Montag, 10. Juni 2024

Sandstein im Emmental: Krauchthal-Burgdorf

Hoch über dem Dorf Krauchthal erheben sich diverse Sandsteinformationen...
...das Wetter ist zwar nicht ganz so wie versprochen und doch starten wir zu einer Tour bei der Sandstein und  seine Nutzung im Mittelpunkt stehen....... 
....und beginnen mit einem imposanten Steinbuch. (Steinbrechen ware im 18. und im 19. Jahrhundert ein wichtiges Gewerbe in der Gegend. Das Berner Münster, aber auch Kirchen und Bauernhöfe wurden aus hier gewonnenem Sandstein gebaut)....
..... der Steinbruch-Chrache mit seinen imposanten Wänden wurde bis ca. 1875 ausgebeutet. Abgebaut wurde hier von Hand, die Hauspuren in den Steinbrücken zeugen von Milionen von Pickelhieben. (Sandstein gehört, neben Holz, zum traditionellen Baumaterial des Emmentals. Er ist an den meisten repräsentativen und „hablichen“ Bauten anzutreffen)
....diese Formation nennt sich "Tüfelsflüeli", diverse Sagen und Legenden ranken sich um die Sandsteinfluh mit dem markanten Riss....
... dank dem gut signalisierten Lehrpfad machen wir so manche spannende Entdeckung und erfahren allerlei Wissenswertes zur Chrützflue....
.....eine eindrückliche Geschichten vom Schroten des damals beliebten Baumaterials  -  Handarbeit der gröberen Art......
......der historischer Hohlweg "Bäichle" führt uns zu einem weiteren spannenden Ort...
....
dem Sagenumwobenen Bäichlenstein, ich setze meine Pfoten natürlich nicht auf den Stein, denn Regen als Zugabe ist heute echt unerwünscht (mit einem Doppelklick aufs Bild sind auch die Texte lesbar).....
...wir wollen noch weiter schnuffeln und machen auf dem Chrouchtuberg (Chrouchtu=Krauchthal) einen kurzen Abstecher zur Flüematt....
......ganz viele, ansehnliche Sandsteinformationen sind da im Wald versteckt...
.... meine Begleiterin ist begeistert von diesem Balm....
....ich von dieser Entdeckung am Wegrand.......
.....in Richtung Zimmerwald hellt sich der Himmel so langsam auf.....
... und bietet uns vielfältige Wolkenbilder....
...wir ziehen nach Oberburg, da soll es eine ganz besondere - aus Sandstein gebaute Kirche geben.....
.... vorbei am Weiler Steingruebe, wo ehemals auch Sandstein gebrochen wurde ...
.... und über die Rothöhe,  Emmentaler Landschaft pur.....
...leider wird der Gasthof auf der Rothöhe gerade umgebaut, zum Glück finden wir ein Bänkli mit Weitsicht für unsere Mittagspause ....
...die Sandsteinkirche in Oberburg, auch ihr Innenausbau mit Altar, Kanzel und Taufstein sollen aus Sandstein gehauen sein. (Der spätgotische Sandsteinbau mit viergeschossigem Frontturm wurde 1497 erbaut. Leider ist der Innenraum, wegen Arbeiten an der Heizung, aktuell nicht zugänglich)....
....was wäre das Emmental ohne Emme....
....sie führt die Tage auch viel braunes Hochwasser, aber lange nicht so schlimm wie in der Ostschweiz und in Süd Deutschland....
...und schon schnuppern wir kurz vor Burgdorf in weiteren Sandstein Sehenswürdigkeiten....
.....an einem historischen Pfad, tief in den Sandstein eingegraben....
... und wunderbaren Ausgucken....
...da besuchen wir zudem die beiden riesigen Sandsteinhöhlen...
... diese Höhlen entstand durch den Abbau von Sandstein, der für den Bau der Burgdorfer Stadtkirche und anderer historischer Gebäude benötigt wurde....
...vom historischen Städtchen Burgdorf haben wir schon einige male berichtet....
......daher beschränken wir uns heute auf die Gisnauflüe am Bienzberg- einfach immer wieder ein besonderer Hingucker ...
... ein Blick zur letzten Sandsteinflue - wo ich auch schon oben war, bevor wir dem Bahnhof zustreben und nach Hause zurück fahren.
Routenplan
: Eine Tour die eindrücklich den Sandstein betreffend Vorkommen und Verwendung vor Augen führt. Die Region ist enorm reich an Sandsteinfunden, so ist eine weitere Wanderung zu Sandsteinhäusern und Fabeltieren bereits in Vorbereitung.

38 Kommentare:

  1. Guten Morgen mit Sonnenschein liebe Erika mit Ayka,
    interessante Entdeckungen habt ihr auf eurer Wanderung gemacht, ebenso interessant waren die Berichte, Erlebnisse besonderer Art.
    Hast du von der süßen Frucht genascht liebe Ayka?
    Das war wieder ein schöner Wochenbeginn mit euch, danke.
    Eine herrliche Zeit wünsche ich euch für die ganze Woche, bleibt gesund und guter Dinge, Lissi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Lissi
      es ist immer wieder spannend was für Entdeckungen in der weiten Landschaft zu finden sind. Das mit den Waldbeeren war besonders erfreulich, ich Ayka habe eine gute Nase und Erdbeeren an den Waldrändern riechen besonders gut. So können sie einfach nicht übersehen werden. An dem Tag konnte ich verschiedentlich schnausen.
      Dir ganz herzliche Grüsse vom Jurasüdfuss

      Löschen
  2. Das ist ja wieder so toll, was ihr entdeckt habt.

    Sowohl die Schautafel, wie der Stein abgebaut wurde, wie auch die Geschichte von der Hexe sind sehr interessant und informativ und dazu dann eure schönen Fotos.
    Einen wundervolle Strecke seid ihr da wieder gewandert.

    lg gabi & eni

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Gabi
      das mit den Infotafeln die immer öfters anzutreffen sind ist eine tolle Sache. Das regionale Volkswissen zu Sagen und Geschichten ist ja so reich.
      Euch gute Tage wünschen Erika mit Ayka

      Löschen
  3. von Helga:

    Ihr Lieben,

    gerade zur rechten Zeit öffne ich Eueren interessanten Post durchs Emmental. Kerstin hatte mir eingekauft und mir ein Stück Emmentaler mitgebracht. Natürlich Schweizer und keinen Allgäuer. Mein Gasthof wird gerade nicht umgebaut und ist geöffnet, aber niemand ist da. So esse ich meinen Emmentaler, in Würfel habe ich ihn mir geschnitten, eben alleine und beisse von meinem Brot ab. Ist das nicht ein Zufall?
    Freue mich sehr darüber.
    Die Sandsteinflue gefällt mir besonders und das Kirchli ganz besonders arg.. Die Wolkenbilder hast Du liebe Erika wieder perfekt in Szene gesetzt, da freut sich Heidi.
    Na Du liebe Ayka bist mit Schnüffeln nicht hinterhergekommen, so viele fremde Düfte für die feine Labrador Nase. Ich hoffe doch du hast die roten Früchtchen nicht alleine gelassen? Schwupp di wupp und weg waren sie. Hab ich recht?
    Ich hatte auch Hundebesuch von Flash dessen Mutter eine schwarze Labrador ist und er ein Designerhund mit blauen Augen, irgendeine Australien dingsbums Rasse, kann ich mir nicht merken, nix fürs Helgele. Frau Meier hielt nix vom Toben in ihrem Reich und er wusste außer sie zu verbellen auch nix. Zwei die gar nicht passen zueinander.
    Er soll ein Hütehund sein und locker mit 200 Schafen zurecht kommen. Haben wir Gottseidank nicht. Aber er ist sehr wachsam auf seine Leute, fast schon übertrieben, nicht entspannt und immer unter Strom. Ayka, da bist du mir schon viel viel lieber, auch weil Du eine Frau bist. So, dann sage ich wieder vergeltsgott für diese schöne Wanderung aus fernen Landen und lasse liebe Grüße und Streichler für Ayka da, Helga und Kerstin

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ui ja, liebe Helga
      so ein happen Emmentaler nach der Wanderung, einfach immer wieder ein gern angenommener Schmaus nach einer grossen Wanderung. Dass du gerade zum Blog lesen frisches Brot mit Emmentaler genossen hast ein echter Zufall.
      Die roten, süssen Dinger sind zwar klein, aber man/hund kann die da doch nicht vergammeln lassen. Also ist sorgfältiges Pflücken jeder einzelnen Beere angesagt, meine Nase wählt nur die Zuckersüssen.
      Dir ganz herzliche Grüsse von Ayka mit Erika

      Löschen
  4. Liebe Ayka,

    Wie schön, einen Spaziergang entlang spannender, schöner Orte zu machen.

    Liebe Grüße an Dich,
    Hilly

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hat uns gefreut, dass du uns wieder besucht hast.
      Liebe Grüsse von Ayka mit Erika

      Löschen
  5. Liebe Erika,
    das ist wieder so eine herrliche Tour. Die Landschaft ist wunderschön und die Sandsteinfelsen sind so beeindruckend. Interessant natürlich auch immer wieder, was du darüber zu berichten weißt.
    Liebe Grüße
    Jutta

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke Jutta
      für die liebenswürdigen Worte. Immer wieder spannend was die Landschaften zu erzählen haben - ein unerschöpfliches Buch.
      Dir liebe Grüsse von Ayka und Erika

      Löschen
  6. Solche Orte besuche ich auch sehr gern, sie sind voller Geschichte und dennoch zeigen sie die Natur. LG Romy

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Dein virtueller Besuch hat uns gefreut.
      Hab gute Tage, das wünschen Ayka mit Erika

      Löschen
  7. In dieser Gegend waren mir vom Sandstein her bisher nur die Gysnauflüe bekannt. Ich merke nun, der Sandstein-Steinbruch bei Krauchthal sieht noch imposanter aus. Die Tour ist abwechslungsreich und interessant, gerne habe ich mir eure Bilder angeguckt.
    LG Werner mit Loki

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Lieber Werner mit Loki
      Krauchtal stand schon seit Jahren auf unserer Pendenzenliste, es hat sich gelohnt da ein bisschen genauer zu schnuppern. Die Sandsteinformationen sind ungemein spannend. Wir haben so viel von der Geschichte des Sandseins erfahren - Sandsein erinnert uns immer an den Sandsteinfelsen "Katzensteig" an der Thur..
      Euch gute, etwas wärmere Tage mit Sonnenschein wünschen Ayka mit Erika

      Löschen
  8. Imposant! Ich bin sehr beeindruckt! Die Sandsteintürme sehen selber ja wie Kirchen aus! Und sie erinner mich an die Meteora-Klöster in Griechenland. Das Ziel, eine alte Sandsteinkirche anzu"fügen", ist wie eine Wunscherfüllung..
    Die Emme sieht reißend aus, kein Wunder nach den ganzen heftigen Regenfällen der letzten Wochen.
    Erinnere ich mich richtig, dass Ayka gerne Walderdbeeren nascht? ....Eine ganz besondere Ayka, ist eh klar!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Dori
      innerhalb des ersten Sandseinbruches hat es wirklich eine Stimmung wie in einem Kirchenraum. Da haben viele Menschen enorm schwere und gefährliche Arbeit geleistet. Das mit dem Erdbeeren Nachen ist eine wunderbare Sache, weil sie so klein sind hilft mir Frauchen meist beim Pflücken. Selbstbedienung ist ja schon Klasse - eine Handvoll von Frauchen zum Abschluss eine willkommene Zugabe..
      Dir liebe Grüsse von Ayka mit Erika

      Löschen
  9. Wow, was für beinduckende riesige Sandstein Gebilde Ihr wieder einmal präsentiert habt! Spektakuläre Aufnahmen und irgendwie hat man das Gefühl Ihr Zwei seid allein unterwegs. Eine Menschenleere Landschaft, sensationell. Ayka, ich hoffe die Walderdbeeren waren schmackhaft! Danke für die tolle Führung durch die Sandsteinformationen.
    LG...Stephanie

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Stephani
      wir waren wirklich an dem Tag da fast alleine unterwegs. Bei besserem Wetter und etwas später im Tag sieht das wohl auch anders aus. Aktuell reifen zum Glück wieder ganz viele Waldbeeren und ich ernte mit meiner guten Nase ja nur die Zuckersüssen.
      Dir herzliche Grüsse von Ayka mit Erika

      Löschen
  10. wunderschöne Bilder sind Euch begegnet, eindrucksvoll und trotz der beindruckenden Größe nicht bedrohlich sondern eher friedlich sind diese Felsformationen, laden zum schauen und durchstreifen ein...

    Infos wo-was-wann-und warum sie entstanden immer dabei was ich toll finde..
    na, liebe Ayka hast du wirklich kein Erdbeerchen für deine Spaziergeher stehen lassen und alle alleine verspeist...ich kann es verstehen sie sehen aber auch zu lecker aus, da kann doch eine Hündin kaum widerstehen.
    ein wunderschöner Gang durch eine Landschaft die einen einfängt da verweilt man sehr gerne...
    herzlich mein Danke dafür
    angel

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Angel
      Sandstein ist ja nicht so hart wie Granit, daher wirkt er auch nicht abweisend.
      Ja, wir haben da eine Abmachung, im Hausgarten darf ich nicht selbst stibitzen, dafür gehören die Waldbeeren mir, Frauchen hilft mir sogar beim Ernten der kleinen Dinger.
      Dir liebe Grüsse von Ayka mit Erika

      Löschen
  11. wow, danke für den tollen Post mit den wunderschönen Fotos!
    Das wäre genau unser Ding mal dort zu wandern, leider sehr weit weg...
    LG, Janina

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Jana
      dein Besuch hat uns sehr gefreut, wir werden gleich noch bei dir schnuppern kommen.
      Mit lieben Grüssen Ayka mit Erika

      Löschen
  12. Toll, liebe Erika, was du wieder zu berichten weisst. Diese Steinwände und -formationen sind eine imposante Sache und machen einen Krauchthalbesuch zu einem besonderen Erlebnis.
    Herzlich, do

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe do
      eigentlich ist doch Krauchthal gar nicht weit vom Jurasüdfuss und doch waren wir noch nie dort. War enorm spannend dort zu schnuppern und es warten ja noch weitere Entdeckungen auf uns.
      Dir viel Sonnenschein wünschen Ayka mit Erika

      Löschen
  13. Die Sandsteinformtionen sind sehr beeindruckend. Ich hätte aber nicht in einem Steinbruch arbeiten wollen.
    In letzter Zeit hat wohl sehr häufig jemand einen Fuss auf den Bäichlenstein gesetzt. Gut hat Ayka ihre Pfoten auf dem Boden gelassen.
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das mit dem Regenstein kann ja bei trockenen Sommern ganz praktisch sein, aber dieses Jahr wünschen wir uns eher einen Sonnenstein. irgendwie haben die Wettergeister das Rezept zu echtem Juniwetter verloren.
      Euch herzliche Grüsse von Ayka mit Erika

      Löschen
  14. Wieder eine sehr schöne Wanderung, liebe Erika.
    Die Steinwände sind sehr imposant. Ich stelle mir gerade vor, wie schwer die Arbeit dort im Steinbruch gewesen sein muss.
    Liebe Grüße
    Anette

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Anette
      wir waren auch ungemein beeindruckt, wenn man sich vorstellt welche gefährlichen Arbeiten da einst verrichtet wurden. Einfach spannend was so ein Bummel in der Natur zu erzählen hat.
      Grüsse von Ayka mit Erika

      Löschen
  15. Liebe Ayka, liebe Erika,
    wieder eine sehr interessante und beeindruckende Wanderung. Ich freue mich, dass ihr mich mitgenommen habt, bei euren schönen Fotos und Beschreibungen. Die Walderdbeeren hätte ich auch gerne genascht.
    Liebe Grüße
    Ingrid

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Ingrid
      aktuell sind trotz des ungeeigneten Wetters recht viele Walderdbeeren am Wegrand zu finden - ein besonderes Geschenk der Natur.
      Es grüssen Ayka mit Erika

      Löschen
  16. wow
    das sind beeindruckende Formationen
    und wenn man sich vorstellt wie die Menschen dort oben in schwindelnder Höhe gearbeitet haben.. und alles per Hand
    euer Sandstein ist sehr hell
    hier gibt es mehr den roten
    ein wunderschöner Ausflug mit herrlichen Bildern
    liebe Grüße
    Rosi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Rosi
      wenn man sich zudem vorstellt wie viele Steine für eine Kirche oder gar das Münster gebrochen werden musste - heute unvorstellbar. Aktuell sind natürlich modernste Maschinen im Einsatz.
      Danke für deinen virtuellen Besuch
      Ayka und Erika

      Löschen
  17. Das waren wirklich viele Sandstein-Formationen .. und es hat mich an die "alte Heimat" erinnert. Rund um Büdingen gibt es auch viel Sandsteine und auch andere schöne Felsformationen zu sehen.
    Es hat wieder viel Freude gamcht euch zu belgeiten - und die Erdbeeren am Wegesrand hätten mir auch besonders gefallen (und wohl auch geschmeckt)!

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Roy

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Isabella mit Roy
      Aktuell reifen die süssen kleinen Dinger reich an Wanderwegen, immer ein herrliches Dessert. Frauchen ist grosszügig und sie überlässt sie meist mir.
      Wir freuen uns, dass du dich durch den Sandstein an die "alte Heimat" erinnern konntest.
      Euch gute Tage wünschen Ayka mit Erika

      Löschen
  18. Und, hat da jemand seinen Fuß auf den Bächlestein gesetzt und gerufen? Hat es danach auch geregnet? Herrlich, sind diese Wände, Höhlen und Wege aus Sandstein, es ist wirklich eine andere Welt. Da fehlen nur noch die Zwerge, die dort irgendwo am Werke wären? Ja, einen tollen Blick hat man von dem historischen Pfad, über den Wald zum Himmel und dieser zeigt ein herrliches Blau. Über den Sandsteinfelsen zeichnen
    sich auch tolle Wolkenbilder ab, als ob die Indianer Rauchzeichen gäben?
    Wunderschön, ich pflichte bei, ist das Emmental mit seiner Emme und der berühmte Käse kommt mir in den Sinn - obwohl, Kühe haben wir doch keine gesehen?
    LG Heidi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Heidi
      das mit den "zu vielen" Füssen auf dem Bächlerstein könne eine Erklärung für die echt unpassende Wetterlage der letzten Wochen sein.
      Stimmt, Kühe hat es diesmal keine auf den Bildern, gesehen haben wir sie wohl - die gehören einfach zum Landschaftsbild der Region. Etwas tiefer im Emmental, auf den Alpen, sind sie die Hauptdarstellerinnen.
      Dir herzliche Montagsgrüsse von Ayka und Erika

      Löschen
  19. Wieder eine tolle und vorallem fellsige Tour. Und scheinbar auch sehr abwechslungsreich. Da ist ja Stein, Wasser, Lehrpfad....alles bei. Richtig schöne Ecke einfach.
    liebe Grüße
    Becki

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Einfach immer wieder überraschend was eine Landschaft zu bieten hat, wenn man/frau/hund sich darauf einlässt.
      Dir herzliche Grüsse von Erika mit Ayka

      Löschen

Danke für deinen Besuch und deine Kommentare die mich immer freuen.

Natürlich hinterlassen wir mit unsern Aktivitäten auch auch immer Spuren im Netz und den entsprechenden Speicherelementen.

Mit dem Abschicken des Kommentars erklärst du dich einverstanden, dass deine gemachten Angaben zu Name, E-Mail, ggf. Hompage und die Nachricht selber gespeichert werden und dass dir die Seite Datenschutzerklärung bekannt ist und du dieser zustimmt.