Montag, 23. Oktober 2023

Eine Wanderung duch die Zeit: Därstätten - Weissenburg - Oberwil

Wir starten heute in Därstätten im Simmenthal und  treffen als Erstes auf eine gedeckte Holzbrücke...
...es ist die Klosterbrücke die über die Simme führt und 1945 in der jetzigen Form erbaut wurde....
...das ehemalige Kloster Därstetten war einst ein Chorherrenstift des Augustinerordens . (Es wurde 1228 erstmals im Diözesanverzeichnis des Bistums Lausanne erwähnt als Kloster Tarenchat prioratus und wurde wohl Ende des 12. Jahrhunderts von den Freiherren von Weissenburg gestiftet.)

..... 1486 war das Kloster so verarmt, dass es aufgehoben wurde und der Klosterbesitz an das St. Vinzenzstift in Bern ging.(Seither ist die ehemalige Klosterkirche die Dorfkirche der reformierten Kirchgemeinde Därstetten. "Ein Ort der Kraft "Üeberraschend soll es ein Kraftpotenital von 18000 Boviseinheiten rund um den Taufstein geben. )...




...unser Beitrag beim  T-zur neuen Woche bei Nova....
...wir wandern nun in Richtung Weissenburg.....
...und bestaunen am Wegrand wunderbare, alte Simmentaler Häuser...
...und eine Gruppe recht zufrieden wirkenden Rinder......
...über die 2019 neu erstellte Holzbrücke wechseln wir in Weissenburg die Fluss Seite....
....und als Erstes darf ich vom echten Weissenburger Heilwasser probieren, das heute beim Bahnhof Jedermann zur Verfügung steht....
...ein
gepflegter Wanderweg führt uns zunächst entlang des Buuschebachs aufwärts, in ein enges  Tobel hinein...
... nach knapp 1.5 Km erreichen wir die Überreste des einstigen "Vorderen Bad" (
1849 wurde das Gebäude in Betrieb genommen, zu der Zeit wurde das das Vordere und Hintere Bad parallel betrieben. (In ihrer Hochblüte verfügten die Bäder zusammen über ungefähr 350 Betten)....

 

 

.......in der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar 1898, fiel das Vordere Weissenburgbad  einem Brand  zum Opfer...



...im einstig grossen Park ist noch ein Springbrunnen erhalten, der heute als Kraftort beschrieben ist......die Schlucht wird in Richtung Hinteres Weissenburgbad immer rauer.....vom einstigen Kurhotel, tief in der Schlucht, ist kaum noch etwas vorhanden...

...Bilder geben den Besuchern einen kleinen Einblick ins ehemalige "Weissenburg Bad"
(Um 1600 wurde die Thermalquelle oberhalb Weissenburg in der Buuschenbachschlucht entdeckt. Der Rat von Bern, aus wirtschaftlichen Gründen an der Sache interessiert, finanzierte 1604 die Quellfassung und den Bau eines Badehauses. Der Erfolg der Bäder Weissenburg fand mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 ein jähes Ende. 1963 wurde es endgültig geschlossen und ging 1974 ebenfalls, wohl durch Frefel, in Flammen auf)....
.......für uns beginnt nun eine äusserst abenteuerliche Wegstrecke - mit einer ersten Seilbrücke (der Buusche- und Morgetebach fliessen da zwischen senkrechten Felswänden zusammen, die beiden Schluchten sind völlig unwegsam)........
....wir sind uns ja einiges gewohnt, aber "grädi wegs"  die Felswand hoch ??? (nicht eine sondern drei solch steiler Treppen gilt es da zu bewältigen)....
....ist schon recht spezielles Unterfangen,
auf wenigen Dutzend Metern Horizontaldistanz werden so rund 100 Höhenmeter bewältigt....
.... ich glaube das war etwas vom Anspruchsvollsten was wir je gemacht haben, das ist nur als eingespieltes, berggängiges Team zu bewältigen - das einander voll vertraut
(Obwohl - der Fels war bis 2013 nur mit Holzleitern erschlossen, da sind die stabilen Treppen und der sichere Bergweg schon Luxus).....
...wir sind oben bei der Leiterliweide/Leitereweidenen angekommen, (Früher war diese Hochalp dauerhaft besiedelt.
Der damalige Abstieg durch den Wald über die Leitern lassen den Nervenkitzel nur erahnen, welchen die Kinder anno dazumal auf diesem Weg als Schulweg hatten. Auch Güter für das damalige Grand Hotel wurden von den Bauern auf diesem Weg ins Weissenburgbad geschafft.)...
...kaum vorstellbar wie das ganzjährige Leben auf dieser abgelegenen Hochweide einst gewesen sein muss....
...
ein weiteres Abenteuer steht uns erst noch bevor........der Morgetebach wird ein zweites Mal überquert – diesmal aber in ausgesprochen luftiger Höhe. Der Bach schlängelt sich da rund 111 Meter tiefer in der Schlucht hindurch.
....diese Zweite, wesentlich grössere Hängebrücke überspannt auf einer Länge von 110 m die Schlucht und gestattet atemberaubende Tiefblicke in den grandiosen Canyon....
...
dass heute zumindest Bergbauern und Wanderer einfacher zu den Leiterweiden gelangen können ist hauptsächlich dieser, ebenfalls 2013 erbauten Hängebrücke zu verdanken.....
... unser weiterer Weg ist nun fast eine Luxusausführung...
....und bietet einen wunderbaren Blick ins weitere Simmental...
....und gleich lockt ein weiteres Abenteuer, wir l
assen uns in die Steinzeit zurückversetzen....
...
denn auf dem Weg ins Dorf Oberwil verstecken sich bei der der Gsässfluh  verschiedene Prähistorischen Höhle. Schnurenloch, Mamilchloch, Zwergliloch, Schlufloch und die Chniechälebalm. Sie sind Zeugen von einer Besiedlung vor 10-20’000 Jahre ...
....wir haben bei den Höhlen nur oberflächlich geschnuppert, denn die meisten sind nur über Leitern erreichbar - und die sind einfach nicht hundetauglich...
....also ziehen wir gemütlich über Weiden nach Oberwil weiter, von wo uns der Zug wieder einmal an den Jursüdfuss zurück bringt.

RoutenplanAuf dieser vielseitigen Wanderung lassen Ruinen in die Vergangenheit blicken, eine Brücke in schwindelerregender Höhe die Luft anhalten und Höhlenforscher die Herzen höher schlagen. Eine Wanderung inmitten einer schönen und intakten Natur und diversen Kraftorten. Die Reine Wanderzeit wird mit gut 3.5 Std. angegeben. Wir haben aber fast die doppelte Zeit benötig und haben dabei so einiges, wie die Burg Weissenstein, gar nicht erschnuppert.

34 Kommentare:

  1. Das war eine lange Wanderung, oftmals in windiger Höhe. So viel habt ihr wieder gesehen und auch von der "Kraftquelle" durftest du trinken liebe Ayka und ich denke dein Frauchen auch. Einfach überwältigend was die Natur euch so geboten hat an Besonderheiten. Besonders wagemutig solche drei "gradige" Treppen hinauf zu klettern! Das wäre nichts für mich, mutig, mutig. Nach diesem Erlebnis hattet ihr mit Sicherheit einen gute Schlaf in der Nacht mit herrlichen Träumen.
    Einen wunderschönen herbstlich sonnigen Tag wünsche ich euch, Lissi

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    1. Liebe Lissi
      die vielfältigen Besonderheiten auf kleinem Raum haben auch uns ungemein überrascht. Zuerst war eigentlich nur der Besuch vom ehemaligen Kloster Därstätten bei uns auf dem Radar (Frauchen hat davon in einem historischen Roman gelesen). Dann ist bei der Planung eins zu anderen gekommen - dass es gleich eine Abenteuer Wanderung wird - war eigentlich nicht auf dem Radar.
      Herzliche Grüsse von Ayka mit Erika - die immer wieder von der reichenTour träumen.

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  2. Wow hoch drei...wenn es überhaupt reicht. Das war ja echt eine sehr anspruchsvolle Wanderung. Ich bin echt hin und weg, und toll auch das du Ayka so gar keine Ängste hat diese Brücken zu überqueren, ebenso wie mit den steilen Leitern. Hut ab kann ich nur sagen. Wie gut dann dass es Erfrischung gab, hat bestimmt lecker geschmeckt und vor allem auch gut getan.

    Wieder sowas von klasse, toll bebildert mitgenommen und dazu wieder all die Info. Ich danke dafür und natürlich auch für das T, bzw. die T’s auf eurem Weg.

    Wünsche euch einen entspannten Wochenstart und sende liebe Grüssle sowie AykaStreichler zu

    Nova 🌴🤗

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    1. Hallo Nova
      vermulich hat uns ddas Wasser von der Heilquelle die Energie und den Mut gegeben den "verückten" Weg zu bewältigen. Frauchen war anschliessend richtig stolz, dass wir zwei älteren Mädels das so gut geschafft haben.
      Danke für deine lieben Worte sagen Ayka mit Erika

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  3. Wow, die Bilder sehen so einladend aus, so lässt es sich doch richtig entspannen in der Natur. LG Romy

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    1. Ja, ein bisschen abzweigen von der Landstrasse und so manches erschliesst sich einem.
      Danke für deinen Besuch liebe Romy, sagen Ayka mit Erika

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  4. Was für eine schöne und abenteuerliche Wanderung. Wie gern würde ich dort entlang laufen. Vor allem die Hängebrücke hätte ich gern überquert.
    Jetzt genieße ich ganz bequem und gefahrlos deine grandiosen Bilder.
    Liebe Grüße
    Anette

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    1. Liebe Anette mit Aris
      wir habeen uns gefreut, dass ihr uns virtuell begleitet habt.
      Hängebrücken sind immer wieder etwas ganz besonderes, in den letzten Jahren sind einige an unseren Wanderwegen erstellt worden, so manche Weg ist dadurch wieder begehbar geworden.
      Euch ganz gute Tage wünschen Ayka mit Erika

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  5. Ganz spannende Pfade habt ihr da zusammen gepfotet, das hätte uns sicher auch gefallen. Dazu eine visuelle Zeitreise, die Vergänglichkeit wird so bewusst. Andrerseits die toll angelegten Treppen, somit werden die Wanderwege heute gut gepflegt, resp. erst überhaupt begehbar gemacht. Danke für die schönen Bilder!
    LG Werner und Loki

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      Ayka25. Oktober 2023 um 05:43

      Hallo Werner mit Loki
      wir waren/sind ganz erstaunt, was sich da alles im Simmental versteckt. Dass der Wanderweg da in der Schlucht von Weissenburg mit viel Aufwand begehbar gemacht wurde ist echt toll. So wird die Tour abenteuerlicher als ein Besuch auf dem Stockhorn und dem Oberstocksee - die ihr ja auch kennt.
      Es grüssen Ayka mit Erika

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  6. von Helga:

    Eieiei, ihr lieben Wanderer, das war wieder etwas vom Feinsten in der Schweizer Bergwelt
    Liebe Ayka und Erika, da seid ihr wieder über euch hinausgewachsen. Sogar Kerstin ist beim Betrachten blaß um die Nase geworden, während Ayka immer gelassen als Obercoole wirkt. So eine total schöne Welt zeigt uns die Schweiz wieder. Dauerhaft wird dort gewerkelt und verschönert, repariert und neues ersteht. Die Eidgenossen achten eben auf sich, stets herrscht Sauberkeit, nichts ist beschmiert oder zerstört. Einfach toll diese Treppen und Brücken im Simmental. Gerne waren wir wieder mitgewandert über die Almen mit den zufriedenen Kühen. Wäre die Welt nur überall so friedlich und sauber. Der Herbst zeigt sich auch noch freundlich und Du liebes Ayka Mädel sowieso, du großartige Beschützerin und Begleiterin, laß dich streicheln von Helga und Kerstin und einen lieben Gruß für Erika und ihre Knipse hängen wir auch noch dran.

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    1. Hallo Helga mit Kerstin
      gegen das Blasswerden hätte sicher das Weissenburger Heilwasser geholfen. Uns hat es jedenfalls übermütig gemacht und Kraft gegeben die abenteuerliche Tour zu bewältigen. Wir staunen immer wieder wei reich unser Land ist, wenn man/hund/frau ein bisschen die breiten Landstrassen verlässt. Die beschaulichen Alpen mit ihren Tieren zeigen immer wieder - wie friedlich die Welt doch auch sein könnte.
      Danke für deine liebevollen Zeilen sagen Ayka mit Erika

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  7. wooow was für eine Wanderstrecke und so viel gab es zu sehen und zu bestaunen. Manches ist und bleibt ganz einfach einzigartig und schön. habt lieben dank für diese Wanderung. Manchmal bekommt man das Gefühl Bergblümchen zu schnuppern und frischen Tannenduft. Und der Himmel wieder klar und hell. Mir scheint, als hättet ihr im Gegensatz zu uns kein Schiedwedder grins. Für die Brücke muss man wohl absolut Schwindelfrei und mutig sein. Wunderschön. Liebe Grüße, Moni

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    1. Liebe Moni
      doch, doch wir kennen das "Schiedwedder" schon auch recht gut. Gerade aktuell hat es so richtig zugeschlagen und wir haben uns in der warmen Stube verkrochen. Doch wir sind wirklich zwei Schönwetter Wanderinnen. Der diesjärige Herbst hat uns da sehr verwöhnt. Die Seilbrücken sind schon immer ein bisschen abenteuerlich, doch recht stabiel gebaut und für Unsichere mit zweckmässigen Handläufen versehen.
      Danke für dein virtuelles Mitkommen sagen Ayka mit Erika

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  8. hui..
    da bekommt man ja schon beim Betrachten der Bilder ein mulmiges Gefühl
    herrlich das große Bauernhaus.. dsa war auch kein Armer der das gebaut hat
    wie leicht doch auch solche großen Hotelanlagen einfach verschwinden können
    und die Natur erobert ihr Reich zurück
    aber absoluter Hohepunkt sind die Leitern.. Stege und die Brücke
    nichts für schwache Nerven ;)
    danke fürs Mitnehmen
    Rosi

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    1. Hallo Rosi
      die riesigen, meist sehr alten Holzhäuser im Simmental sind schon etwas ganz besonderes. Meist haben da mehrere Familen zusammen gewohnt - auch nicht immer einfach. Das mit der Natur, die so maches zurück erobert ist schon etwas wunderbares und macht in manchen Situationen hoffnung.
      Dir ganz herzlcihe Grüsse von Ayka mit Erika

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  9. Wie schön ist das Ayka, du bist mutig und passt auf Dein Frauchen auf, sie ist ja auch mutig aber sicher geht sie kein Risiko ein. Was für eine Tour, da wäre ich sicher manchen Steg-Weg nicht gegangen. So eine Begleiterin wie Dich hätte ich sicherlich gebraucht.
    Seid lieb gegrüßt von mir und viel Glück auf Euren Touren. Seid herzlich umarmt mit einem Danke für die schönen Bilder und passt auf Euch auf auch weiterhin, Klärchen

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    1. Liebes Klärchen
      so Touren kann man/hund wirklich nur mit vertrauenswürdiger Begletung machem. Als Begleiterin über die Hängebrücke hätte ich dich natürlich sicher geführt. Das mit den steilen Treppen war so nicht geplant und beinahe wär Frauchen da umgekehrt - du schreibst es - grosse Risiken eingehen lohnt sich nicht.
      Es Grüssen herzlich Ayka mit Erika die für deine lieben Worte danken.

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  10. Hallo Isabella mit Roy
    die Tour war wirklich als beschaulichen Besuch von Därstätten und Weissenburg im angedacht. Dass dann so eine besondere Tour daraus ergeben hat - war einfach ein grossartiges Geschenk. Hätte meine Planerin geahnt, was uns da hinten in der Schlucht erwartet - bin nicht sicher ob sie es dann gewagt hätte diesen Weg zu wählen. Doch das grossartige Erlebnis möchten wir nicht missen und sind auch ein bisschen stolz es geschafft zu haben.
    Euch herzliche Grüsse von Ayka mit Erika

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  11. Das Kommentieren in eurem Blog war bisher leider nicht möglich, doch ich möchte euch an dieser Stelle sagen, dass dieser aufregende Bergkletterleiter-Hängebrücken-Wandertripp mich ehrlich fast vom Stuhl geworfen hätte! Fast bin ich versucht zu sagen: Nie wieder! Ayka ist eine Wunderhund-Begleiterin. Fernsehreif!!! Eure Dori von Herzen!

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    1. Liebe dori
      das mit den PC Teufelchen, das kennen wir gut, immer weider finden sie den Weg zu unseren Geräten.
      Wir hoffen du kannst auch mit Ihnen ein Friedensabkommen schliessen und sie lassen dich wieder ungehindert uns besuchen.
      Du hast schon recht, solche steilen Trppen müssen wirklich nie mehr sein. Das mit den Hängebrücken schon, die gehören einfach von Zeit zu Zeit dazu.
      Dir herzliche Grüsse von Ayka mit Erika

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  12. Liebe Ayka,
    das war jetzt wieder sehr interessant. Ich mag solche Geschichte sehr gerne. Sehr schade, dass dieses Bad einem Brand zum Opfer fiel. Das Heilwasser hätte ich übrigens auch getrunken ;-). Und an Abenteuern hat es dieses Mal ja wieder nicht gemangelt. Wow, diese Hängebücken sind gigantisch. Ob ich mich da getraut hätte...
    Deine Begleiterin und du, ihr seid schon sehr mutig und ihr habt meine Bewunderung!
    Liebe Grüße
    Ingrid

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    1. Mit meiner sicheren Begleeitung hättest du die Hängebrücke sicher auch geschafft liebe Ingrid. Die schwanken nämlich kaum und haben sichere Handläufe für die Menschen, nur das nach unten Gucken ist manchmal etwas unheimlich.
      Danke für deine überaus lieben Worte sagen Ayka mit Erika

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  13. Bravo, bravo, bravo.....kann ich zu diesem Unterfangen nur sagen! Was für eine aufregende, strapaziöse, nervenaufreibende und wunderschöne Tour. Vor allen Dingen ein dickes Lob an Ayka, die im vollsten Vertrauen ihrem Frauchen folgt. Ich habe auch schon so manch ein Erlebnis in den Bergen gehabt, doch Ihr Zwei seid außergewöhnliche Abenteurer. Großes Kompliment an Eure Courage!
    LG...Stephanie

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    1. Danke liebe Luise,
      deine Worte sind angenehme Streicheleinheiten und gut bei uns angekommen.
      Die Tour war echt etwas ganz besonderes für uns und mein Frauchen war ungemein stolz auf mich, dass so etwas überhaupt zusammen möglich war.
      Es Grüssen herzlich Ayka mit Erika

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  14. Hoch-Höher-am Höchsten ist mir sofort in den Sinn gekommen als ich diese Blicke auf Eure Berggipfel geworfen habe.
    Tolle Fotos und ich staune was Ihr alles so erwandert und das Wetter scheint bei Euch so schön - hier regnet es mal mehr mal weniger, aber so golden verabschiedet sich der Oktober hier nicht wie er begonnen hat.
    Liebe Grüße und noch schöne restliche Oktobertage wünscht Euch
    Kirsi

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    1. Liebe Kirsi
      die Bilder stammen auch noch von der Zeit, als der Oktober noch in Sommerlaune war. In der Zwischenzeit hat das Wetter auch bei auch in den Spähtherbstmodus umeschlagen und wir schwelgen in den reichen Erinnerungen.
      Dir liebe Grüsse von Ayka mit Erika

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  15. Wow, was ist das denn für eine Hammer Tour? Die ganzen Seilbrücken finde ich richtig toll. Ich vermute die Leitern/Treppen sind in wirklichkeit steiler als sie auf dem Bild aussehen?! Ich bin mal wieder richtig neidisch. Der Anfang war noch, och schön mal wieder ne gedeckte Holzbrücke und hab mich noch gefragt wo du immer die Infos dazu hernimmst. Ich habe ja zu meinen im Urlaub gar nichts gefunden. Aber dann kam der Rest der Tour und die Brücken waren vergessen.
    Richtig richtig schön
    lg Becki

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    1. Hallo Becki
      die Treppen waren für mich als Labrador grenzwertig und zum Glück rutschsicher. Hat geholfen, dass Frauchen mich von hinten gesichert hat.
      Betreffend Info: Wir haben eine sehr detailierte Wanderkarte wo Kapellen, Quellen und weitere Sehenwürdigkeiten eingezeichnet und meinst auch beschriftet sind. So ist das Suchen nach weiteren Infos im Netz gut möglich und wir staunen, wie viel z.B. über unsere Brücken zu finden ist.
      Dir herzlcihe Grüsse von Ayka mit Erika

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  16. Heute habt ihr mich in ein mir völlig unbekanntes Gebiet geführt und viele Entdeckungen machen lassen. Wobei, Weissenburger Citro war in Kindertagen mein Lieblingsgetränk.
    Dass du diese Treppen hochgeklettert bist, liebe Ayka, dafür gebührt dir grosser Respekt, denn schon die Brücken mit ihren Gittern sind für die meisten Hunde eine Herausforderung. Hut ab!
    Herzlich, do

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    1. Hallo do,
      ein Weissenburger Citro hat auf der Tour Frauchen wirklich gefehlt, denn auch sie hat es ehmals sehr geschätzt- sein Qellgebiet war auch uns unbekannt.
      Irgendwie habe ich eine gute Pfotentechnick um über Gitterroste zu laufen und der Blick in die Tiefe, der lässt mich kalt. Doch die Treppen waren schon grenzwertig steil - gut dass Frauchen dafür gesort hatt, dass ich nicht abrutsche - ein Teamwerk eben.
      Dir herzliche Grüsse von Ayka mit Erika

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  17. Ui, da wart ihr aber sehr abenteuerlich unterwegs! Beim Durchfahren sieht das Tal immer so eng aus, dabei sind da einige Perlen versteckt. Die Leitern wären aber wohl nicht für Sensibelchen Ciarán und diese hohen Hängebrücken wären nichts fürs Frauchen...
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Hallo Nadine mit Ciarán
      auch wir sind erstaunt was sich da in der Region so alles für Perlen verstecken. Gut, dass uns die Quelle, die vom letzten Jahr noch pendent war, immer noch gelockt hat. Dass es dann zu einer Abenteuer Tour geworden ist war eine echt willkommene Zugabe. Lohnt sich einfach immer wieder neben den Landstrassen mit den Wanderschuhen unterwegs zu sein.
      Nicht nur "Sensibelchen" und nicht Schwindelfreie ist die Tour anspruchsvoll, so haben wir bei den Höhlen ja auch passen müssen.
      Euch gute Tage wünschen Ayka mit Erika

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