Montag, 17. März 2025

Kesslerloch - Fenster in die Urzeit - Thayngen

Ganz überraschend hat uns eine Senioren Wandergruppe aus der Ost Schweiz als Mitwanderinnen eingeladen. (Thayngen im Kanton Schaffhausen mit dem Kesslerloch und seinem wasserreichen Umfeld soll das Ziel sein) .....
....spontan haben wir zugesagt und lassen uns überraschen was uns erwartet (schon etwas besonderes für meine Begleiterin, so ganz unvorbereitet loszuziehen und alles dem Zufall zu überlassen)....


...das erste Teilziel, ist ein Höhlenbesuch.......
.....nahe dem Bahnhof, etwas eingeklemmt zwischen Schienen/Strassen, Parkplätzen sowie einem Industriequartier, ist die gut erforschte Höhle zu finden...
....die Höhle "Kesslerloch/Chesslerloch" gehört zu den bedeutendsten Fundstellen der späten Eiszeit in Europa und liefert Siedlungsspuren aus dem Jungpaläolithikum (14000 – 12000 v.Chr.)....
......die Höhle überdeckt eine Fläche von knapp 200 m2 und wird von einem Steinpfeiler unterteilt.
....die Höhle war wohl einst Lagerplatz von späteiszeitlichen Rentierjägern. (Bei den Grabungen wurden Knochen von 53 verschiedenen Tierarten wie Mammut, Rentier, Wollnashorn, Steinbock und Gämse gefunden, sowie Werkzeuge und Geräte aus Geweihen, Knochen und Elfenbein. Auf die gefundenen, kunstvoll verzierte Gegenstände aus Rentiergeweih ist Thayngen besonders stolz).
.....hundig spannend: Hier lebten einst die ersten Hundefreunde Europas.  (Ein 1874 in der Höhle gefundener Schädel eines Haushundes wird mittlerweile auf ein Alter von 14'100 bis 14'600 Jahren datiert. Er ist damit einer der ältesten Nachweise für die Domestizierung des Wolfs in Mitteleuropa.).....
.....seinen Namen verdankt die Höhle den Jenischen, in der Ostschweiz früher "Kessler/Chessler" genannt. (Sie haben in der frühen Neuzeit in umliegenden Gemeinden Töpfe und sonstiges Kochgeschirr/Kessel sammelten, in der Höhle reparierten und anschliessend wieder verkauften)...
...noch heute ist es ein gemütlicher Platz um zu verweilen...
....zum Glück konnte, trotzt der verschiedenen Verkehrsweg die nah an der besonderen Höhle vorbeiführen, sie selber erhalten bleiben....
.... unweit wird unsere Aufmerksamkeit auf eine weiter Höhle gelenkt. Vordere Eichen wird sie genannt: Ehemals wohl ein eiszeitliches Jägerlager, dann jungsteinzeitliche Bestattungsort und zudem bronzezeitliche Fundort von Keramikgefässen(Grabbeigaben?)....

... Frauchen hat versucht ein wenig im Inneren zu schnuppern, doch ohne Stirnlampe konnte sie die Nischen nicht genauer erkunden (in einer der Felsnische wurde da ehemals ein vollständiges Kinderskelett entdeckt. Angeblich lag es in einem steinumrandeten Grab.
Bronzezeitliche Bestattung?)
....
...."Fischterwald"/Dunkler Wald, nennt sich die nächste Wegstrecke....
...gut sind diese Findlinge angeschrieben, wir hätten sie sonst sicher übersehen. (was für eine Überraschung, der Rheingletscher hat sie ehemals vom Bündnerland und der Säntisgegend  ins Schaffhausische getragen).....
....wenn der Hohlweg erzählen könnte, wer da alles vor uns bereits durchgezogen ist......
...sogar die ersten Lebeblümchen sichten wir an sonnigen Stellen......
..."im Tal" nennt sich der nun folgende, sehr spannende Abschnitt...
...zu aller erst folgen wir zu meiner grossen Freude diesem kleinen Bächlein, dass später Chrebsbach genannt wird...
...da reizt uns dieser Schilfweg, der nicht auf der Karte eingezeichnet ist, ihn zu erkunden...
....er umrundet den "Aaltewäier", der sich uns zwar nur sehr scheu zeigt......
...sein Uferbereich ist jedenfalls spannend zu erkunden....
...und wir sind ungemein neugierig wohin er uns schlussendlich führt...
......was das wohl für eine Hütte ist, die da in der Moorlandschaft steht?
... der Nachbau erinnert an eine Jungsteinzeitliche Moorsiedlung. Zwischen 3800 und 3600 v. Chr., siedelten Pfahlbauer im heute abgelegenen Seitental zwischen Thayngen und Dörflingen.....
...hier bauten sie ein Dorf am kleinen See, hielten Tiere und bewirtschafteten Felder und Wälder. (In der Siedlung sollen ca. 80–120 Menschen gelebt haben. Erbaut im Jahr 3802 v. Chr. Über die Jahrringe lässt sich das Fäll Datum der Bäume jahrgenau bestimmen)...
...den Pfahlbauern gleich macht unsere Wandergruppe, mit uns zwei Hunden, da gerne einen ausgiebige Rast. (Loki mein Hundekumpel und sein Herrchen, die uns heute auch begleiten - habe ich fast vergessen zu erwähnen).....
....so ausgiebig sind wir damit beschäftigt die reichen Eindrücke dieser uns völlig unbekannten Landschaften aufzunehmen.......
......ausgeruht und gestärkt ziehen wir weiter in Richtung Chrebsbach und zu seinem Wäier. Dabei erwarten uns weitere spannenden Entdeckungen.......
....als Tüüfels-Chuchi ist dieser Ort unserer Karte eingezeichnet. (Auch beschrieben als "Untere Bsetzi", eine Terrassenmulde die ringsum von Felsblöcken abgegrenzt. Der grösste dieser Felsen hat eine überhängende Form (Abri). Auch da sollen sich die Rentierjäger  sich am Ende der Eiszeit aufgehalten haben.)....
....angenehm bummelt es sich durch den Auenwald des Herblinger Tal....
.....da wo die Wäierwis am Schluss einen See bildet......
....Mogerenweiher nennt sich dieses Idyll......
......heute ein Naturschutzgebiet und einst ein Fischweiher der Stadt Schaffhausen.......
......Pfaffenwiese, Hüenerholz, Hungerligrind  - heute treffen wir auf ungemein viele Ortsbezeichnungen die man sich auf der Zunge zergehen lassen muss....... 
...mit Natur vom Feinsten...
....wir durchstreifen eine Landschaft die sich eignet die Seele baumeln zu lassen.....
....der Morgetshofsee, ein unter Naturschutz stehender See in dem sich besonders Reptilien wohl fühlen sollen....
...es ist ein sogenannter Toteissee, die haben keinen oberirdischen Abfluss. (Er entstand nach der letzten Eiszeit, der Würmeiszeit vor ca. 18'000 Jahren. Die nach dem Abschmelzen des Rheingletschers übrig gebliebenen Eisreste bildeten das Becken des Sees, in dem das Wasser liegen blieb). 
.....wie toll muss es da sein, wenn die vielen gelben Sumpflilien aufgeblüht sind und die verschiedenen Frösche das Idyll mit ihrem Konzert bereichern....
....durch sonnendurchflutete Mischwälder.....
.....und weite Kulturlandschaft geht es nun für uns zurück nach Thayngen.
Routenplan: Dank der Ostschweizer Wanderplanerin durften wir eine ungemein reiche Wanderung, mit vielen Einblicken in die Landschaft und die gut erforschte Vergangenheit der Region Thayngen erleben. Nochmals herzlichen Dank, dass ihr uns dazu eingeladen habt, ihr habt uns damit ein riesiges Geschenk gemacht. Die Routenführung war aus unserer Sicht Ideal und hat ungemein viele und vielfältige Einblicke in die uns unbekannte Gegend geboten.

30 Kommentare:

  1. Guten Morgen liebe Erika mit Ayka,
    na das war je ein Erlebnis ganz nach deinem Herzen liebe Ayka und für dein Herzensmensch Erika sowieso. Höhlen zu erschnuppern und auch noch dein Freund Loki dabei, mein Herz was willst du mehr. Deine Erinnerungkiste schwillt schon über, du mußt dir unbedingt eine zweite anschaffen.
    Ich sende euch ein erwärmendes Lächeln in den Tag, es kommt von Herzen, Lissi

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    1. Liebe Lissi
      das mit dem erwärmenden Lächeln hat perfekt gewirkt. Gestern hat der Biswind hat sich zurückgezogen und die Sonnenstrahlen haben die Luft erwärmt. Nun hoffen wir auf milde Wandertage. Damit unsere Erinnerungskiste mit weiteren tollen Wanderungen gefüllt werden kann - sie wächst irgendwie mit den Jahren.
      Dir ganz besonders herzliche Grüsse von Ayka und Erika

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  2. Ihr Lieben alle samt Wandergruppe!
    Die Wiesen sind grün, die Nadelbäume sowieso, das Wasser glitzert in der Sonne, von Winter deshalb kaum eine Spur. Die Wandergruppe und die Vierbeiner in alle Winde zerstreut, es ist so ruhig und beschaulich auf Euerer Tour, es könnte gerade schon der Osterhase aus dem Gebüsch hervorspringen, während wir hier noch mit Mütze und Schal unterwegs sind. Aber alles fängt einmal klein an um sich dann zu etwas Großem zu erheben. Die ganze Landschaft schon sehr grenznah. Schwarzwald-Bodensee-Bayern. Mein Gott und die uralten Höhlen mit Jahreszahlen die man nie glaubt, dass es sie je gegeben hat. Da waren Ayka und Joki mit Schnüffeln sehr beschäftigt.
    In der Gruppe war es doch nochmals ganz anders, Gesprächsstoff geht da niemals aus. Hat Ayka bestimmt auch sehr gefallen, so viele Füße bewachen zu können. Sollte
    vielleicht öfter mal stattfinden.
    Uns hat es auch wieder Spaß gemacht diese herrliche Tour mit gewandert zu sein.
    Danke fürs mit dabei sein zu dürfen, sagen Helga und Kerstin

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    1. Liebe Helga mit Kerstin
      immer wieder erfreuen wir uns ob eurer treuen, virtuellen Begleitung.
      Die im aktuellen Bericht gezeigt Landschaft könnte wirklich Wohnraum für die Osterhasen bieten. Leider haben sie sich uns nicht gezeigt, doch wenn wir die Augen schliessen sehen wir sie dort hoppeln.
      Das mit der Mütze und dem Schal war die letzten Tage auch unsere treuen Begleiter, denn ein grausiges Tief hat sogar Schnee und Biswind in unsere Region gebracht - das gibt aber keine Bilder, sonst meint der Wettermache noch das täte uns im März gefallen.
      Euch von herzen milde Frühlingstage wünschen Ayka und Erika, die wohl morgen wieder ihre Wanderstiefel schnüren.

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  3. Der nicht eingezeichnete Naturweg um den Aaltewäier war mein Favorit auf unserer gemeinsamen Wanderung. Und einmal mehr bin ich erstaunt, wieviele Hintergrundinfos du wieder recherchiert hast. Im Rückblick war es halt doch eine ganz tolle Wanderung, auch wenn ich mit Hund und Knien ... sagen wir mal sehr gut ausgelastet war :-)
    Jedenfalls vielen Dank für die gemeinsamen Stunden, es hat Freude gemacht!
    LG Werner und Loki

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    1. Hallo Werner mit Loki
      die Erkundung des Schilfweges ist auch uns in allerbester Erinnerung - der Abstecher hat sich sehr gelohnt. Grundsätzlich waren wir erstaunt wie viele Geschichten die vielfältige Region zu erzählen hat. Wir haben die Tour in der Gruppe sehr genossen - schade, dass Loki das nicht ganz so wie wir empfunden hat.
      Wir werden, wenn unsere Planung aufgeht, Morgen nochmals den Kanton Schaffhausen besuchen - aller guten Dinge sind ja bekanntlich Drei.
      Dir herzliche Grüsse und deinen Knie ganz viel Erholung.
      Ayka und Erika

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  4. Die Seniorenwandergruppe wusste sicher, dass sie mit eurer Begleitung besonders bereichert wird. Und eine hündische Begleitung war auch noch für Ayka dabei, abgsehen von den gezähmten Wolfshunden aus frühester Vergangenheit, deren Spuren Ayka sicher noch ganz zart erschnuppert hat. Ich sehe, wie sie von ihren Hundefreunden träumt *:*:*: Also ich wundere mich, was Senioren für immense Strecken wandern können! Wenn ich all die Meter zusammenzähle, die ich so am Tag abgehe, dann kommt nicht mal ein Tausendstel dabei raus und ich bin schon megamüde. Ein strahlendes Frühjahrswetter hat euch begleitet, es war ein glückreicher Tag in bester Gesellschaft und mit großartigen Eindrücken aus uralter Zeit. /(/(/(/(/(/(/

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    1. Liebe Dori
      oh ja, ich habe intensiv geschnuppert, schon etwas ganz besonderes, dass da vor unvorstellbar vielen Jahren bereits Hunde bei den Menschen in den Höhlen gelebt haben. Wir staunen immer wieder aufs Neue was die Landschaften uns auf unseren Wandrungen zu erzählen haben. Das mit den "langen" Strecken ist wohl eine Übungssache. Obwohl auch wir werden zusehend älter und die Touren werden spürbar kürzer - Hauptsache es ist und bleibt für uns Erlebnisreich.
      Dir milde Frühlingstage wünschen von Herzen Ayka mit Erika

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  5. Was für eine tolle Einladung von der Seniorenwandergruppe, Was für eine Höhle dort ist und tolle Fotos und Erklärungen du zeigst, interessant!
    Die Lebeblümchen sind ja goldig, schönes Wetter habt ihr auch!
    Schön war es, danke dir!
    Lieben Gruss Elke

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    1. Liebe Elke
      das mit der Einladung war etwas ganz besonderes - so quasi auf halbem Weg haben wir uns gefunden. Die Ostschweizer und die Jurasüdfüssler - Wandern verbindet einfach.
      Wenn wir glück haben, finden wir auch diese Woche nochmals Lebeblümchen, denn die hat Frauchen besonders ins Herz geschlossen.
      Dir angenehme Tag wünschen Ayka und Erika

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  6. Diese Erkundungstour hatte Spannendes zu bieten, auf uralten Wegen wandeln und schauen wie die Menschen früher gelebt und gewohnt haben und ja, bald blüht und quakt und krabbelt es wieder, an Ufer von See und Flusslauf und das Leben ist wieder frei!
    LG Heidi

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    1. Liebe Heidi
      nie können wir die die Vergangenheit besser erfass als an Orten wo irgendwie sie noch nachhallt.
      Es grüssen Ayka und Erika die sich auf das Erwachen der Natur sehr freuen und gespannt sind was du uns dieses Jahr wieder aus den Dünen mitbringst

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  7. Heute zeigst du uns eine völlig andere Wanderung mit schöner Wildnis. Damals war die Natur noch im Einklang, der Mensch lebte mit ihr. Solche unberührten Orte werden immer weniger und für die Naturliebhaber ein Glück.
    Lieber Gruß
    Edith

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    1. Liebe Edith
      es ist erstaunlich wie man in dieser Gegend in der Vergangenheit erahnen kann. Die Natur hat all ihre Erinnerungen gut gespeichert und lässt Wanderer grosszügig daran teilhaben.
      Dir herzliche grüsse von Ayka und Erika

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  8. Uii, Thayngen kenne ich sogar, mein Bruder wohnt da in der Nähe. ^^ Eine wirklich schöne und abwechslungsreiche Wanderung habt ihr da unternommen, gefällt mir richtig gut!
    Ganz liebe Grüße von Bronco und mir!

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    1. Was für ein Zufall, wenn ihr da wieder einmal vorbei kommt - die Tour lohnt sich und Bronco hätte sicher Freude daran in der Vielfalt zu schnuppern.
      Euch sonntägliche grüsse von Ayka mit Erika

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  9. Liebe Erika,
    diese Einladung hätte ich aber auch angenommen. So hat man doch die Möglichkeit, mal etwas ganz anderes kennenzulernen. Herrlich diese unberührte Landschaft, in der man dann auch noch die Geschichte eintauchen kann. Toteisseen bin ich hier auch schon begegnet.
    Liebe Grüße
    Jutta

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  10. Liebe Ayka, liebe Erika,
    eine sehr interessante Tour, der ich sehr gerne gefolgt bin. Auch viele tolle Entdeckungen habt ihr gemacht und einiges an Geschichte studiert. Danke wieder fürs Mitnehmen.
    Ich wünsche euch ebenso wunderschöne Frühlingstage!
    Liebe Grüße
    Ingrid

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    1. Liebe Ingrid
      deine virtuell Begleitung hat uns Freude bereitet. Es ist erstaunlich wie viel von den vergangenen Zeiten in der Religion für die Wanderer und Besucher verständlich aufgearbeitet ist.
      Es grüssen Ayka mit Erika die hoffen da gelegentlich nochmals in die Vergangenheit eintauchen zu können.

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  11. Sorry, hatte vergessen, mich anzumelden…
    LG Ingrid

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  12. Der Ort ist sehr geschichtsträchtig, sowas finde ich ja mega interessant. Perfekt auch, weil man seinen Hund mitnehmen kann. LG Romy

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    1. Liebe Romy
      uns hat der reiche, erhaltene Schatz an Erinnerungen sich in der Landschaft erhalten hat.
      Für Hunde ist zwar leinen Pflicht, aber ansonsten alles frei zugänglich.
      Dir sonntägliche Grüsse von Ayka und Erika

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  13. Bis die Menschen sich warme Behausungen gebaut haben, war es ein langer Weg. Wie die Leute damals Hitze und Kälte überstanden haben, ist schon interessant. Solche Höhlen waren da ein sicherer Zufluchtsort bei Kälte und auch wenn es zu heiß wurde, ein begehbarer Geschichtsweg ist dieser Höhlenweg. Nett, dass die Wandergruppe euch eingeladen hatte, Wanderer sind einfach nett.
    Lieber Gruß
    Edith

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    1. Du schreibst es zutreffend liebe Edith
      Wanderer sind einfach ein besonders Volk, so manche angenehme Überraschung verdanken wir immer wieder.
      Es ist erstaunlich wie man auf der aktuellen Tour das Leben in der Vergangenheit ein wenig erahnen kann. Auch wenn es kaum vorstellbar ist wie lange das zurück liegt.
      Frohe Grüsse aus den Naturlandschaften von Ayka mit Erika

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  14. Viel spannendes Lesefutter habt ihr wieder mitgebracht, liebe Erika, und uns tolle Einblicke vermittelt.
    Herzlich, do

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    1. Liebe do
      selten haben wir einen so anschaulichen und verständlichen Geschichtsunterricht erleben dürfen. Wie auf dieser Wanderung wo sich Infos mit erleben in der Natur verbinden.
      Dir einen wunderbaren Sonntag wünschen Ayka mit Erika

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  15. Hier hat sich die Routenüberraschung definitiv gelohnt! So viele spannende Höhlen und Weiher! Mir war gar nicht bewusst, dass einer der ältesten Nachweise für die Domestizierung des Wolfs aus der (heutigen) Schweiz stammt.
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán & Oisín

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    1. Hallo Nadine mit Ciarán und Oisín
      es ist enorm erstaunlich wie gut und für uns Laien verständlich in der Region ihre Vergangenheit aufgearbeitet hat und uns Besucher erahnen lässt wie vielfältig sie gewesen sein muss. Wir haten die Region diesbezüglich gar nicht auf dem Radar, muss sich echt ändern - so reich der Schatz der Region Klettgau doch ist. Dass man dort sogar über Findlinge des Säntis Massiv stolpern kann, oder eben die Wurzel unserer Hude ist wirklich eine Horizont erweiternd.
      Euch herzliche Grüsse von Ayka mit Erika

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  16. das war sicher eine ganz neue Erfahrung so in der Gruppe zu wandern
    und Ayka hat sicher jede Menge Extrastreichler erhascht ;)
    was für eine schöne und auch geschichtsträchtige Landschaft
    immer sehr schön eure Bilder und Erkärungen
    liebe Grüße
    Rosi

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    1. Danke liebe Rosi
      das mit der Begleitung war wirklich etwas besonderes und die Landschaft mit ihrer reichen Geschichte war wie eintauchen in eine andere Zeit.
      Dir liebe Grüsse von Ayka mit Erika

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