Montag, 18. Oktober 2021

Über den Drachenrücken nach Delemont

Heute starten wir in Bärschwil, auf der Juranordseite im Solothurner Schwarzbubenland....
...auf die Erkundung des uns unbekannten Dorfes verzichten wir, denn irgendwie  ist der Morgen kühl und feucht....
...möglichst schnell wollen wir den Jurahang hoch, denn dort oben lockt blauer Himmel...
... der direkte Aufstieg zum Vögeli will verdient sein, einfach so 300 Höhenmeter steil den Hang hoch...
...und schon fast sind wir über dem Nebel...
...uff, wir haben den steilen Aufstieg endgültig geschafft.....
.....ja, genau so haben wir es uns da oben  vorgestellt...
.... zudem werden wir aufmerksam und freundlich begrüsst...
.... von den Rindern, die da über dem Nebelmeer grasen...
... wir sind begeistert von der Stimmung...
...diese Linde hat sich wieder einmal eine optimale Aussichtsposition .....
....Wasserberg, nennt sich das Gehöft da in der Einsamkeit...
...muss speziell sein, das ganze Jahr so abgelegen zu leben.....
... wir ziehen gemütlich weiter westwärts...
... über den Horniberg.....
.... einfach immer der Nase nach, in der Zwischenzeit haben wir die Grenze zum Kanton Jura überschritten...
...auf dem Pierreberg erhaschen wir einen ersten Blick zum Drachenrücken...
... dem wir uns jetzt schnell nähern...
...was soll das denn, das Becken von Delémont liegt noch immer unter dem Nebel (vom Aussichtspunkt Cabane aus aufgenommen)
... nun wollen wir dem Felsendrachen so quasi über den Schwanz auf den Rücken steigen.....
...ich glaube da sind wir schon beim Ersten, der sieben Buckel die der Drache auf seinem Rücken trägt...
.....Roc der Courraux nennt er sich...
... meine Wanderbegleiterin kann es nicht lassen und steigt über diesen Felsen hoch ...
... und bringt mir einige feine Bilder mit (sie bringt dieses auch gleich der Galeria-Himmelsblick mit)...
...und geniesst ohne mich - diese Aussicht nach Norden..
... die über den Grat hinausragenden Felsen sind die sichtbaren Überreste eines Korallenriffes im einstigen Flachmeer...
... da gibt es viel zu erkunden und zu bestaunen, kein wunder, dass sich um diese Buckel ganz viele Legenden und Geschichten ranken....
.... einfach ungemein spannend die Felsen zu erschnuppern, die Stimmung ist wirklich irgendwie besonders....
....jeder der sieben Buckel ein spezielles Unikat.....
...ob das wohl ein versteinertes Fabelwesen ist, dass da auf dem Rücken des Drachens tront....
...gut, dass wir auch immer wieder sonnige Rastplätzli finden...
...diesen Drachengrat sollen schon die alten Kelten für ihre Feiern genutzt haben ....
.....
oder ev. sogar bereits die ehemaligen Bewohner der Bronzezeitlichen Höhlensiedlung unterhalb des Drachenkopfes (diese Aufnahme stammt von der gegenüberliegenden Vorburg, wo wir im Nov. 2019 waren und der Grat uns zur heutigen Erkundung gelockt hat)..
...bis wir ins Tal kommen hat sich der Nebel im
Becken von Delémont auch verzogen...
...und wir geniessen ausgiebig die milde Herbstsonne....
... ein letzter Gruss zurück zum Drachenrücken...
...und in die weite Landschaft.....
... bevor ich in der Birs noch meinen Dessert geniessen kann.

Tourendaten
: Eine vielseitige Tour auf der uns recht unbekannten Juranordseite mit dem faszinierenden Drachenfelsen,  für die es sich lohnt viel Zeit mitzubringen.

28 Kommentare:

  1. Liebe Ayka,
    auch bei uns ist der Morgen seit Tagen feucht und kalt,
    aber auch neblig. Die Sonne jedoch kämpft sich zeitweise
    tapfer durch die Wolken...
    Was für eine angenehme Begrüßung, auch die Sonne lachte
    vom Himmel.
    Eine geheimnisvolle licht- und schatten umspielte Welt
    hat euch überrascht. Fantastische Fotos hat dein Lieblingsmensch
    Erika geknipst!
    Wundervoll war dieser Ausflug, seid lieb gegrüßt in euren Tag,
    Lissi

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    1. Liebe Lissi,
      aktuell ist es auf unseren Ausfügen immer spannend, ob die Sonne es zu uns schafft oder besser gesagt wir zu ihr. Umso schöner wenn sie dan plötzlich strahlend am Himmel steht. Zum Glück leben wir in einer Hüglreichen Gegend und können so die Sonne im Herbst suchen gehen.
      Dir ebenfalls ganz schöne Herbstttage wünscht Ayka

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  2. Hallo Ayka,
    da hat eure Tour ja schon richtig herbstlich mystisch begonnen mitten im Nebel.
    Solche Momente der Nebelbänke sind einfach wunderschön, ich mag es sehr.
    Beim betrachten der Bilder kam mir der Song von Reinhard Met in den Sinn :
    über den Wolken lala lala lalaaa.
    Und dann zugleich wieder strahlend blau der Himmel.
    Was mir aufgefallen ist, ist, das bei euch der Herbst wohl noch nicht so weit
    fortgeschritten ist wie hier im Ländle.
    Hab lieben Dank für die herrliche Wandertour.
    Liebe herbstliche Grüße, Moni

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    1. Hallo Moni,
      wir mögen die morgentliche Nebelstimmung auch sehr, wenn denn die Sonne auch noch ihren Auftritt hat. In den Herbsttagen kannes aber schon vorkommen, dass die Sonne einige Tage es nicht schaft meine Hundehütte vom nebel zu befreien. Dementsprechend geniessen wir die Wanderungen in höhere lagen.
      Das mit der verspähteten Laubverfärbung hast du gut beobachtet, so ca. drei Wochen spähter als normal ist es dieses Jahr - wie auch die Ernte.
      Morgengruss von Ayka

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  3. Ihr Lieben, uiii das war ja wieder eine ganz spezielle Tour! Schon alleine der Aufstieg und diese wunderbaren Nebelfotos, dann der Sonnenschein und diese Felsen wo das Frauli so mutig war hinaufzuklettern um auch das allerschönste Himmelsbild zu ergattern. Wir haben es genossen und ja wir finden den Drachenrücken auch sehr beeindruckend :-)))

    Herzliche Grüße
    Kerstin und Helga

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    1. Hallo ihr Beiden
      schön, dass ihr wieder virtuel mit uns unterwegs wart. Irgenwie haben die Nebelstimmungen und der Drachen gut zusammen gepasst - da sind die Legenden vom Drachenberg fast ein bisschen lebendig geworden.
      Euch ganz gute Herbsttage wünscht die Ayka mit ihrer Begleiterin

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  4. Liebe Ayka!
    Boah, euer Ausflug zum Drachenrücken ist wieder sehenswert und alle Fotos einfach toll - auch die der Kühe :-)
    Wobei du natürlich wieder am Besten anzuschauen bist <3
    Die Fotos, wo der Himmel blau und unter euch der Nebel zu sehen ist, die sind einfach traumhaft!
    Ich hab wieder gern geschaut.
    Liebe Grüße Heidi

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    1. Liebe Heidi,
      so grauslig der Nebel sein kann, so herrlich ist er wenn man/hund ihn von oben sehen kann/darf. Wir werden in dieser Jahreszeit gerne zu "Fluchttieren" und sind dann dankbar über so manchen Höhenmeter.
      Dir wunderbare Herbstage wünscht die Ayka

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  5. Eine schöne Tour meist oberhalb vom Nebel, der euch aber immer wieder gezeigt hat, dass er nicht weit weg ist. Und dann der Drachenrücken ... mutig, mutig :-)
    Weite Landschaft mit felsigen Zugaben, das war sicher ein tolles Erlebnis. Solche kleine Kletterzugaben vom Meister kennt mein Timi auch, aber so eine kleine Pause auf dem sicheren Boden ist jeweils schon auch willkommen.
    Die Birs kennen wir nur von Basel her, jetzt wissen wir auch, in welcher Gegend sie ebenfalls noch durchfliesst.
    LG Werner und Timi

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    1. Hallo ihr Zwei,
      Ja, die Birs kann man/hund im Jura regelmässig treffen, denn sie entspringt ja in der Nähe von Tavanne und fliesst über Mourier, Delémont und das Laufental. Die Felsen auf dem Drachenberg waren wirklich recht spannend - die leider nur beim Begehen sichtbar werden, zu reich sind die Wälder an den Abhängen. Das mit den gemeinsamen Pausen auf dem Sonnigen, sicheren Boden schätzen wir natürlich auch - besonders wenn wir dabei noch unseren Rucksack plündern können.
      Euch weiter milde Herbsttage wünschen die Zwei vom Jurasüdfuss

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  6. Da habt ihr aber wieder eine schöne Tour gemacht. Schön, dass du sogar baden gehen konntest.
    Liebe Grüße
    Auenländerin

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    1. Liebe Auländerin,
      das mit dem Bad war eine unverhlffte Überraschung die gerne angenommen wurde und den heimreise Zug haben wir immer noch erreicht.
      Dir liebe Grüsse von Ayka der Wasserhündin

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  7. Ich finde es immer wieder faszinierend, wenn man so aus dem Nebelmeer auftauchen kann und dann die Sonne scheint.
    Sich vorzustellen, dass dort mal Meer war, ist irgendwie kaum möglich, so hoch wie das dort ist.

    lg gabi & dina (der es zunehmend besser geht)

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    1. Liebe Gabi,
      ja, da hatte die Natur einmal viel Kraft aufgewendet, bei der Alpenfaltung hat sie so stark gestossen, dass unser Jurameer zu bis 1 500m hohen Bergen gefaltet wurde. Kräfte die wir uns ja nicht vorstellen können.
      Ganz viele sonnige Herbsttage wünscht euch die Ayka

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  8. Liebe Ayka,

    ich bin beeindruckt wie ihr euch durch die Höhe auch das Wetter schön wandert – da wünsche ich mir doch auch mal ein paar Berge :) Ich finde gerade die Bilder von oben auf die Wolken ganz besonders sehenswert, wahrscheinlich auch weil ich das hier ja nie sehen kann.
    Der Drachenrücken hat uns sehr gefallen und eurer Rastplatz auch. Die Sonne vermissen wir hier schon eine längere Zeit, daher haben wir eure heute doppelt genossen.
    Und ein Dessert in der Birs wäre hier auch gut angekommen.

    Wir wünschen euch weiterhin tolle Herbsttage und senden liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

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    1. Liebe Isabella mit Cara und Shadow,
      im Herbst ist es schon angenehm wenn wir "das Wetter schön wandern" können, denn im Aaretal liegt gerne zäher Nebel der den ganzen Tag nicht schwinden will. Da sind wir dankbar über unsere Hügelrücken die den Kopf etwas höher tragen. Irgendwei müsst ihr wohl einen ganz grossen Turm bauen um bei euch über den Nebel gucken zu können. Ihr seht, von der Fantasie haben wir vom Drachenberg auch etwas mit zu uns genommen.
      Möge die Herbstsonne auch euch finden - wünscht die Ayka und ihre Begleiterin

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  9. Oh, auf einem Drachenrücken würde ich auch gerne einmal spazieren gehen?
    Korallenriffe, hoch oben auf dem Berg, das hört sich fantastisch an, da reicht die Vorstellungskraft ja fast nicht aus, denn dazu brauchte es doch schier unendlich viel Zeit? Die Aussicht nach Norden ist wunderschön, doch noch mehr begeistert mich das Nebelwolkenbild, es schwebt mir direkt vor der Nase und ist einzigartig, wie ich meine?
    LG Heidi

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    1. Liebe Heidi
      es ist immer wieder spannend was wir auf undseren Touren entdecken und erfahren. Das mit den Korallen wurde uns erst auf dieser Tour so richtig bewusst, sie sollen so um 5 Mio Jahre gebraucht haben um auf die Juragipfel zu kommen und zu versteinern. Der ganze Jura soll ja recht "jung" sein, denn erst so vor ca 12 Mio Jahren hat seine Faltung begonnen.
      Wir haben uns auch überlegt - ob das Nebelmeer vor der Nase in die Galeriea wandern solle - das Entscheiden fällt uns immer schwer.
      Dir weiter herrliche Herbsttage wünschen Ayka mit Erika

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  10. Sehr abenteuerlich auf dem Drachen so rumzusteigen, aber wenn man ganz vorsichtig ist nimmt er es wohl nicht übel ;-)
    Toll die Nebelbilder am Anfang, los im Nebel, dann über dem Nebel und dann ist der Nebel auf und davon.
    Ja so ganz einsam wäre wohl auf Dauer auch nichts für mich. Das Sommerhäuschen in Finnland ist ja auch etwas einsam aber ganz so dann wohl doch nicht.
    Liebe Grüße
    Kirsi

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    1. Liebe Kirsi,
      ich galube der Drachen hat es uns wirklich nicht übel genommen, ich denke eher unser herumgekraxel hat ihn ev. ein bisschen gekitzelt.
      Das mit dem Nebel ist immer so eine Sache, nie hat man Gewissheit ob man es darüber schafft - um so grösser ist die Faszination und die Freude wenn er dann zu Füssen liegt.
      Dir gute und erfolgreiche Tage wünschen Ayka mit Erika

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  11. Ja, liebe Ayka, der Nebel in den tieferen Regionen kann schon ganz hartnäckig sein. Gut, dass ihr dann die Höhen erklimmt. Aber die Kletterpartie deiner Begeleiterin ist schon abenteuerlich, das ist nun wirklich nichts für deine Pfoten, auch wenn du vier davon hast :-)
    Herzlich, do

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    1. Liebe Do,
      das mit meinen vier Pfoten war ja bei dem Felsen gerade das Problem, nirgens häte ich Platz gefunde alle meine Viere abzustellen, da war einmal meine Zeibeinerin im Vorteil.
      Das mit den Jurahöhen ist beim Mittllandnebel wirklich ein wunderbares Geschenk.
      Dir gute Tage wünschen Ayka mit Erika

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  12. Nun liebe Ayka, doch du passt gut auf den Drachenfelsen und gottseidank bist du nicht versteinert.
    Ich finde Nebel wunderbar und er lichtet sich ja auch wieder. Schöne Aussichten hattst du.
    So manche Kletterpartie haben wir aber auch schon hinter uns gebracht, aber wenn man es genau wissen will, muß man eben.
    Liebe Grüße Eva
    die Woche ist ja auch bald wieder rum, das geht so schnell.

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    1. Ja, liebe Eva, eine weitere Woche neigt sich dem Ende zu, eine Woche mit weiteren Wandermöglichkeiten, so an und an meint das Herbstwetter es wirklich gut mit uns Naturliebhabern.
      Ein angenehmes WE wünscht Ayka mit ihrer Begleiterin

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  13. Irgendwie bin ich schon länger nicht mehr hier Gast gewesen und so manche tolle
    Klettertour nicht mit verfolgt. Nebelbilder sind immer so geheimnisvoll und voller Überraschungen, wenn sie dann weichen und sich der Blick in die Weite erstreckt darf man sich einer wunderbaren Landschaft erfreuen. Im Gebirge sieht immer alles so wohlgeordnet aus und lädt freundlich zum Verweilen ein, was ich gerne getan habe.
    Liebe Grüße
    Edith

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    1. Liebe Edith,
      die weiten des einsamen Juras sehen wirklich immer wie frisch aufgeräumt aus und recht still ist es da auch - kein vergleich mit den Städten.
      Wir schätzen diese Oasen sehr.
      Dir ein ganz feines WE wünscht
      Ayka mit ihrer Begleiterin

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  14. Das ist eine Ecke, die wir gar nicht kennen. Drachenfelsen und Korallenriffe tönt jedenfalls sehr spannend. Auch bezüglich des Nebels hattet ihr ein super Timing.
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Hallo Nadine mit Ciarán,
      es lohnt sich wirklich, da hinter dem Berg etwas intensiever zu schnuppern. Wir kennen ja nicht einmal den eigenen Kantonsteil da hinten. Das soll sich zukünftig bessern - versprochen.
      Euch weiter möglichst sonnige Herbsttage wünschen die Beiden vom Jurasüdfuss

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