In Lützelfüh brechen wir heute auf, zur vierten Tour entlang der Emme. Nicht ohne vorher beim bekannten Volksschriftseller Jeremias Gotthelf zu schnuppern......
.....denn im Lützelflüher Pfarrhaus wohnte und wirkte Pfarrer Albert Bitzius unter seinem Pseudonym "Jeremias Gotthelf" von 1831-1854. Seine Romane beschreiben das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert mit starken Worten. (Da ist 1838 auch der Text "Wassernoth im Emmental" entstanden, der die tobende Emme vom August 1837 beschreibt und von der "Emmenschlange" die Rede ist).....
... das Dorf Lützelflüh ist stark mit ihrem ehemaligen Pfarrer, Journalisten und Volkschriftsteller verbunden. (auf dem Bild: Sein Grabstein neben der Kirche, der Gedenkstein von 1889 und der Gotthelf-Brunnen mit der Figur "Ueli der Knecht" beim Schulhaus)...
....kläglich sind die Überreste der einst stolzen Lützelflüher Holzbrücke, die heute über den Mühlebach bei der Kulturmühle führen...... sie wurde im Jahr 1584 erbaut und 1902 durch eine Stahlbrücke ersetzt (Sie trotzte über vier Jahrhunderte hinweg diversen Unwettern. Sie war die einzige Brücke des Emmentals, die nicht durch eine "Wassernot" weggerissen wurde, sondern aus Altersschwäche starb. Bild: Ansicht von Lützelflüh mit Kirche und Schloss Brandis von Johann Wolfgang Kleemann, Historisches Lexikon.)....die heutige Kulturmühle Lützelflüh, ein Müller und Grossgrundbesitzer hat sie 1821 einst erbaut, und bis 1970 wurde hier Korn gemahlen........ bei den drei Golhusbrücken stossen wir wieder an die Emme, was für ein Gewusel, eine Eisenbahnbrücke, eine Strassenbrücke......und die alte Glohausbrügg aus dem Jahr 1843 (ihre Vorgängerin wurde, wie so mache andere 1837 von der Flut mitgerissen und erst vier Jahre später mit drei Jochen und soliden Pfeilern aus Kalkstein Mauerwerk wieder errichtet)....... und wieder ist die Emme unsere Hauptdarstellerin.......über den Ramseistäg wechseln wir bald die Flussseite........denn auf der rechten Seite brausen Züge und Autos vorbei.........da können wir auf der linke Flussseite doch eher die Emmelandschaft geniessen...... heute reizt mich das Wasser überhaupt nicht, der Morgen war zu frostig.......die Vielfalt an Brücken und Stegen kennt an der Emme wirklich kaum Grenzen, da der Grünesstäg....... doch nun wollen wir einmal ein bisschen in der Landschaft schnuppern....... Rüederswil mit seiner hübschen Kirche wollten wir schon lange eimal etwas genauer ansehen.......die Kirche von Rüderswil wird in Schriften des Bistums Konstanz von 1275 erstmals erwähnt. (Eine der beiden Glocken im Vorgarten aus dem 13.Jahrhundert gibt einen hinweis darauf, dass die Kirche von Rüderswil einst den heiligen Gallus als Patron gehabt haben könnte. Sie trägt die Inschrift: "SANCTE GALLE ORA PRO NOBIS – Sankt Gallus bitte für uns." Spannend und neu für uns ist die Verbindung des Emmentales mit der Ostschweiz.)......im Dorf sind einige recht typische Berner Häuser zu entdecken, wie das Krämerhaus bei der 300 Jährigen Linde auf dem Dorfplatz mit seinen unzähligen Innschriften..........dieses Gebäude sieht ganz nach einem Berner Pfarrhaus aus, Pfarrherren hatten im alten Bern eine besondere Stellung........und immer wieder faszinierend, die Emmentaler Bauernhäuser mit ihren riesigen Dächern.......... zunehmend hügliger wird die Landschaft die wir duchstreifen......wenn auch von weit her gereist, sie fühlen sich im Emmental sichtlich wohl (Dori, bei der Sichtung haben wir besonders an dich gedacht)......... einen kleinen Bergpreis wollen wir heute auch noch gewinnen und genehmigen uns einen Aufstieg auf den Berggrat der HUNDschüpfen........... bei steileren Aufstiegen muss ich immer wieder auf meine zweibeinige Begleiterin warten.......bei der Burg Wartenstein haben wir uns eine Pause verdient und lassen uns vom Wind eine alte Sage erzählen: (Der letzte Burgherr von Wartenstein soll während der Belagerung durch die Berner den Familienschatz in den Sodbrunnen geworfen und sich in voller Rüstung mit seiner Tochter und seinem Schlachtross über die Felsklippe gestürzt haben. Bis heute bewache der grosse Schlosshund den nie gefundenen Schatz und sitze um Mitternacht an der Stelle des Sodbrunnens. Wenn die Kirchenglocke von Lauperswil ein Uhr schlägt, verlässt er seinen Platz und geht ins Dorf um am Kirchbrunnen Wasser zu trinken. Danach betritt er den Friedhof und verschwindet.) ....... unser Weg führt uns hinunter ins Dorf Lauperswil......leider ist die Kirche verschlossen, schade (denn zur Ausstattung aus der Bauzeit gehören die Decke mit polychrom gefassten Flachschnitzfriesen und ein äusserst kostbarer Glasgemäldezyklus. Hinzu kommen Dekorationsmalereien im Chor um 1645 und Kirchenmobiliar aus dem 17./18. Jahrhundert.)....... so schnuppern wir einfach ein bisschen bei den alten Gebäuden im Dorf und bestaunen besonders die gut erhaltenen Stöckli....... jetzt wird es aber Zeit wieder an die Emme zurück zu kehren.....
.....und den Brückenübergang zu würdigen, dem das Dorf Zollbrück seinen Namen und seine Existenz zu verdanken hat - die ehemalige Zoll Brücke....
(Im Oktober 1551 erlaubt Bern den Einwohnern der oberemmentalischen Gemeinden, über die Emme eine Brücke zu bauen und für den Übergang Zoll ein zu kassieren - also eine Zoll-Brücke. Im August 1837 schlug die letzte Stunde auch für die ersten Zollbrücke. "Die wildtobende Emme hat die Zollbrügg mit gewaltigen Armen wegrissen und sie spielend fortgetragen", schreibt Jeremias Gotthelf dazu. Die zweite Zollbrücke konnte im August 1840 eingeweiht werden und viel im August 1947 einem Feuer zum Opfer.) ....... bis 1850 wurde da Brückenzoll erhoben, das ehemalige Zollhaus wird bis heute als Gasthof Rössli betrieben....... Blick auf einen Teil des Dorf Zollbrück beim Abstieg von der Hundschüpfen und wir sagen auf Widersehen, demnächst im Oberen Emmental.
Tourenplan: Es lohnt sich im Umfeld der Emme die kleinen Dörfer zu besuchen, gar mancher kultureller Schatz versteckt sich da.
Guten Morgen ihr Lieben, das war ein wundervoller Ausflug mit herrlichen Fotos und informativen Worten, danke sage ich zu euch, dass ich das miterleben durfte...
AntwortenLöschenWünsche euch noch einen sonnigen und erfüllten Osterfeiertag und sende liebe Grüße,
Lissi
Liebe Lissi,
Löschendu gehörts fast immer zur ersten Besucherin am Montag morgen, das freut uns immer besonders. Die sonnigen ostertage sind leider bereits wieder vorbei und der Aprill wird seinem Namen gerecht und macht was er will.
Dir herzliche Grüsse von Ayka mit Erika
Hallo liebe Ayka,
AntwortenLöschenWas für ein wunderbarer Spaziergang, den du wieder mit Erika hattest.
Ich habe es genossen.
Viele Grüße und alles Gute,
Hilly
Liebe Hilly
Löschenwenn man/hund zu Fuss unterwegs ist, dann kann die Landschaft einem ungemein viel erzählen.
Danke für deinen Besuch sagen Ayka mit Erika
Ach wie lieb und wunderbar, dass ihr bei den Alpakas an mich gedacht habt, Ihr beiden mega-durchhaltenden Fluss-, Kirchen-,Bauernhaus-, und Brücken Wanderinnen! Die Gegend, die ihr hier durchwandert seid, ist ja sehr reichhaltig an historischen schätzen! Respekt wegen der fachlichen Recherche! Die Kirche von Rüderswil hat eine Holzdecke innen, die an die Gewölbe der historischen Brücken erinnert, von denen zum Glück noch einige erhalten sind und den Angriffen der Fluten und Unwettern standgehalten haben. Na, Ayka, diesmal echt nicht im Wasser gewesen?!? Ja, das Klima ist diesen Frühling deutlich kälter, als man das normal im März/April in Erinnerung hat. Aber der Himmel ist wunderschöm blau!
AntwortenLöschenHimmelblaue Ostergrüße von eurer Dori
Liebe Dori
Löschendas mit den vielen historischen Schätzen hat uns sehr erstaunt. Das Emmental ist ja gar nicht so weit entfernt von meiner Hundehütte und doch ist es immer wieder einen Überraschung was wir auf Wanderungen entdecken. Was würde mein Frauchen verpassen wenn sie nicht mich als Wanderführerin mit speziell guter nase hätte.
Nein, im Wasser war ich wirklich nur um die Temperatur zu testen - grr hatte ja fast Eis. Dafür habe ich am Nachmittag aus so manchem Brunnen gelappt.
Dir ganz gute Tage wünschen Ayka mit Erika
Gerne haben wir euch auch heute in diese für uns Fremde Kultur/Landschaft begleitet und eure Fotos und Beschreibungen genossen.
AntwortenLöschenHabt einen feinen Tag
LG gabi & dina
Liebe Gabi mit Dina
Löschenwir haben uns vorgenommen, da in den Dörferrn des Emmentales noch öfters schnuppern zu gehen. Denn ganz viel ist uns da unbekannt. Es lohnt sich einfach, die Nase etwas tiefer in die Matierie zu stecken.
Es Grüssen euch herzlich Ayka mit Erika
Liebe Erika,
AntwortenLöschenwas für einen herrlichen Spaziergang habt ihr wieder gemacht und das bei strahlend blauem Himmel. Diese Berglandschaften mit ihrem Häuser sind immer etwas ganz besonderes und tolle Brücken habt ihr auch wieder entdeckt.
Liebe Grüße
Jutta
Libe Jutta
Löschender Baustiel der Emmentaler Häuser ist auch für uns immer wieder faszinierend. Die grossen Dächer mit dem Krüpelwalmdach strahlen eine ungemein grosse Ruhe aus.
Dir ganz herzliche Grüsse von Ayka mit Erika
Da wurde wieder fleissig in der Vergangenheit recherchiert, das wird wohl bald mehr Zeit brauchen als die Wanderung selbst. Trotzdem, solche historischen Geschichten lese ich gerne, solange ich sie nicht selbst aufspüren muss :-)
AntwortenLöschenDer blaue Himmel und der Sonnenschein sehen verlockend aus. Aber eben, die ewige Kälte passt auch uns nicht. Wenn es nur endlich mal etwas wärmer würde ...
LG Werner und Loki
Hallo Werner mit Loki,
Löschenja, die Vergangenheit da hat es wirklich inn sich. Als ehemalige Ostschweizerin ist mir so manches unbekannt und es macht spass da ein bisschen die Bildungslücken aufzufüllen. Bei der aktuellen Tour eher zufällig, denn der direkte Weg war uns ein bisschen zu kurz für die immer länger werdende Anfaht auf unserem Emmen-Weg.
Werdet diese Woche nicht zu stark nass, das wünschen Ayka mit Erika
Hallo Ayka,
AntwortenLöschenich staune immer wieder was Du für tolle Wanderungen machst! Unglaublich was für wunderschöne alte Bauwerke zu sehen sind! Einfach unschlagbar. Und dann diese Landschaft, die so vielseitig ist und Lust macht mitzulaufen. Nett von Dir das Du Erika mitnimmst und Ihr die Welt zeigst! Freue mich schon auf dein nächstes Ziel.
LG...Stephanie
Auch dir liebe Luise ein herzliches Hallo
Löschendu hast es gut erkannt, ohne meine Begleitung wüde mein Frauchen so vieles nicht mitbekommen. Gerade in der Kulturlandschaft gibt es für uns noch so manches zu erkunden - Die Häuser faszinieren enorm und im Sommer sind da ganz viele Geranien an den Fenstern und die Emmentaler Bauerngärten sind etwas ganz besonderes. Mal sehen ob wir dir gelegentlich ein Muster mitbringen können.
Es Grüssen Ayka mit Erika
Wie Werner vor mir schon schrieb, ist deine Spurensuche in der Vergangenheit eine spannende Sache, wie z.B. die Verbindung Rüderswil mit St.Gallen. Lg Jürg
AntwortenLöschenHallo Jürg,
Löschendas mit dem Schnuppern in der Vergangenheit ist ungemein spannend. In der Zwischenzeit haben wir sogar noch weitere Gemeinsamkeiten mit der Ostschweiz in ganz früher Zeit herausgefunden . Der Berner Einfluss auf das Emmental ist erst recht späht erfolgt, dann aber heftig.
Es Grüssen herzlich Ayka mit Erika
Von Helga:
AntwortenLöschenLiebe Erika, liebe Ayka was für herrliche Bilder habt ihr wieder zusammengetragen. Ihr werdet nie müde und die Landschaft sowie so nicht uns zu zeigen, in welcher Goldgrube ihr wohnt. Daß Ayka mal gefröstelt hat und den Wassergang gemieden hat, ist aber schon seltsam. Da haben wir schon Besseres von ihr gesehen. Ja, bei uns regnet es heute auch und Kerstin ist gekommen und wir wollten allerlei aufarbeiten, nun stehen wir im Regen. Den Lamas macht das nichts aus, die haben ihr Wollkleid sowieso an, gleich welches Wetter draußen herrscht, und den Brückenbauten ist das sowie so schnurz egal, die sind nun mal fürs Wasser zuständig.
Aber Euer Himmel war brav, hat seine Schleusen zu gelaßen und ihr hattet einen wunderschönen Tag. Danke fürs teilhaben können, sagen Euch mit lieben Grüßen Helga und Kerstin 😍
Von meinem iPad gesendet
Liebe Helga,
Löschendiesen Frühling mussen wir echt die sonnigen Tage zusammen stehlen. So launenhaft wie das Wetter ist. Bei uns ist bereits wieder Schneegestöber angesagt und die wilden Osterglocken auf den Jurahöhen schaffen es einfach nicht ihre gelben Glocken vom weissen Teppich zu befreien.
Dir trotzdem, ganz gute Tage wünschen Ayka mit Erika
Wunderschön ist es wieder bei Euch, liebe Ayka und Erika. Eine andere Welt und Landschaft. Ich muss doch lächeln, liebe Ayka, wie Du so ja...fast nachdenklich vor dem Grabstein stehst. Es war ein Lehrpfad für mich, Danke, liebste Grüsse und viele Knuddels.Bald stelle ich auch etwas ein was Dir gefallen wird, arbeite noch dran, Klärchen aus dem Norden in Niedersachsen
AntwortenLöschenDa bin ich aber gespannt, liebes Klärchen was uns da erwartet.
LöschenDie Gegend von der wir im Bericht erzählen, ist ja eigentlich gar nicht weit von meiner Hundehütte entfernt - und doch hat sie immer wieder auch für uns neue Entdeckungen bereit.
Dir ganz herzliche Grüsse von Ayka mit Erika
wow
AntwortenLöschenwieder so eine schöne lehrreiche Tour
ich muss immer wieder etwas über die Orts- und anderen Nahmen schmunzeln
die Emme sieht so brav aus.. aber das täuscht dann ja gewaltig
wunderschön sind die alten Häuser
so etwas mag ich sehr
liebe Grüße
Rosi
Guten Tag Rosi
Löschendie Ortsbezeichnungen sind zum Teil auch für uns immer wieder etwas besonderes. Gelegentlich versuchen wir den zu schnuffeln wo sie herstammen, unsere Dialekte sind ungemein vielfältig.
Dir ganz liebe Grüsse von Ayka mit Erika
Ich liebe es den Urlaub mit etwas lehrreichem zu verbinden. Im hotel südtirol meran kann man auch so einiges erleben. www.sonnenburg.it
AntwortenLöschenDanke für deinen Besuch sagen Ayka mit Erika
LöschenWieder so ein schöner Ausflug mit den schönen überdachten Brücken die ich ja so gerne anschaue.
AntwortenLöschenDas Krämerhaus gefällt mir so sehr gut, einfach toll das es so gut erhalten ist und gepflegt wird.
Liebe Grüße
Kirsi
Hallo Kirsi,
Löschendie besonderen Krämerhäuser sind uns bis zu dieser Wanderung noch nie aufgefallen, haben nun sie aber auch anderorts enteckt. Müssen einmal über die Geschichte dazu schnuffeln.
Dir liebe Grüsse in den Norden von Ayka mit Erika
AntwortenLöschen
Wie schön! Blauer Himmel - (zumindest gefühlt) eine Seltenheit in letzter Zeit.
AntwortenLöschenDie Burgen Wartenfels ist uns noch unbekannt. Da müssen wir doch mal den Schlosshund suchen gehen.
Liebe Grüsse
Nadine mit Ciarán
Leider haben wir den Hund auch nicht angetroffen, obwohl wir ihn beim Sodbrunnen eifrig gesucht haben, hat wohl geschlafen.
LöschenSo oder so, ein Ausflug auf die Hundschüpfe loht sich.
Es Grüssen Ayka mit Erika
Ihr seid ja ganz schön fleissig an der Emme unterwegs, liebe Ayka. Und wie immer wisst ihr einiges zu berichten und Erika macht tolle Fotos.
AntwortenLöschenIm Moment giesst es hier, und bei euch wird es nicht anders sein. Also Emmewanderung ist heute nicht. Trotzdem ein schönes Wochenende für euch.
Herzlich, do
Hallo Do
Löschenwir wollen ja irgendwann bis zur Emmenquelle kommen. Aktuell streikt zwar das Wetter und wir Schönwetter Wanderer grummeln ein bisschen.
Es Grüssen herzlich Ayka mit Erika
Liebe Ayka,
AntwortenLöschensehr gerne bin ich mit euch wieder mitspaziert! Wieder über beeindruckende Brücken und durch wundervolle Landschaften. Am besten gefallen mir die großen Bauernhäuser. Und du hattest keine Lust auf Wasser ;-)?
Liebe Grüße
Ingrid
Schön, dass du wieder mit uns unterwegs warst liebe Ingrit. Die Berner Bauernhäuser sind schon etwas besonderes und wurden ehemals für riesige Familien gebaut.
LöschenDir einen angenehmen Wochenstart wünschen Ayka mit Erika
Liebe Ayka,
AntwortenLöschenmit dem Kommentieren hinke ich etwas nach – aber die wunderbaren Bilder habe ich mir schon zeitnah angeschaut. Für mich war es eine wunderbare Abwechslung. So ganz anders sind die Berner Bauernhäuser als unsere hier.
Ich hatte viel Freude daran euch zu begleiten und es ist immer so reichhaltig: Wasser, Brücken, Häuser, Persönlichkeiten, Geschichte und Sagen … da ist wirklich für jeden etwas dabei ;)
Liebe Grüße,
Isabella mit Cara und Roy