.....in der Zwischenzeit bummeln wir am Waldrand über den Weinbergen von Löhningen ....
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...da wird für gemütliche Ruhepausen der Wandernden gesorgt...
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....und wir haben weiter ein Auge auf die feinen Blümchen am Wegrand....

...mit ihrem Blattwerk - dass an die Namensgebende Leber erinnern soll....
...unter uns zeigen sich bereits die ersten Häuser von Beringen....
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...der Blick ins "Lieblosental" ist alles andre als lieblos.....
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....auf dem steilen Pfad, hoch auf dem Beringer Randen, begleiten uns weiter unzählige Leberblümchen - die sich da sichtlich wohl fühlen (Ein Glück, dass sie unter strengem Naturschutz stehen und weder gesammelt noch ausgegraben werden dürfen)....

....heute unser Bergpreis, der Beringer Randenturm 650 m ü.M. (Es ist einer der vier Randentürme und 1998 erbaut. Er ist 26 Meter hoch und bietet einen weiten Blick auf den Klettgau und die Alpen. Die Aussichtsplattform erreicht man über 137 Treppenstufen)...

...die Treppen erspare ich mir nach dem schon steilen, treppenreichen Aufstieg auf die Randenhochebene und mache eine Erholungspause, derweil Frauchen es nicht lassen kann - oben zu gucken...
...durch einen lichten Wald ziehen wir, nach einer ausgiebigen Stärkung im sehr gastfreundlichen Gipfelbeizli, weiter...
....natürlich weiterhin begleitet von unserer heutigen Hauptdarstellerinnen....

... ein für meine Pfoten ein angenehmer, kurzer Zwischenhalt beim Färberwiesli liegt auch noch drin...
...bevor wir schauen wollen, ob Teufels uns in ihrer Küche uns ein Dessert servieren. ("Tüüfels Chuchi" ist im Kanton Schaffhausen und seinen angrenzenden Kantonen ein verbreiteter Begriff. Die Flurbezeichnung meint oft Küchenähnliche Räume, Hohlräume, Vertiefungen sowie Talkessel mit meist hängebleibenden Nebel. Dieser konnte einst als Küchendunst oder Rauch interpretiert zu werden - "dort wo der Teufel die Seelen siedet und brät")..........
....Tüüfels Chuchi, beschreibt unterhalb des Kalkfelsens bei Beringen eine Karsthöhle, die zum Schutz der dort überwinternden Fledermäuse mit einem Gittertor verschlossen ist. (Lissi hat schon recht, wenn unsere Wandrungen weiter so reich bleiben - muss ich mir wirklich ein zweites Erinnerungskästchen anschaffen).
Routenplan: Eine wunderbare, panoramaähnliche Tour entlang des südlichen Randen. Die vielen, in der milden Frühlingssonne strahlenden, Leberblümchen lassen die Wanderung zu einem speziellen Erlebnis werden.

...im Oberklettgau am, Südhang des Randen, auf der Suche nach einem ganz besonderen Blümchen...
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....meine Begleiterin hat eine besondere Schwäche für das selten gewordene Leberblümchen Hepatica nobilis (Gewöhnliches Leberblümchen, auch Dreilappiges Leberblümchen genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Hahnenfussgewächse.)
... an höherliegenden Waldsäumen entlang dem ländlichen Klettgaus soll es sich noch sehr wohl fühlen....
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.... es blüht blauviolett (selten rosarot oder weiss) von März bis Mai und gedeiht am besten in lichten Buchen- und Eichenwäldern an kalkreichen, steinigen und sonnigen Standorten....
..... unser heutiger, panoramaähnliche Weg bietet ansprechende Ausblicke ins Tal...
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..... die Wanderroute hält was sie verspricht....

..... sie bietet eine wahre Galerie von Frühlingsblumen, die Märzenveilchen scheinen sich da auch wohl zu fühlen.....
.....in der Zwischenzeit bummeln wir am Waldrand über den Weinbergen von Löhningen ....
...da wird für gemütliche Ruhepausen der Wandernden gesorgt...
....und wir haben weiter ein Auge auf die feinen Blümchen am Wegrand....

...mit ihrem Blattwerk - dass an die Namensgebende Leber erinnern soll....
...der Blick ins "Lieblosental" ist alles andre als lieblos.....
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....auf dem steilen Pfad, hoch auf dem Beringer Randen, begleiten uns weiter unzählige Leberblümchen - die sich da sichtlich wohl fühlen (Ein Glück, dass sie unter strengem Naturschutz stehen und weder gesammelt noch ausgegraben werden dürfen)....

....heute unser Bergpreis, der Beringer Randenturm 650 m ü.M. (Es ist einer der vier Randentürme und 1998 erbaut. Er ist 26 Meter hoch und bietet einen weiten Blick auf den Klettgau und die Alpen. Die Aussichtsplattform erreicht man über 137 Treppenstufen)...

...die Treppen erspare ich mir nach dem schon steilen, treppenreichen Aufstieg auf die Randenhochebene und mache eine Erholungspause, derweil Frauchen es nicht lassen kann - oben zu gucken...
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... ein für meine Pfoten ein angenehmer, kurzer Zwischenhalt beim Färberwiesli liegt auch noch drin...

