Montag, 17. Juni 2024

Grottenburg Riedfluh mit Wetterkapriolen

Vielversprechend begrüsst uns der Morgen hinter den Jurahöhen in Eptingen..
....ein überraschender Blick auf die mächtige Belchenflue erwartet uns zum Start....
...der Tafeljura hat schon auch seinen besonderen Reiz....
.....kaum vorstellbar, aber irgendwann heute wollen wir dort oben über die Felsenkrete entlang pfoten....
...zuerst schnuppern wir jedoch am Hang des Ränggenberges....
.....über einen schmalen Pfad finden wir die Grottenburg Riedfluh, die Ruine ist unterhalb einer steilen Felswand gelegen ....
....eine ungewöhnliche Grottenburg. Erbaut wurde sie bereits um 1050, und sie war mit kunstvollen Bauelementen ausgestattet, die sonst eher auf königlichen Pfalzen anzutreffen waren....
....mit ihrer Entstehung um 1050 n. Chr. gehört die Anlage zudem in die Frühzeit des Burgenbaus. Die meisten Burgen in der Region sind erst im 12. oder 13. Jahrhundert entstanden....
......dank eines Prospektes der Archäologischen Gesellschaft Baselland erhalten wir spannende Einblicke.....
...nach dem eindrücklichen Besuch der Grottenburg wandern wir oberhalb des Felsens in Richtung Bergflue weiter....
...die uns einen wunderbaren Blick in die Landschaft bietet, (direkt unter uns die Ortschaft Diengten und die Gotthard-Autobahn A2 die von Basel quer durch die Schweiz bis nach Italien führt)......
.....ein angenehmer Wanderweg führt da südwestwärts über den Höhenzug weiter, doch ein Himmelsblick lässt Sorgenfalten aufkommen......
......dieser Ausblick bei den Burgstellen Ränggen/ Ruch macht wieder Hoffnung auf Sonnenschein. (
Auf dem Gebiet finden sich die Überreste von drei Festungen Ränggen I, Ränggen II und Ränggen III, sowie des römischen Wachtpostens Ränggen IV.  Da Ränggen nirgendwo urkundlich erwähnt wird, sind weder Bau- noch Zerstörungsjahr bekannt. Die Funde deuten auf eine der frühesten mittelalterlichen Wehranlagen hin).. .
....unter uns das Dorf Eptingen mit dem Pfad um dein Hügelzug Dangerenflue von wo wir losgezogen sind....
.....in Richtung Waldenburg, unserem heutigen Zielort, sichten wir Bedrohliches....
....vor unserer Nase jedoch hoffnungsvolles Blau....
...wie war das mit den heutigen Wetterprognosen? Den ganzen Tag sonnig und am Abend ev. etwas Niederschlag.....
...was machen wir nun, Wanderung abbrechen oder darauf hoffen, dass die Wolken bald wieder weiter ziehen (bekanntlich gibt es ja für Wanderer kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung - wir Hunde sind ja so oder so Allwetter tauglich)....
....weil die Wolken nun wirklich undicht werden, muss die Regenjacke in den Einsatz und das Knipsegerät in Deckung.....
....der Aufstieg durch die Lauchweid auf den Grat Lauch 1 063m - ist ein richtiges Abenteuer, (ganz schön steil der Weg, im Wald überaus glitschig, die Weide haben die Rinder tiefe Trampellöcher in den Wies Wanderweg gemacht - und es grast da zudem eine Mutterkuhherde - der wir wirklich nicht zu nahe kommen wollten)....
... oben angelangt sind wir beide ganz schön auf der Schnauze...
...uns freut es, dass die Sonne wieder etwas blinzelt ...
....so ziehen wir mutig über die Lauchflue und die Gerstelerflue westwärts ....
...auf sicher angelegten Pfaden, mit eingeschränkten Aussichten und gelegentlichen leichten Duschen.......
....."Prähistorische Wehranlage" Gerstelflue wird dieses Plateau auf der Karte Bezeichnet. (Beim etwas genaueren Schnuppern wir ersichtlich, dass hier eine Besiedlung von der späten Bronze- bis in die Römerzeit belegbar ist. )... 
....speziell fällt uns da die Grotte mit Felsenfenster auf. (Möglicherweise stand hier ein Höhenheiligtum, dass bis in römische Zeit hinein aufgesucht wurde)....
....wie mehrere archäologische Untersuchungen zeigen haben, war dieser Ort bereits ab der späten Bronzezeit (ab 1300 v. Chr.) besiedelt. (Auch aus der Hallstattzeit (ab 800 v. Chr.) und der La-Tène-Zeit (ab 450 v. Chr) fand man Spuren. Mühlsteine im Fundgut, Keramikscherben und zahlreiche Münzen sprechen dafür, dass sich schon damals Menschen hier dauerhaft niederliessen. Umfang und Aussehen der Höhenburg lassen sich heute nicht mehr rekonstruieren. Weitere Funde weisen darauf hin, dass sich hier im 12. Jahrhundert wohl ein adliger Wohnsitz befand.) ......
....und weiter geht es mit Blicken in die Vergangenheit, denn unweit treffen wir auf einen weiteren historischen Gebäudekomplex...
....die Ruine Schloss Waldenburg. 
Um 1200 gegründet, bildete sie zusammen mit dem Städtchen Waldenburg und der unteren Burg einen Sperrriegel am Hauensteinpass.  Eine Ruine auf einem zerklüfteten Felsengrat, mit Blick in den Faltenjura. (Von hier oben kontrollierten die mächtigen Grafen von Frohburg den Oberen Hauensteinpass und ihre Erzreviere. Schon vor 1000 Jahren galt wohl: Auf die Lage kommt es an)
..... 
der Aufstieg auf den Turm lohnen sich, enorm die Weitsicht (wenn denn das Wetter mitspielen täte). Eindrücklich die Siecht auf den Grat auf und an dem wir eben hergepfotet sind....
...ein kurzer Abstieg und wir steigen im Dorf Waldenburg in den Bus. Punktgenau, denn sogleich bricht wieder ein überraschender Gewitterregen los. Zurück an meiner Hundehütte erfahren wir, dass da den ganzen Tag die Sonne vom Himmel gelacht hat. grrr, grrr, grrr....
Routenplan: Ein vielfältiger Weg durch unberührte Natur und zu manchen geschichtsträchtigen, spannenden Ort. Der Burgenreichtum dieser Region war uns gar nicht bewusst. Bei gutem Wetter sind traumhaften Ausblicken garantiert. Besonders Abenteuerlich und Anspruchsvoll war bei dieser Tour für uns die unberechenbare Wetterlage und der Pfad die Lauchweid hoch.

26 Kommentare:

  1. Guten Morgen liebe Erika mit Ayka,
    das Wetter, die Natur und die vielen "Steine" hielten euch ganz schön in Atem. So viele herrliche Einblicke konntet ihr erleben und eure Erinnerungstruhe wurde wieder reichlich aufgefüllt.
    Die Fotos habe ich wieder mit Freuden betrachtet und den Text dazu gerne gelesen,
    danke, dass wir das virtuell mit erleben dürfen.
    Eine sonnige erlebnisreiche Woche wünsche ich euch, Lissi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Lissi
      du bist so eine treue Besucherin unserer Berichte. Macht Freue, dass du uns auch zur Höhlenburg wieder virtuell begleitet hast. Der Tag war ungemein reich und durch die Herausforderungen unvergesslich.
      Von aktuell gut gefüllten Tagen grüssen Ayka mit Erika

      Löschen
  2. 🤪Und zuhause scheint die Sonne. Ich glaube so ist es bei uns auch im Moment.
    Für euch war es aber die richtige Entscheidung, nich abzubrechen. Das Ziel habt ihr dann auch noch rechtzeitig erreicht.

    Eine wunderbare Gegend habt ihr wieder erkundet und viel schönes und interessantes zum Zeigen "eingesammelt "


    Einen guten Start in die Woche wünschen gabi & eni

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Gabi mit Eni
      das mit dem Wetter uns seinen unberechenbaren Launen ist die letzten Wochen schon fast als einmalig zu bezeichnen. Fast eine Lotterie einige Stunden ohne Regen zu erwischen.
      Euch wünschen wir viele Sonnenstrahlen
      Ayka mit Erika

      Löschen
  3. Liebe Ayka,

    ein vielversprechender Start war euch vergönnt.
    Beeindruckt hat uns die Grottenburg sehr – es ist doch immer wieder erstaunlich zu sehen, zu welchen Meisterleistungen die Menschen in früher Zeit fähig waren – und das mit den einfachsten Hilfsmitteln. Spannend auch, wie sie entdeckt wurde.

    Das mit dem schnellen Wetterwechseln kennen wir hier auch. Wie gut, dass Deine Wanderbegleitung auch für Regen gerüstet war … bei Dir ist das ja kein größeres Problem ;)
    Aber die Sonne tauchte dann ja zum Glück wieder auf und die schönen Aussichten haben uns dann auch viel Freude gemacht.
    Auf eine reichhaltige und abwechslungsreiche Tour durften wir euch wieder begleiten – und es hat uns sehr gefallen.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Roy

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Isabella mit Roy
      wir teilen deine Einschätzung betreffen Meisterleistung und das Leben vor langen Zeiten mit euch. Gerade in unserem Höhlen und Grotten Jahr entdecken wir so vieles von dem wir keine Ahnung hatten.
      Euch gute Sommertage wünschen Ayka mit Erika

      Löschen
  4. Aber Ayka, wer knurrt denn da! Als Allwetterhund spielen für dich doch ein paar Regentropfen keine Rolle! Aber halt: Mein großer Timmi ging mal mit mir wie gewohnt im Wald gassi. ich sah schon, dass da demnächst ein Gewitter kommen wollte, doch ich meine: nicht so schlimm, wir sind ja Allwetters! Doch Timmi weigerte sich, auch nur einen einzigen Schritt weiter zu gehen. Wir kehrten also um, und kaum waren wir zuhause angelangt, brach ein schlimmes Gewitter los.
    Ihr habt also alles richtig eingeschätzt, sonst hätte eine von euch sicher gestreikt! Ihr wart bestens ausgerüstet und erfahren-guten Mutes und habt eure Stein-Zeitreise und eure Wetterfahrt grandios gestaltet und überstanden und reichlich Beute mit nach Hause gebracht.
    Also warum knurrst du, liebe süße Ayka? ich weiß: Du passt auf, dass dir niemand deine tollen Eindrücke wegschnappt!
    Herzliche Hundegrüße aus dem Bayerwald von Dori

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Dori
      du hast das wieder einmal ganz richtig eingeschätzt. Frauchen hat wirklich auch meine Reaktion bei ihrem Entscheid weiter zu wandern mit einbezogen. Leichte Gewitter machen mir nichts, wenn aber die Spannungen ganz gross werden, dann will ich mich auch in eine Schutzhöhle zurückziehen. Am Tag unter den Schreibtisch von Frauchen und nachts ganz nah an ihr Bett.
      Also hatte ich reichlich Gelegenheiten neue Eindrücke aufzuschnappen.
      Dir ganz herzliche Grüsse Ayka mit Erika

      Löschen
  5. Eine vielseitige Tour, landschafts- und wettermässig. Insbesondere die Grottenburg Riedfluh mag sehr zu gefallen. Weniger Zuspruch erhält von mir der Spruch mit dem Wetter und der Kleidung. Das ist meiner Meinung nach der schwachsinnigste Spruch, der je erfunden wurde. So ein Blödsinn!
    Es grüsst das Sonnen- und Wärmekind Werner

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Werner mit Loki
      zum Glück wurden Wanderer diese Woche nicht alle Tage mit Regen beschenkt. Bei Sonnenschein und netter Begleitung lässt es ich doch etwas entspannter bummeln.
      Herzliche Grüsse von Ayka mit Erika

      Löschen
  6. Mich erstaunt doch immer wieder die Baukunst des Mittelalters, ich besuche auch sehr gern solche Orte und unser Hund darf auch meistens mit.LG Romy

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Romy
      solche Besuche regen bei uns immer die Fantasie an, wie das Leben in langer Vorzeit wohl so war. Wenig ist überliefert von Frauen und Hunden.
      Dir gute Tage wünschen Ayka und Erika

      Löschen
  7. Liebe Erika mit Ayka,
    manchmal macht ihr ja ganz schön gefährliche Touren, sieht jedenfalls so aus. Da hattet ihr aber mit dem Wetter noch Glück gehabt. Jetzt muß ich doch noch mal nachfragen, was heißt " Flue" genau?? ich lese es bei dir öfter.
    Lieber Gruß
    Edith

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Edith
      abenteuerlich war die Tour schon, aber nicht gefährlich, den wir haben uns nur auf gut ausgeschilderten offiziellen Wanderwegen bewegt. Zum Begriff "Flue": So nennen wir steile Felswände oder Felsbänder, die im Jura ja reichlich vorkommen. Je nach Region auch Fluh, Flüe, Flühe oder gar Flueä genannt.
      dir gute Tage wünschen Ayka mit Erika

      Löschen
  8. Oh ich liebe Burgen und Reste davon. Beachtlich das man das da auf deiner Wanderung schienbar in einer Felswand gebaut hat. Das muss ja auch einer gefährlich bauen und Material (ausser dem Vorhandenem) da hoch wuchten. Erstaunlich was früher einfach für ein Aufwand betrieben wurde für Schlösser und Burgen. Die Landschaft finde ich aber auch richtig schön. Finde eure Aussicht aber auch trotzdem toll. Die Wolken haben ja auch was.
    liebe Grüße
    Becki

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Becki
      die Höhlenburgen oder Grottenburgen faszinieren uns sehr. Wenige sind bei uns bekannt und wir staunen ebenfalls ob der Baukunst der alten Zeiten.
      Dir ganz herzliche Grüsse von Ayka mit Erika

      Löschen
  9. Ihr hattet euch eine so schöne Wanderung vorgenommen, liebe Erika und Ayka, mit tollen Fixpunkten und schönen Aussichten. Teilweise wurde euer Unterfangen aber recht abenteuerlich, was euch jedoch nicht schreckte. Toll habt ihr das gemacht.
    Herzlich, do

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke liebe do
      in unserem Jura, für uns besonders auf der Nordseite, gibt es ja noch so viel zu erschnuppern. Auch wenn in diesem Jahr das Wetter nicht so gut mit uns Schönwetterwanderinnen meint.
      Dir gute Sommertage wünschen Ayka mit Erika

      Löschen
  10. von Helga:

    Hallo Ihr tapferen Wandersleut, das war ja wieder eine grandiose Wanderung. Die Fluen habe ich immer gerne beim Laufen im Blickfeld, die Wetterkapriolen eher weniger. Die sind einfach da oder man bleibt zu Hause und schaut ihnen von innen zu. Nein, das machen wir nicht wäre ja ätzend. Ayka braucht kein Regencape, hat sie automatisch dabei und wir....werden halt mal kurz nass oder spannen den Schirm auf. Schütteln wie bei Ayka geht leider nicht so bei uns Menschen. Nur die Knipse muß versteckt werden. No risk no fun.
    Emanuel Geibel schrieb den Text zu dem Lied:
    Wer recht in Freuden wandern will der gehˋder Sonn entgegen.
    Da ist der Wald so kirchenstill, kein Lüftchen mag sich regen
    Noch sind nicht die Lerchen wach, nur im hohen Gras der Bach, singt leise uns den Morgensegen.
    Schön .... Gell?
    Der Jura zeigte sich wieder von seiner besten Seite, Natur pur, da will man gar nicht gerne nach Hause gehen. Da ihr ja stets so früh unterwegs seit, ist die Stille der Landschaft pure Erholung. Das mag ich gerne so.
    Ein superschöner Spaziergang, gerne mit dabei gewesen, Helga und Kerstin

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo liebe Helga mit Kerstin
      es freut uns immer wieder aufs Neue wie treu ihr unsere Wanderungen virtuell begleitet. Das mit "der Sonne entgegen" passt wunderbar zu der Tour, immer haben wir nach blauen Stellen am Himmel und Sonnenstrahlen Ausschau gehalten. Es hat sich gelohnt - die Wanderung wird uns sicher in guter Erinnerung bleiben - so Abendteuer brennen sich irgendwie besonders ein.
      Euch von Herzen gute Tage wünschen Ayka mit Erika

      Löschen
  11. Hallo Ihr Lieben,
    immer wieder staune ich was die Menschen früher alles geschaffen haben ohne die heutige Technik und wo sie überall Burgen gebaut haben. Die erste ist ja mehr als erstaunlich, ach wenn doch die Ruinen sprechen könnten. Was sie alles erlebt und wen sie alles beherbergt haben.
    Ja die dunklen Wolken sehen ganz schön furchterregend aus, gut das die Sonne sich dann aber durchsetzen konnte.
    Lieben Dank für Eure Wünsche bei mir, ich wünsche Euch auch einen schönen Juli, liebe Grüße
    Kirsi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Kirsi
      wir denken sehr viel wie spannend es doch wäre wenn die Ruinen erzählen könnten oder wenn wir einen Tag da leben könnten - in der Nacht aber wohlbehalten wieder in die heutige Zeit zurückkehren dürften.
      Zum glück waren die riesigen, schwarzen Wolken nur leicht undicht und kein starker Platzregen hat uns erwischt.
      Dir gute Sommertage wünschen Ayka mit Erika

      Löschen
  12. Hallo Ihr Tapferen,
    Glück gehabt mit dem Wetter bei dieser gewaltigen Route! Man kann Ayka ansehen das es doch anspruchsvoll war. Es immer wieder ein Genuss Euch Beiden begleiten zu dürfen. Ich taufe die Erhebung (Belchenflue) nun: "Den Schweizer Tafelberg" und staune über Eure Kondition.
    LG...Stephanie

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Stephani
      ja, Anspruchsvoll war die Wanderung in der Tat und wir beide waren froh, dass wir es im Grossen und Ganzen doch recht gut geschafft haben. Aber die nützlichen, grossen Erholungspausen sind irgendwie zu kurz gekommen.
      Grüsse von Ayka mit Erika

      Löschen
  13. Da seid ihr von einem Höhepunkt zum nächsten gepfotet (na gut, die Regengüsse hätte es jetzt nicht unbedingt gebraucht). Die Grottefluh finden wir besonders spannend.
    Da zeigt sich, dass selbst im Baselbiet einige Höhenmeter zusammenkommen können!
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Nadine mit Ciarán
      das mit den Höhlenburgen und das ehemalig reiche Leben auf den Baselbieter Jurahügeln hat uns sehr überrascht. Es lohnt sich einfach immer wieder genauer in der reichen Landschaft zu schnuppern.
      Euch herzliche Grüsse - wir haben unlängst ein Bild bei euch gesehen, dass uns gwunderig macht.
      Ayka mit Erika

      Löschen

Danke für deinen Besuch und deine Kommentare die mich immer freuen.

Natürlich hinterlassen wir mit unsern Aktivitäten auch auch immer Spuren im Netz und den entsprechenden Speicherelementen.

Mit dem Abschicken des Kommentars erklärst du dich einverstanden, dass deine gemachten Angaben zu Name, E-Mail, ggf. Hompage und die Nachricht selber gespeichert werden und dass dir die Seite Datenschutzerklärung bekannt ist und du dieser zustimmt.