...wunderbare Mooslandschaften zwischen den hohen Felswänden erwarten uns im ersten Teilstück........eine grüne Oase die seinesgleichen sucht.......ich meine, dass dies die Heimat der "Moosfraueli" sei. Nur gezeigt haben sie sich mir nicht - dabei sehen ich doch einem Wolf überhaupt nicht ähnlich......ganz schön steil führt ein sicherer Pfad uns in die Höhe (Die Wolfsschlucht ist ein kantonales Waldreservat und zeigt hier die gewaltigen Kräfte der Natur. Zwischen hohen, zum Teil überhängenden Felswänden hindurch führt ein Weg durch die enge, wildromantische Schlucht mit Höhlen und Auswaschungen)....vorbei an Natur pur, die unter die Haut geht......und schon nähern wir uns der ersten Höhle, wo einst das letzte Wolfsrudel in der Schlucht gehaust haben könnte. (Der Wolf ist neben dem Bären und dem Luchs das dritte einheimische
Grossraubtier, das im 19. Jh. ausgerottet wurde. In den letzten Jahren werden regelmässig durchziehende Wölfe auch in dieser Region wieder gesichtet).......ganz schön spanend, mich da als Höhlenforscherin zu betätigen..........auf der anderen Schluchtseite lockt gleich eine zweite Höhle die wir erkunden wollen......fast wie ein kleine Kapelle zeigt sie sich aus der Nähe, mit einer wunderbaren Stimmung..........die Möglichkeiten da weiter zu wandern sind vielfältig, wir wählen den Weg weiter die Schlucht hoch.......der Pfad schlängelt sich weiter durch hohe Felswände (Auf knapp eineinhalb Kilometern überwindet man die Wolfschlucht hoch rund 300 Meter Höhendifferenz, immer begleitet vom Wolfsbach, der dieses eindrückliche Naturschauspiel geschaffen hat)......
....um die "Meister der Dunkelheit" zu sichten müssten wir wohl in der Nacht wiederkommen. So verlassen wir, bereits reich beschenkt, die Schlucht beim Lochboden........... heute werden die Wolken von uns sehr geschätzt, denn sie spenden Schatten. Ein Bild für die "Galeria Himmelsblick" von Heidi...
...nicht lange folgen wir diesem bequemen Höhenweg oberhalb dem Dorf Welschenrohr, denn wir wollen noch einen besonderen Ort besuchen ......der etwas versteckte Pfad führt wirklich eine steile Felswand hoch....... wir gewinnen schnell an Höhe mit entsprechenden Ausblicken........und schon kann ich die Steinbrocken in der besonderen Felsenhöhle genauer erschnuppern...
.......derweil meine Begleiterin das grosse Ganze bestaunt. (Es ist eine riesige Balmung, die etwa dreissig Meter breit und zwanzig Meter hoch ist und von zwei Naturbrücken überspannt wird). ...
.......derweil meine Begleiterin das grosse Ganze bestaunt. (Es ist eine riesige Balmung, die etwa dreissig Meter breit und zwanzig Meter hoch ist und von zwei Naturbrücken überspannt wird). ...
....ebenso eindrücklich wie das Innere der Höhle ist die Sicht ins Tal und auf die Nordseite des Balmbergs. (In der Stimmung des Bärenlochs kommt bald das Gefühl auf, zeitlos weit ab von jeglichem Altag zu sein).
...enorm, was die Natur da für ein Kunstwerk geschaffen hat, das hohe Gewölbe erinnert an eine Kathedrale. (Obwohl Bären für ihren Winterschlafe engere und somit wärmere Höhlen bevorzugen, ist es gut möglich, dass hier früher ab und zu ein Bär vorbeikam. Möglicherweise war die Höhle ein Heiligtum des uralten europäischen Bärenkultes. Funde in der näheren Umgebung belegen jedenfalls, dass die Gegend seit Jahrtausenden von Menschen bewohnt ist) ...
.......ein letzter Blick zurück zum faszinierenden Bärenloch wo wir eine längere Zeit verweilten.......wer bestaunt da wen- das ist bei dieser Begegnung die Frage........... und bereits steigen wir auf der anderen Talseite in Richtung Weissenstein hoch und geniessen den Blick auf den Malsenberg visasvis (weiter rechts im Felshang haben wir vorher das Bärenloch besucht) .......ganz zünftig führt ein langgezogener Pfad uns nun rund 600 Höhenmeter durch den Schitterwald hoch. Durch eines der grössten zusammenhängenden Waldgebiete der Schweiz, mitten durch ein Luchs-Revier (ein weiteres Wildtier, dass nach seiner ehemaligen Ausrottung bei uns wieder heimisch ist)......
...enorm, was die Natur da für ein Kunstwerk geschaffen hat, das hohe Gewölbe erinnert an eine Kathedrale. (Obwohl Bären für ihren Winterschlafe engere und somit wärmere Höhlen bevorzugen, ist es gut möglich, dass hier früher ab und zu ein Bär vorbeikam. Möglicherweise war die Höhle ein Heiligtum des uralten europäischen Bärenkultes. Funde in der näheren Umgebung belegen jedenfalls, dass die Gegend seit Jahrtausenden von Menschen bewohnt ist) ...
.......ein letzter Blick zurück zum faszinierenden Bärenloch wo wir eine längere Zeit verweilten.......wer bestaunt da wen- das ist bei dieser Begegnung die Frage........... und bereits steigen wir auf der anderen Talseite in Richtung Weissenstein hoch und geniessen den Blick auf den Malsenberg visasvis (weiter rechts im Felshang haben wir vorher das Bärenloch besucht) .......ganz zünftig führt ein langgezogener Pfad uns nun rund 600 Höhenmeter durch den Schitterwald hoch. Durch eines der grössten zusammenhängenden Waldgebiete der Schweiz, mitten durch ein Luchs-Revier (ein weiteres Wildtier, dass nach seiner ehemaligen Ausrottung bei uns wieder heimisch ist)......
... da sind aussichtsreiche Verschnaufpausen echt willkommen......nach einer ausgiebigen Pause mit Verpflegung im Gasthof Sennhaus auf dem Weissenstein, bringt uns die Gondelbahn bequem zurück an den Jurasüdfuss (Frauchens Knie sagen Danke). Nun noch kurz durch den Wald ostwärts und wir sind zu Hause. Natürlich inklusive ausgiebigem Pfotenkühlen im Wild- und Chesselbach.
Tourenplan: Einfach immer wieder ein besonders Erlebnis eine Wanderung durch die Wolfsschlucht und ein Besuch im Bärenloch. Vielfältig sind die ergänzenden Wegvarianten. Bei dieser Variante ist der Aufstieg zum Weissenstein nicht zu unterschätzen. Er zieht sich ganz schön lang den Hang hoch. Da ist eine anschliessende Einkehr bei einem der Berg Gasthöfe fast ein muss.
Liebe Erika mit Ayka, wie romantisch ist die Ansicht der Fotos, wie herrlich die Beschreibungen der Natur. Dein schlaues Frauchen hat wieder die richtige Tour in der Hitze der Zeit ausgesucht und ihr Beide wurdet wieder reichlich beschenkt von der Natur. Man kommt sich wirklich vor in eine andere Welt getaucht zu sein.
AntwortenLöschenAlles Liebe für die neue Woche sende ich euch, bleibt gesund, Lissi
Ja, liebe Lissi - die Natur meint es wirklich gut mit uns. Einfach die Wanderschuhe anziehen, den Rucksack füllen und los geht es. Wir sind immer wieder überrascht was uns so ein Wandertag für Reichtümer zu bieten hat.
LöschenDir ganz herzliche Grüsse von Ayka mit Erika
Heiße Tage und schattiger Wald, das lässt es dann immer am besten aushalten.
AntwortenLöschenSpannend sind eure Entdeckungen.
Am besten gefällt mir das Bärenloch mit seinen "Fenstern". Diese Höhle kommt so schön Luftig daher und gar nicht so dunkel. Ich denke Eni hätten die dunklen Höhlen wahrscheinlich besser gefallen, aber ich liebe das Licht.
lg gabi & eni
Hallo Gabi mit Eni
Löschendas Bärenloch hat auch auf uns eine besondere Wirkung, die Stimmung da ist etwas ganz besonderes. Für Eni wäre die Wolfschlucht wohl ein besonderes Vergnügen, denn gar viele, auch kleinere Höhlen gäbe es da für sie zu erkunden.
Euch angenehme Tage wünschen Ayka mit Erika
Herrlich was Ihr beide auf Euren Wanderungen entdeckt, Natur pur und herrliche Durchblicke ins Tal. Ich beneide Euch. Danke
AntwortenLöschenLiebe Klärchen Marie
Löschenja, wir sind wirklich verwöhnt und auch dankbar, dass wir immer wieder auf Entdeckungstour gehen können/dürfen.
Dir ganz angenehme Sommertage wünschen Ayka mit Erika
Diese Attraktionen hatten wir ja auch schon mal gemeinsam auf dem Radar, aber geklappt hat es dann wegen dem leidigen Covid doch nicht. Jetzt schaue ich mir wenigstens die Bilder an und sehe, was wir da verpasst haben. Eine ganz gefällige Landschaft, da hätte mein Timi riesige Freude dran gehabt. Ihr habt wirklich tolle Landschaften in eurer Nähe!
AntwortenLöschenLG vom Werner und Loki
Lieber Werner mit Loki
Löschendas mit unseren ehemaligen Plänen in die Wolfschlucht haben wir echt fast vergessen. Was nicht war kann ja noch nachgeholt werden. Wir waren ja schon einige male dort, aber es ist einfach immer wieder aufs Neue ein Erlebnis.
Euch weiter gute und warme Sommertage wünschen Ayka mit Erika
von Helga:
AntwortenLöschenLiebe Ayka und liebe Erika,
was zeigt ihr uns wieder für eine herrliche Welt. Da gefällt mir mein drumherum hier überhaupt nicht mehr. Gleich beame ich mich zu Euch oder ich ziehe gleich um.
Verkaufe das Haus hier und kauf dafür die Gondelbahn. Da gondele ich dann tagsüber immer rauf und runter und lasse mich in den Höfen versorgen, leiste den Ziegen dort und mir selbst Gesellschaft. Ich glaub es nicht, wie schöööön es bei Euch ist. Hätten wir das nur schon früher gewusst, ich glaube wir hätten dort unser ❤️ verloren. Selbst die Bären wären willkommen gewesen, wir hätten Fleisch dabei gehabt und sie hätten uns ganz bestimmt nichts getan.
Nein, ich bin nicht verrückt, was soll ich schreiben dazu, die Bilder sprechen für sich. Ich bin nun mal kein Stadtmensch. Mein Vater hat unser Häuschen an den Stadtrand gesetzt und wir selbst taten es mit der Familie dann auch. Doch die Ausbreitung der Stadt durch die Zuzüge vereinnahmten den ganzen urbanen Raum. Ich mag die Städte mit ihren Turbulenzen einfach nicht und so erfreue ich mich eben mit meiner 8 davor an Eueren Touren und sage ganz still danke für die schöne Bebilderung und Beschreibung. Herzliche Grüße übermittelt von Helga und Kerstin
Liebe Helga,
Löschenreich sind deine Gedanken dir wieder beim Bilder gucken zugeflogen und wir haben beim Lesen gelegentlich geschmunzelt. Wir können nachvollziehen, dass es für dich nicht nur positiv ist, was sich ehemals sicher ganz Naturnahen Stadtrand mit den Jahren entwickelt hat.
Wir sind sehr dankbar, dass uns der Zufall/das Schicksal an den Jurasüdfuss verfrachtet hat. Wir hatten vor bald 30 Jahren die Gelegenheit zu entscheiden wo wir uns für die weiteren Jahre nieder lassen wollen/sollen. Zum Glück gibt es bei uns schon seit über 70 Jahren eine Juraschutzzone die der Natur eine starke Stimme verleiht.
Dir ganz herzliche Grüsse von Ayka mit Erika
Spannend, spannender, am spannendsten! Hier sehe ich lebendige Bären- Hunde- Wolfs-Skulpturen, die in der Natur so mystisch aussehen, dass man ihnen wahrlich mit Respekt begegnen sollte. Im Norden Europas achten die Leute sehr auf ihre "Naturgeister", man kann sogar ein Studienfach "Naturgeister" belegen! Jedenfalls das zweite Foto zeigt einen großen grünen Wuschelhund in der rechten Bildhälfte! Ayka passt toll in diese Sagen-Herde und ihre Behausungen!
AntwortenLöschenDanke Dori,
Löschenwir haben, dank deinen aufmerksamen Augen, den Wuschelhund nun auch entdeckt. In der Schlucht würde es dir sicher gefallen, enorm was da die Natur geschaffen hat. Die Idee von der Anwesenheit von Naturgeistern kommt in der besonderen Stimmung unweigerlich auf.
Danke für deine ansprechenden Worte sagen Ayka mit Erika
Vielleicht haben vor vielen tausend Jahren dort auch Neandertaler Schutz gesucht in den Höhlen, vorstellen kann ich es mir. LG Romy
AntwortenLöschenHallo Romy
Löschenin den Beschreibungen der höhle werden auch solche Andeutungen gemacht- manchmal wär es schon toll ein Fenster in die Vergangenheit zu haben.
Dir liebe Grüsse von Erika mit Ayka
die Bienenelfe sprich aus was auch in bei diesen wunderschönen spannenden Bildern empfinde. Dem ist nicht besseres zuzufügen, ich fühle mich von deren Schönheit überwältigt und ihr seid Glückskinder dies alles bei euren Spaziergängen entdecken zu können.
AntwortenLöschenG an z schön steinig..wouw...überragend und eine gute Entscheidung gerade im August einen Ort auszuwählen der Luftfeuchtigkeit und Kühle erwarten lässt wie Schluchten- Wege und Berge im Schatten...ganz ganz wunderbar dabei zu sein...
herzlich angel
Liebe Angel
Löschenwir sind jedes mal überrascht was es in den Juraschluchten zu entdecken gibt. So nah und doch immer wieder neu. Ja, wir sind Glückskinder und sehr dankbar, dass wir in so einer reichen Landschaft leben dürfen. Nur die Wanderschuhe anziehen müssen wir selber und losziehen.
Dir herzliche Grüsse und einen guten Wochen Start wünschen Ayka mit Erika
wow
AntwortenLöschenwieder so eine fantastische Route
aber auch anspruchsvoll
da geht es ganz schön hinauf
die Bilder von der Bärenhöhle sind einfach fantastisch
da geht schon die Phantasie spazieren
wenn man sich bvorstellt was wohl früher hier war
die Menschen damals hatten ha noch einen ganz anderen Bezug zu diesen "Naturschauspielen"
liebe Grüße
Rosi
Liebe Rosi
Löschendie Bärenhöhle ist auch für uns etwas ganz besonderes, die Stimmung da regt wirklich die Fantasie an. Sie ist in den Felsen versteckt und doch so offen -wahrscheinlich mit einer reichen Vergangenheit. Die Natur erzählt uns so manches, doch ganz viel bleibt für uns unerkannt.
Dir liebe Grüsse von Ayka mit Erika
Oh diese großen Felsen mit den Farnen und Moosen sie scheinen aus einer anderen Welt zu stammen, exotisch ist es heute bei Euch Ihr Lieben.
AntwortenLöschenAlleine der Name Wolfsschlucht hat mich sofort angesprochen. Dort ist es bestimmt schön kühl, dann ist das ja ein toller Platz bei besonders heißen Tagen. Was Ihr so erwandert, einfach klasse und Danke das Ihr uns immer wieder mitnehmt.
Liebe Grüße
Kirsi
Liebe Kirsi, gern geschehen
Löschenin der dieses Jahr ausserordentlich üppigen Pflanzenwuchs in der Schlucht, kommen wirklich Gedanken zu einem tropischen Urwald auf. In der Zwischenzeit sind die Temperaturen wieder gefallen und es werden Wanderungen über Hügelzüge möglich.
Grüsse von Ayka mit Erika
die Wolfsschlucht ist auch in guter Erinnerung, wirklich mystisch - sogar eine Gemse habe ich da gesehen. Wiederum ganz schöne Moosbilder. Gruss Jürg
AntwortenLöschenHallo Jürg.
Löschenja, die Gämsen - die fühlen sich in den grossen Jurawäldern auch sehr wohl. Bei der Tour haben wir zwar keine gesichtet, doch wir treffen regelmässig auf sie. Nur dem Hirsch der auch da leben soll, dem sind wir noch nicht begegnet.
Dir gute Wandertage wünschen Ayka mit Erika
Das Angsthasen-Frauchen hat sich noch nie um Bäreloch getraut ("steiler Felspfad" hat sie immer davon abgehalten). Aber die Wolfsschlucht kenne ich natürlich fast in und auswendig.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Ciarán mit Oisín und dem Angsthasen
Hallo ihr Drei
LöschenEin Besuch der Bärenhöhle locht sich, der Weg ist schon schmal aber, wo notwendig mit Seilen gesichert. Für Junghunde wohl eher nicht geeignet, aber Ayka kennt da den Weg und steigt ihn sicher vor mir hoch..
Einfach nur wenn der Weg trocken ist, sonst würden wir auch nicht hochsteigen.
Euch weiter erlebnisreiche Tage mit dem "Lehrling".
Habt's gut - Ayka mit Erika
Liebe Ayka,
AntwortenLöschenich bin ganz fasziniert von den Bildern – die Wolfsschlucht hat mir sehr gefallen. Ich mag ja auch gerne die Mooslandschaften und auch das Farn. Beides sehen wir hier nur selten … und eine Schlucht gibt es hier ja überhaupt nicht ;) Gerade im heißen Sommer muss so eine schattige Wanderung sehr angenehm sein. Die Rast an der ersten Höhle war sicher nicht nur entspannend sondern auch anregend – für die Fantasie.
Das Bärenloch war aber für uns heute der schönste Teil – ich konnte mich an den Bildern nicht satt sehen. Da sieht man doch wieder, was für Wunder unsere Natur erschaffen kann.
Liebe Grüße,
Isabella und Roy
Hallo Isabella mit Roy
Löschenwir waren ja bereits einige male in der Wolfschlucht und dem Bärenloch, doch jedes mal sind wir aufs neue erstaunt was die Natur da gestaltet.
Der August hat bei uns mit Hitze nicht gespart und so sind schattige Wanderungen für uns ideal.
euch liebe Grüsse von
Ayka mit Erika
Ich kann nur staunen, über die tollen Bilder die ich da sehe, mit Höhlen usw. und diesen steilen Felspfad, den könnt ihr doch unmöglich erklommen haben, oder? Viel zu gefährlich und steil sieht die Felswand aus, der Pfad nicht gut zu erkennen... Aber ihr habt es ja überlebt - Gott sei Dank! Die Himmelsblicke, alle miteinander sind grandios, vielen Dank dafür!
AntwortenLöschenLG Heidi
Liebe Heidi,
Löschender Pfad den du ansprichst ist für uns gut zu erklimmen. Ein bisschen Übung, Trittsicherheit sind schon notwendig und zum Teilweise hatte es ein Geländer - also wie Treppensteigen.. Zum Glück ist Ayka seit ihre Junghundezeit gewohnt , konzentriert solche Wege zu gehen.
Wir haben demnächst noch ganz viele Himmelsblicke für deine Galerie.
Herzliche Grüsse von Erika und Ayka
Wolfsschlucht, Bärenloch und dann der Aufstieg zu Hinterweissenstein ... Ihr seid einfach gut.
AntwortenLöschenHerzlich, do
Danke liebe do,
Löschenein Zvieri im Sennhaus musste an dem Tag einfach noch sein, sonst wären wir wohl über den Balmberg gleich nach Hause gepfotet.
dir herzliche Grüsse und Wünsche in die neue Woche
Erika mit Ayka