Montag, 27. Mai 2024

Bettlacherstock - Herbstnebel im Mai

 Auch wenn es auf dem fast so aussieht, in den südamerikanischen Anden wo die Alpakas ihre Heimat habe - ist das Bild nicht entstanden......
...für den heutigen Vormittag gutes Wetter angesagt, so ziehen wir zu einer spontanen Morgentour los, hoch auf und um den Bettlachstock ....
...nach gut einer Stunde, den bewaldeten Südhang hoch, zeigen sich die ersten Sonnenstahlen am Jurahang...
....uff, da hat uns doch in kürzester Zeit dichter Nebel eingehüllt, (der ist wohl durch die Schlucht des Gigelerbaches entlang hochgeklettert).....
....da gibt es nur eine Lösung, ganz schnell noch weiter den Hang hoch....
....ein Blick rückwärts zeigt, dass unsere Strategie aufgehen könnte...
... auf dem Bettlachstock angekommen haben wir den Nebel überlistet...
....die Hochebene des 
Bettlachstock in einer wunderbaren Morgenstimmung...
.....zwei Gämsen und wir haben das Naturjuwel heute Morgen ganz für uns alleine....
.....auf einem kleinen Graspfad peilen wir den Aussichtspunkt über dem Peterlisschwang an....
...was für ein wunderbares Morgen Geschenk, die Nebelflucht den stotzigen Berghang hoch hat sich gelohnt ...
...über der Alp Bettlachberg die mächtige Wandfluh....
....der Bettlachstock selber ist seit 2021 
UNESCO-Weltnaturerbe (mit seiner unberührten Natur und den jahrhundertealten Buchenwälder bietet er einen idealen Lebensraum für eine Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten)......
....was haben wohl die immer noch steigenden Nabelschwaden im Sinn...
...eigentlich wäre von dieser Standort aus  die ganze Alpenwelt zu sehen......
... wir geniessen die besondere Stimmung auch so....
...und mit diesem Ausblick wollen wir nun eine erste Bergpause einlegen...
...da wo einst ein ansehnlicher Alpgebäude bestanden hat, das abgebrochen wurde um den ganzen Stock der Natur zurückgegeben. (Lissi, an diesem besonderen Ort haben uns deine Pfingstgrüsse erreicht).....
...nun ziehen wir, nach einem etwas glitschigen  Abstieg, dem Hochschwand entlang ostwärts...
...einfach immer wieder etwas besonderes, die mächtige 2,5 Kilometer lange und rund 50 Meter hohe Wandfluh....
...rechts von uns der Bettlachstock, der mit seinen 1 244m Höhe wie ein harmloses Hügelchen" wirkt...
....und wiederum droht der Nebel uns einzuholen...
...enorm, die launenhafte Wetterlage heute....
.... und doch schafft es der Nebel nicht - uns Glückskinder einzufangen, wir sind ihm immer eine Nasenlänge voraus....
...bereits erhaschen wir einen ersten Blick auf die Alp Oberes Brüggli (wer gute Augen hat erkennt was Frauchen vor mir sichtet, eine ganze Herde Alpakas liegt da wo unser Wanderweg durchführt)....
...18 ruhende Tiere sind es, doch wie reagieren sie auf Hunde, ohne Zaun in der riesigen Weide? ....
...bei Mutterkühen wird empfohlen: Ruhig zu bleiben, den den Hund an die kurze Leine zu nehmen und einen grossen Bogen um die Herde zu machen. Hat funktioniert - was für ein besonderes Erlebnis für uns. (Anschliessend haben wir Gelegenheit uns beim Älpler zu erkundigen. Er meine die Tiere seien grundsätzlich sehr friedlich, doch bellende oder gar herumrennende Hunde könnten zum Problem werden. Wenn nur ein Tier sich bedroht fühle "Hund = Wolf = Gefahr" und Laut gebe "fiepen", dann hätte man es mit der ganzen Herde zu tun. Ihr Tempo und die Kraft ihrer Vorderhufe sei nicht zu unterschätzen.).......
...nochmals ein Blick zurück zum Bettlachstock, diesmal vom Berghof Oberen Brüggli...
...da wird es Zeit für ein Frühstück/"Zmorgä" nach Älpler Art (ein schöner Brauch, der auf vielen Berghöfen gepflegt wird.)....
...."adiö" Oberes Brüggli, wir kommen wieder (neben der Alpaka Gruppe leben da neuerdings je eine kleine Herde Ziegen, Schafe und Golloway Rinder. Zusätzlich haben wir Hühner, Pfauen und ein Pony mit Jungtier gesichtet. Im Sommer sollen zudem noch einige Pferde da Ferien machen. Wir haben an Dori die besondere Tierfreundin gedacht.) ....
...gestärkt zieht es uns weiter, ein Blick zur Hasenmatt und zum Berghof Schauenburg....
......wir steigen zum Unteren Brüggli ab.....
....im Schluchtbach muss ich natürlich ein bisschen pflotschen.....
....unerwartet treffen wir auf dieses Idyll, es nennt sich "Chäshüttli" (leider haben wir keine weiteren Infos dazu gefunden) ...
....und schon sind wir auf der grossen Waldlichtung des Sülshofes unten....
....inzwischen hat sich im Mittelland sogar der Nebel gelichtet...
....oben am Berg sind es nun eher Wolken die mit den Juragipfeln spielen und bereits am  Nachmittag rumpeln die ersten Gewitter.
Routenplan
: Eine Tour die inzwischen, in Varianten,  zu unseren Traditionen gehört und in jeder Jahreszeit etwas zu bieten hat.

30 Kommentare:

  1. Guten Morgen ihr Wanderer,
    der Nebel wollte wohl nicht aufhören zu versuchen euch einzuhüllen, doch ihr konntet ihn immer wieder überlisten. Er ist schon sehr geheimnisvoll...
    Wunderbar, dass euch an einem so schönen Rastplatz meine Grüße erreicht haben, idyllischer kann es gar nicht sein.
    Interessantes zu Berichten hattet ihr über die Alpakas, mit vereinten Kräften verjagen sie alle Tiere die Gefahr bedeuten, eine tolle Gemeinsamkeit.
    Eine herrliche Natur und Tierwelt wurde euch geschenkt.
    Wünsche euch eine sonnige Woche mit beeindruckenden Erlebnissen, alles Liebe wünscht euch Lissi

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    1. Liebe Lissi
      wir sind immer wieder erstaunt, was die Natur und die Tierwelt im nahen Jurahang uns zu bieten hat. viele Orte die nur zu Fuss zu erreichen sind.
      Dir herzliche Grüsse vom Jurasüdfuss
      Ayka mi tErika

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  2. wieder eine herrliche Tour die ihr da zeigt. Der Nebel heute vormittag war auch bei uns in Zürich ein Thema - Herbststimmung. Und wenn man dann noch mit einem solchen zMorge belohnt wird - was will man mehr. Gruss Jürg

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    1. Hallo Jürg
      das Wetter hat im heurigen Mai wirklich etwas viel Flausen im Kopf. Leider haben wir bei deinem Mitwandern keinen Platz mehr im Oberen Brüggli gefunden.
      Dir sonnige Wandertage wünschen Erika mit Ayka

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  3. aus dem Nebel heraus, der sonnen entgegen - das ist immer gut, auch wenn die Weitsicht mal nicht so grandios ist wie sonst.
    Lecker gespeist, und schöne dinge entdeckt.
    Hach ja Lamas, sind schon süß. Im Sauerland gibt es die auch, meine Tochter war diese Woche zur Schur eingeladen, sie sollte dort zeigen, wie man aus den Haaren Wolle spinnt.
    Die kleinen Hütte mit ihrem urigen WC ist ganz den Gegebenheiten angepasst. Schön dass es sowas gibt und jeder es nutzen darf.

    lg gabi & eni

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    1. Hallo Gabi mit Eni
      muss herrlich sein Alpaka selber zu spinnen, ich hatte leider bis jetzt noch keine Gelegenheit. Die von uns gesichteten Tiere wurden auch zwei Tage darauf geschoren.
      Frauchen musste wirklich dringend, und hinter einem Vorhang - so originell und praktisch.
      Euch liebe Grüsse
      Ayka mit Erika

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  4. O die Alpakabegegnug! Mit meinem Herzen bin ich mit euch natürlich sofort in den Juraland-Anden! Mystisch und zauberhaft, still und voller Spannung! Ich gratuliere euch allen fü diese ruhige und "richtig" gehändelte Begegnung und nehme diese Aufnahmen nun mit in meine "heilsame Bilderwelt"- "Saluber Munde Tabularum". Fenster in die wahre Wirklichkeit.
    Traumgrüße zu euch!

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    1. Liebe Dori
      wir haben bei dem Bild wirklich an dich und deine besondere Beziehung zu den Alpakas gedacht. Die Begegnung war für uns ein riesengrosses Geschenk, unerwartet und doch so passend für die Weide hoch am Jurahang. Das junge Pächterpaar des Alpbetriebes hat wirklich ein grosses Herz für die Tiere.
      Dir herzliche Grüsse vom Jurasüdhang
      Ayka und Erika

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  5. von Helga:

    Liebe Ayka und liebe Erika,

    welch herrliche Tour mit den Spielereien des Wetters. Die darf man nicht bös reden, die gehören dazu, wie die Luft zum Atmen. Die Fluen haben es mir schon immer angetan bei unseren Wandertouren im Bregenzer Wald. Ayka und die Lamas, ein eher seltsames Gespann. 😳
    Hätte beim Lesen Eueres Postes eher das Gefühl entwickelt mit Euch tauschen zu wollen. Ihr in Nürnberg, ich auf Wanderschaft im Jura. Ich war nie ein Stadtkind, zu meiner Schande gestehe ich, mich hat es nie in die Stadt gezogen. Lieber das Radl genommen und hinaus ins Grüne, an einen Uferrand von einem Bach gesetzt und in den Himmel geschaut, ob da jemand zu sehen wäre, den ich kenne.
    Meine Geburtsstadt mit ihren Plätzen Brunnen und Kirchen kenn ich nicht so genau, dass ich zum Fremdenführer taugen würde. Kann auch damit zu tun haben, dass ich nur eine Trümmerwüste als Kind kennengelernt habe. Eine nackte Brezel wenn Mama erstehen konnte war schon ein Event.
    Wie schön für Euch, dass die Leutle aus der Schwyz so aus dem vollen schöpfen können. Ein Glück auch daß das Geld vorhanden ist alles instand und sauber zu halten. Drum ist nun mal die Schweiz einfach teuer, sodaß euch ein Mallorca erspart bleibt.
    Ein Bergdorf ist wieder mal im Gespräch, das Eintritt erheben will
    las ich zumindest in der Zeitung.
    Gerne wieder im Grünen mit dabei gewesen, pfotschen ging leider nicht, aber einen Appenzeller auf einem Tessinerle, hach wär das fein. Tessino gibt es nur in Nürnberg beim Beck.
    Mit lieben Grüßen Helga und Kerstin

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    1. Liebe Helga mit Kerstin.
      uns war beim so anschaulichen und reichen Bericht zu Nürnberg gar nicht bewusst, dass dies deine Geburtsstadt ist. Deine Erlebnisse dort können wir nur erahnen.
      Ja, wir haben schon ganz viele schöne Orte in unserer vielfältigen Landschaft und sind diesbezüglich echt verwöhnt.
      Du sprichst das zu starke aufkommen von Besuchern an sogen. Hotspots an. Im Fall von "Iseltwald" am Brienzersee hat ein Koreanischer Film zu einem Massenauflauf geführt der nicht aufhören will und für die einheimischen unerträglich wird. Auch wir haben diesen Ort ehemals geliebt und sogar schon Ferien da gemacht - nun machen wir aber ein Grossen Bogen um die Gegend - Schade.
      Dir ganz herzliche Grüsse von Ayka und Erika

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    2. Liebe Erika, ich antworte mal lieber hier auf Deiner Seite auf Deine Frage. Das ist die Blüte des Pfeifenstrauches oder auch Bauernjasmin genannt. Sie blühen gerade überall hier so üppig und schön. Ich habe mir auch einen gekauft aber er ist noch zu klein und blüht hoffentlich dann nächstes Jahr.

      Liebe Grüße
      Kerstin

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  6. Nebel hat so etwas geheimnisvolles. Wenn ich ehrlich bin, mag ich ihn. Ich gehe unheimlich gern spazieren, wenn es neblig ist. LG Romy

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    1. Hallo Romy
      Nebel hat auch für uns eine besondere Stimmung , nur bei Wanderungen im Jura oder den Bergen kann er recht ungemütlich oder gar gefährlich werden. Nur eben, im Mai ist er selten.
      Es grüssen Ayka und Erika

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  7. Was für eine schöne Tour habt ihr wieder gemacht, liebe Erika. Im Gebirge kann das Wetter manchmal ganz launisch sein. Die Aussichten von oben waren dann aber eine tolle Belohnung. Wenn ich das Frühstück sehe, bekomme ich ja glatt noch einmal Hunger.
    Liebe Grüße
    Jutta

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    1. Liebe Jutta
      in diesem Frühsommer ist bei uns die Wetterlage wirklich besonders Launig. Die Wandertage sind rar, umso erfreulicher ist so ein gelungener Tag.
      Danke für deine virtuelles Mitkommen sagen Ayka mit Erika

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  8. Nebelschwaden im Mai sind doch eher ungewöhnlich. Aber zum Glück habt ihr ja die Sonne auch noch gefunden. Ich staune immer wieder wenn ich eure Wanderzusammenfassung ansehe, wie viele Kilometer ihr immer macht, Chapo.
    L G Pia

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    1. Liebe Pia,
      wir beiden "älteren Damen" sind sehr dankbar, dass wir Beide immer noch können und mögen.
      Aktuell spielt das Wetter zwar ein wenig "Verrückt", so sind wir auch mit halben Tagen zufrieden.
      Dir liebe Grüsse in die Ostschweiz von Ayka und Erika

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  9. Nett zu sehen, dass ihr dem Nebel meistens entkommen seid. Früh wart ihr unterwegs, dass es zum Frühstück reichte nach so einigen Kilometern. Bei den Alpakas kommen auch noch so einige Gedanken hoch, aber du hast das sicher ganz optimal hingekriegt mit deiner reichen Erfahrung :-)
    LG vom Werner und Loki

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    1. Hallo Werner mit Loki
      wir haben bei der Alpaka Begegnung natürlich an euch und unser besonderes Abenteuer gedacht. Möchten uns nicht vorstellen wie es wäre sich mit 18 aktiven Tieren auseinander setzten zu müssen.
      Wir sind echt bereits um 06.00 losgezogen, weil auf den frühen Nachmittag Gewitter angesagt waren.
      Euch wünschen wir, dass das viele Wasser der nächten Tage euch nicht wieder zu nahe kommt.
      Ayka und Erika

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  10. Liebe Erika, liebe Ayka,
    wie gut, dass der Nebel euch nicht erhascht hat! Eine wunderschöne Tour habt ihr wieder erlebt und gezeigt. Die Alpakas sehen friedlich aus und Ayka hat sich wohl vorbildlich verhalten. Das Frühstück sieht sehr lecker aus und ihr habt es euch redlich verdient.
    Liebe Grüße
    Ingrid

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    1. Liebe Ingrid
      als Labrador Hündin bin ich zum Glück von Haus aus kein "Kläffi" und wir üben das Umgehen von Rinderherden auf den Juraweiden ja regelmässig - also haben wir auch dieses Abenteuer geschafft.
      Dir liebe Grüsse von Ayka und Erika

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  11. Und: Das Holzgesicht zwischen den beiden Baumstämmen beim Chäshüttli ist toll!

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    1. Wie das wohl da oben in den Wald gekommen ist?

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  12. uiii was wieder eine tolle Tour. Ich finde Nebel hat was tolles und was unheimliches. Ich schaue ihn zumindest in toller Landschaft echt gern an. So eine dicke Suppe wiederrum wo man einfach gar nix sieht brauch ich nicht.
    Die Landschaft ust natürlich auch toll. Es wirkt alles sehr einsam und fernab von Menschen. Da bin ich sehr neidisch.
    liebe Grüße
    Becki

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    1. Hallo Becki
      im Jura hat es viele Regionen die nur zu Fuss erreichbar sind. Es kann vorkommen, dass wir über Stunden niemanden begegnen. An dem Morgen nach drei Stunden dem ersten Paar.
      Dir liebe Grüsse von Ayka mit Erika

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  13. Das wäre doch auch mal etwas Wandern in den Anden, Berge kennt Ihr beiden ja sehr gut ;-)
    Diese Nebelfelder sind ja wirklich beeindruckend, aber drin herumlaufen möchte ich auch nicht.
    Ganz ehrlich, da zeigen sich die Alpakas wenigstens wehrhaft. Nicht alle Hundebesitzer sind so verständig und halten sich an die Regeln bei solchen Tierbegegnungen. Ich denke dann immer, eigentlich müsste doch der Menschenverstand einem sagen wie man handeln soll, aber der setzt wohl bei manchen aus.
    Liebe Grüße und Euch ein schönes Wochenende
    Kirsi

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    1. Liebe Kirsi
      Frauchen sagt ja immer wieder: Die Juraweiden gehören den Tieren und wir sind nur Gäste. Doch eben, leider ist das nicht allen Menschen bewusst.
      Dir gute Tage wünschen Ayka und Erika

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  14. Beeindruckend, was ihr da so früh am Morgen bereits für einen Gewaltmarsch erwandert habt. Das feine Älpler-Zmorgä habt ihr euch jedenfalls reichlich verdient (ich hoffe, Ayka hat auch etwas abbekommen!). Im Moment ist es wirklich herbstlich, aber ich bin um jeden Tag froh, der die 30°C herauszögert.
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Hallo Nadine mit Ciarán
      als gut erzogener Labi würde ich mir ja nie erlauben beim Essen der Menschen zu betteln - das verbietet mein und Frauchens Stolz. Doch wir beide kennen eine Ausnahme, wenn wir gemeinsam eine grosse Tour gemacht haben, dann wird geteilt. Niemand im Umfeld merkts, und ich warte geduldig unter dem Tisch bis diverse Happen vor meiner Schnauze auftauchen.
      Euch herzliche Grüsse von Ayka mit Erika

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