Wir nehmen ein weiteres mal einen Anlauf - dem Nebel zu entfliehen und die Sonne zu finden....... in Sugiez am Murtensee soll die Sonne heute ein bisschen zu finden sein...
...denn wir wollen uns heute noch ein wenig als Höhlenforscherinnen betätigen........die
Grotten von Lamberta, am Roches Grises, oberhalb von Môtier wurden zwischen 1916 und 1917
zur Verteidigung des Schweizer Mittellandes während dem ersten Weltkrieg
in den Sandstein gegraben......
.....es entstanden beeindruckende, 200 m lange Stollen..........die heute besonders von Kindern als Spielplatz gerne genutzt werden..........auch für Hunde ist es spannend die einzelnen Stollen zu erforschen..........nicht einmal eine Stirnlampe ist dazu erforderlich..........fast nicht zu glauben, aber wir haben heute die spannenden Höhlen ganz für uns, das ist ein besonderer Genuss - dem wir ausgiebig frönen......noch ein bisschen Aussenansicht...........bevor wir weiterziehen..........oberhalb Môtier erreichen wir wieder in die Rebberge und blicken über den Murtensee.......wir wählen den obersten Weg, dem Waldrand entlang und geniessen so eine freie Sicht.........derweil wir ostwärts schlendern........ den Sandsteinwänden entlang (Edith, wir haben nach Eidechsen Ausschau gehalten, doch sie sind wohl da noch im Winterschlaf).........dabei lässt sich visavis das Städtchen Murten erahnen..........vor uns das Winzerdorf Praz, wo wir gedenken zum See abzusteigen...........damit wir heute, quasi zum Dessert, noch ein bisschen Seestimmung geniessen können.......wir sitzen da längere Zeit am Ufer und frönen der milden Sonne...........zum Baden ist es mir dann doch zu kalt, das Seewasser hat dafür meinen Durst vorzüglich gelöscht - bevor wir nun ausgeruht und frisch gestärkt - dem See entlang ostwärts ziehen...........bis zum Canal de la Broye, auf dessen anderer Seite sich der Bahnhof befindet und von wo uns die Eisenbahn bequem nach Hase kutschiert.
Routenplan: Ein Besuch des Mont Vully und seinen, von Menschenhand geschaffenen Höhlen, stand ja eigentlich im letzten Jahr auf dem Programm. "Lieber späht als nie" meinen wir nach dieser, sehr angenehmen und vielfältigen Tour.
.....es entstanden beeindruckende, 200 m lange Stollen..........die heute besonders von Kindern als Spielplatz gerne genutzt werden..........auch für Hunde ist es spannend die einzelnen Stollen zu erforschen..........nicht einmal eine Stirnlampe ist dazu erforderlich..........fast nicht zu glauben, aber wir haben heute die spannenden Höhlen ganz für uns, das ist ein besonderer Genuss - dem wir ausgiebig frönen......noch ein bisschen Aussenansicht...........bevor wir weiterziehen..........oberhalb Môtier erreichen wir wieder in die Rebberge und blicken über den Murtensee.......wir wählen den obersten Weg, dem Waldrand entlang und geniessen so eine freie Sicht.........derweil wir ostwärts schlendern........ den Sandsteinwänden entlang (Edith, wir haben nach Eidechsen Ausschau gehalten, doch sie sind wohl da noch im Winterschlaf).........dabei lässt sich visavis das Städtchen Murten erahnen..........vor uns das Winzerdorf Praz, wo wir gedenken zum See abzusteigen...........damit wir heute, quasi zum Dessert, noch ein bisschen Seestimmung geniessen können.......wir sitzen da längere Zeit am Ufer und frönen der milden Sonne...........zum Baden ist es mir dann doch zu kalt, das Seewasser hat dafür meinen Durst vorzüglich gelöscht - bevor wir nun ausgeruht und frisch gestärkt - dem See entlang ostwärts ziehen...........bis zum Canal de la Broye, auf dessen anderer Seite sich der Bahnhof befindet und von wo uns die Eisenbahn bequem nach Hase kutschiert.
Routenplan: Ein Besuch des Mont Vully und seinen, von Menschenhand geschaffenen Höhlen, stand ja eigentlich im letzten Jahr auf dem Programm. "Lieber späht als nie" meinen wir nach dieser, sehr angenehmen und vielfältigen Tour.
Wahrlich eine pastellige Wanderung - so sanft ziehen sich die Nebel zurück und öffnen Meter für Meter dem Blau das Tor. Und was für großartige Naturaufnahmen und auch Kulturaufnahmen! Diese Höhlen sehen aus, wie wenn intelligente Menschen oder geheimnisvolle Gnomen aus alter Zeit sie mit architektonischer Planzug gebaut hätten :;:;:;:; So interagieren Mensch und Natur und so manche Traumwesen :;:;:;:;: Die Weinberge sind ein schöner Gruß vom fröhlichen Beisammensein. Die Baumpilze sind enorm! Die Misteln sehen aus wie Vogelnester von ganz besonderen Vögeln, die riesigen Baumwurzeln lassen Baumwesen's Märchenwelt erblicken und der Riesnball hat Ayka einen Faschings- Streic gespielt.
AntwortenLöschenPastellgrüße an euch aus dem Bayerwald von eurer Dori
Ich wünsche euch einen frohen Rosenmontag 🌹
Ist das nicht unglaublich Ihr Lieben - Ihr wandert dort wo Kelten gewandert sind, diese Höhlen die Ihr erforschen konntet. So alt, so erhalten ich freue mich immer wenn es solche besonderen Orte gibt, die wir besuchen können und dann die Zeit haben darüber nachzudenken was seit dem alles so geschehen ist.
AntwortenLöschenVielen Dank fürs Mitnehmen, ich sehe Ihr habt dann auch die Sonne entdeckt, sonst hätte ich Euch sonnige Strahlen aus Niedersachsen geschickt ;-)
Liebe Grüße
Kirsi
Wahnsinn, total anders wie sonst durch Rebenlandschaft wandern bis zu den Höhlen , wow sieht das toll aus darin. Die Fotoaufnahmen sind klasse , der Ball *lach* und auch die uralten Baumwurzeln und die Baumpilze, ich warte darauf dass ein Baumkobold hervor springt...
AntwortenLöschenzuletzt der See, herrlich da auszuruhen, die Ruhe und die Sonne die so mild wirkt dort!
Das gemütliche die Zugfahrt für euch!
Das war ein wundervoller Wanderausflug, danke dir!
Schönen Wochenstart wünsche ich euch Zwei!
Lieben Gruss Elke
Liebe Erika,
AntwortenLöschendas ist wirklich Wahnsinn, was ihr immer alles entdeckt. Die Höhengänge sind sehr beeindruckend, aber auch alles andere begeistert mich wieder total.
Liebe Grüße
Jutta