Sörenberg im Entlebuch ist heute unser Startpunkt zu einer weiteren Winterwanderung...
.....eine Gondelbahn hat uns zur Rossweid auf 1 515 m hochgebracht, wo die versprochene Sonne sich immer noch hinter Nebelschleiern versteckt........ so oder so ein Genuss auf dem einem perfekt präparierten Winterwanderweg durch die mystische Moorlandschaft zu bummeln...
... die pinken Signalisationen sind bei Nebel besonders zweckmässig......so kommen wir nicht Weg ab, denn streckenweise ist die Sicht sehr eingeschränkt.....
...was für eine Überraschung.......beim Salwideli lichtet sich der Nebel .......wie von Geisterhand............mit jedem Schritt tauchen mehr herrlich Bilder vor unseren Augen auf..... ....aus dem sich erstaunlich schnell verziehenden Nebel .......unser Pfad führt nun zum Wagliseiboden hinunter, hoffentlich verzieht sich der Nebel auch da........ ja der Nebel flieht, er entschwinden am Hang des Schibentüsch in Richtung Schrattenflue........gell Fraueli, genau so haben wir es uns gewünscht........jetzt kann meine Knipse natürlich wieder einmal ihren Finger nicht ruhig halten........in dieser märchenhaften Winterwelt.......ein erster Blick zum Brienzer Rothornmassiv, an dessen Flanke wir gestartet sind......einfach wunderbar so einen Tag geschenkt zu bekommen...
...Schneeberg nennt sich dieses Gehöft, wo die Rinder sogar eine Terrasse zum "Sünnelä" haben.......und weiter in der sonnigen Alpenregion.......vorbei an einsamen Alpbetrieben, dieser nennt sich Schneebärgli.......im Sommer zweigt der Wanderweg da rechtseitig in die Emmen Schlucht ab.......wir bleiben auf dem signalisierten Schnee Wanderweg der auf die andere Schluchseite führt.............Küblisbühlegg nennet sich dieses fotogene Gehöft.......immer näher kommen wir dem Hohgant Massiv........zum Abschluss wird unser Pfad noch in diese schattige Schlucht führen.......doch vorerst wandern wir weiter im sonnigen Bilderbuch der Region ............und umrunden den Chüblisbüehl, mit wunderbarem Blick auf die dominanten Bergspitzen vom Türstehhauptli, Schibengütsch und Hengst........meine Begleiterin versucht auch die Bergspitzen gegenüber dem Hohgantmassiv zu bestimmen, Tannhorn und Augustmatthorn meint sie zu erkennen......schnuppern und trödeln ist für uns beide angesagt.........den der heutige Tag hat unzählige Geschenke für uns bereit............hinter jeder Wegbiegung taucht eine weitere Traumaussicht auf...........wir müssen unbedingt im Sommer nochmals in die Region kommen, denn einer der Gipfel da oben nennt sich "Hunds-Chnubel"..........die Geheimzeichen da im Schnee können wir leider nicht deuten...........Natur vom Feinsten - und wir mitten drin - auf traumhaften Pfaden.............bei Traumwetter, eigentlich könnten wir noch stundenlang so weiterziehen...........doch wir müssen an unsere Heimreise denken und wandern nun der Emme entlang Thalauswärts...........durch die zunehmend schattiger und kälter werdende Schlucht zum Kemmeriboden ab...........mit den vielfältigen Eisskulpturen und Eisbildern am Wegrand könne man/frau wohl einen ganzen Blog füllen........... wir suchen uns nun ein angenehmes, warmes Plätzli um unsere traumhafte Schneewanderung in der grandiosen Alpenwelt würdig ausklingen zu lassen.
...was für eine Überraschung.......beim Salwideli lichtet sich der Nebel .......wie von Geisterhand............mit jedem Schritt tauchen mehr herrlich Bilder vor unseren Augen auf..... ....aus dem sich erstaunlich schnell verziehenden Nebel .......unser Pfad führt nun zum Wagliseiboden hinunter, hoffentlich verzieht sich der Nebel auch da........ ja der Nebel flieht, er entschwinden am Hang des Schibentüsch in Richtung Schrattenflue........gell Fraueli, genau so haben wir es uns gewünscht........jetzt kann meine Knipse natürlich wieder einmal ihren Finger nicht ruhig halten........in dieser märchenhaften Winterwelt.......ein erster Blick zum Brienzer Rothornmassiv, an dessen Flanke wir gestartet sind......einfach wunderbar so einen Tag geschenkt zu bekommen...
...Schneeberg nennt sich dieses Gehöft, wo die Rinder sogar eine Terrasse zum "Sünnelä" haben.......und weiter in der sonnigen Alpenregion.......vorbei an einsamen Alpbetrieben, dieser nennt sich Schneebärgli.......im Sommer zweigt der Wanderweg da rechtseitig in die Emmen Schlucht ab.......wir bleiben auf dem signalisierten Schnee Wanderweg der auf die andere Schluchseite führt.............Küblisbühlegg nennet sich dieses fotogene Gehöft.......immer näher kommen wir dem Hohgant Massiv........zum Abschluss wird unser Pfad noch in diese schattige Schlucht führen.......doch vorerst wandern wir weiter im sonnigen Bilderbuch der Region ............und umrunden den Chüblisbüehl, mit wunderbarem Blick auf die dominanten Bergspitzen vom Türstehhauptli, Schibengütsch und Hengst........meine Begleiterin versucht auch die Bergspitzen gegenüber dem Hohgantmassiv zu bestimmen, Tannhorn und Augustmatthorn meint sie zu erkennen......schnuppern und trödeln ist für uns beide angesagt.........den der heutige Tag hat unzählige Geschenke für uns bereit............hinter jeder Wegbiegung taucht eine weitere Traumaussicht auf...........wir müssen unbedingt im Sommer nochmals in die Region kommen, denn einer der Gipfel da oben nennt sich "Hunds-Chnubel"..........die Geheimzeichen da im Schnee können wir leider nicht deuten...........Natur vom Feinsten - und wir mitten drin - auf traumhaften Pfaden.............bei Traumwetter, eigentlich könnten wir noch stundenlang so weiterziehen...........doch wir müssen an unsere Heimreise denken und wandern nun der Emme entlang Thalauswärts...........durch die zunehmend schattiger und kälter werdende Schlucht zum Kemmeriboden ab...........mit den vielfältigen Eisskulpturen und Eisbildern am Wegrand könne man/frau wohl einen ganzen Blog füllen........... wir suchen uns nun ein angenehmes, warmes Plätzli um unsere traumhafte Schneewanderung in der grandiosen Alpenwelt würdig ausklingen zu lassen.
Sehr einladend bietet sich dazu das gastliche Haus vom Kemmeribodenbad an.
(Enorm mit wie viel Sorgfalt und Herzblut dieser Gasthof und seine Umgebung nach der Unwetter Katastrophe mit Sturzflut vom Juli 2022 wieder hergerichtet wurde.)
Routenplan: Je nach Schneesituation muss mit 3,5 bis 4 Stunden reiner Wanderzeit gerechnet werden. Wir haben natürlich bereits nach der langen Anfahrt vom Jurasüdfuss ins tiefe Entlebuch, auf der Rossweid, eine erste Pause in der Gaststube eingelegt (etwas warmes zum Start mit Guti muss einfach sein). In der abwechslungsreichen Landschaft haben wir natürlich reichlich getrödelt. Zum Glück hatten wir noch zusätzliche Reservezeit bis das Postauto uns weit hinten im Schangnau abgeholt hat. Der längere Aufenthalt mit Verpflegung in der Gaststube Kemmeriboden hat diesem Tag die Krone aufsetzt.
(Enorm mit wie viel Sorgfalt und Herzblut dieser Gasthof und seine Umgebung nach der Unwetter Katastrophe mit Sturzflut vom Juli 2022 wieder hergerichtet wurde.)
Routenplan: Je nach Schneesituation muss mit 3,5 bis 4 Stunden reiner Wanderzeit gerechnet werden. Wir haben natürlich bereits nach der langen Anfahrt vom Jurasüdfuss ins tiefe Entlebuch, auf der Rossweid, eine erste Pause in der Gaststube eingelegt (etwas warmes zum Start mit Guti muss einfach sein). In der abwechslungsreichen Landschaft haben wir natürlich reichlich getrödelt. Zum Glück hatten wir noch zusätzliche Reservezeit bis das Postauto uns weit hinten im Schangnau abgeholt hat. Der längere Aufenthalt mit Verpflegung in der Gaststube Kemmeriboden hat diesem Tag die Krone aufsetzt.
Das ist ein Erlebnis wenn erst der Nebel einen bei der Schneewanderung berührt und dann kommt das wundervolle Sonnenwetter . Mich begeistert wieder dieses Schneepanoramablick und d ahabt ihr es verdient der Einkehr nach so einer langen Wanderung!
AntwortenLöschenDanke für diesen tollen Bericht mit so schönen Fotos!
Hab einen guten Wochenstart
Lieben Gruss Elke
Lieben Gruss Elke
Liebe Elke,
LöschenDanke, für deinen schönen Worte.
Die Tour halt bei uns noch immer nach, solche Touren - wo einfach alles stimmt - sind immer wieder wunderbare Geschenk.
Dir gute Tage wünschen Ayka und Erika
Paradies pur ist diese herrliche Schneelandschaft, die ihr in vollen Zügen ausschöpfen konntet. Ist doch prima liebe Ayka dass deine Knipse so emsig dabei ist, die Augenblicke fotografisch einzufangen. Zum Schluss habt ihr auch noch das leibliche Wohl verwöhnt, mein Herz was willst du mehr...
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße in euren Tag von Lissi
Hallo liebe Lissi
Löschenbei der Tour hat von Anfang bis Schluss einfach alles gestimmt. Ich Erika habe mir seit vielen Jahren gewünscht, da einmal eine Schneetour zu machen. Einfach ein wunderbares Geschenk so frohe und erlebnisreiche Stunden in der stillen Natur erleben zu dürfen.
Dir besonders herzliche Grüsse von Ayka mit Erika
Was für einen traumhaft schöne Winterlandschaft sich nach dem Nebel doch auftut. Ich würde wohl ständig stehenbleiben und gucken und genießen.
AntwortenLöschenWenn auch sehr schattig und bestimmt viel kälter wie in der Sonne, sind die Eiszapfen in der Schlucht einfach beeindrucken, auch hier würde ich wohl Unmengen von Fotos machen.
Umgekehrt haben wir bei uns das Wetter Freitag und Sonntag erlebt. Bei uns in der Stadt schönster Sonnenschein, wir entschlossen uns die ca 15 km zum Hundeplatz in den Nachbarort zu fahren ( der liegt tiefer) und kaum waren wir aus Solingen raus, Freitag dichte Wolken und gestern dicke Nebelsupppe...... und auf den Rückweg kam mit einem mal die Sonne wieder, als wir Solingen erreichten.
einen guten Start in die neue Woche
wünschen gabi & eni
Liebe Gabi mit Eni
Löschendas mit den Nebellandschaften kennen wir die letzten Wochen sehr gut, die Sonne will und will nicht bis zum Jurasüdfuss vordringen.
Ein grosses Glück, dass wir ab und an die Möglichkeit haben in die Höhe zu entfliehen. Die beschriebene Tour war die Erfüllung eines lang gehegten Wunsches. Das mit den Eisskulpturen eine unerwartete Zugabe, wenn die Schlucht etwas näher unseres Zuhauses liegen würde - wir wären nochmals dort.
Euch herzliche Grüsse von Ayka mit Erika
Liebe Erika,
AntwortenLöschenauch heute bin ich wieder echt begeistert von den wunderschönen Schneelandschaften, die du im Bild festgehalten hast. Der Nebel hat aber auch was und bringt eine eigene unverwechselbare Stimmung mit. Solche Eiszapfen habe ich einmal in den Alpen gesehen. Das sieht absolut faszinierend aus.
Liebe Grüße
Jutta
Hallo Jutta
Löschendie Alpen mit Schnee sind schon etwas ganz besonderes, für uns war die Tour ein wunderbares Geschenk. Eis gibt es aktuell auch bei uns in den Niederungen, doch eben nicht so grandios wie in der gezeigten Schlucht.
Dir herzliche Grüsse vom Jurasüdfuss - Ayka mit Erika
Liebe Erika mit Ayka,
AntwortenLöschenWinterwanderungen ohne Ende, sollte man beurteilen welche die Schönste ist, das ging nicht, sie sind alle schön. Auffällig gut finde ich bei dieser Tour, die pinkfarbenen Schilder, das ist doch eine wunderbare Idee, die sollte man unbedingt überall so gestalten. Wer hat nicht schon einmal nach Wegzeichen gesucht und nicht gefunden??
Ganz liebe Grüße
Edith
Hallo liebe Edith
LöschenDas mit der Signalisation von Winterwanderwegen ist wirklich erwähnenswert. Es gibt sie auch für Schneeschuhläufer und Langläufer. Sie sind auf unserem Wanderapp sogar elektronisch abrufbar und wenn der Empfang vorhanden ist können wir sogar damit die GPS Position bestimmen. Hilft ungemein in den uns eher unbekannteren Gegenden.
dir liebe Grüsse von Ayka mit Erika
Ich bin da ganz bei dir, ich würde dort auch stundenlang Wandertouren machen mit meiner Hündin, eine schöne Gegend. LG Romy
AntwortenLöschenHallo Romy
Löschenja, Ferien sollte man/frau da machen können. Doch schon ein Tag ist ein wunderbares Geschenk.
Dir herzliche Grüsse von Ayka und Erika
Das ist wahrlich ein Wintermärchen! Die eiszapfen am Ender der traumserie sind Wunder-bar! So eine lange strecke im fast Tiefschnee. Immer eine Kerze, Streichhölzer und Bonbons (Keks) mitnehmen für eure Arktis-Expeditionen!! Ihr starken Nordic-Walker im schönen Alpenland ***
AntwortenLöschenEure Schneefän-Dori sendet Wintergrüße ***********
Liebe Dori
Löschendie grossen Alpen haben schon viel faszinierendes zu bieten. Wir staunen immer wieder wie viel abgelegene, stille Landschaften es zu erkunden gibt. Abseits der grossen Verkehrsströme - da wo nur Fussgänger ein Durchkommen haben. Kombiniert mit gastlichen Stuben um sich aufzuwärmen, auszuruhen und sich den kulinarischen Genüssen hinzugeben. Schon ein bisschen wie im Märchen.
Dir herzliche, winterliche grüsse von Ayka mit Erika
Herrlich die klare frische Luft und Kälte kann man ja fast spüren, tolle Fotos habt Ihr Lieben wieder dabei. Die Eisformationen gefallen mir ganz besonders gut das sieht wundervoll aus. Schön das sich der Nebel gelichtet hat, wir hatten die letzten Tage so richtig "graue Suppe", aber heute ist es schön sonnig! Hier zwitschern die Vögel da bekomme ich richtig Lust auf Frühling, aber bei Euch ist wohl noch tiefer Winter!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Kirsi
Liebe Kirsi
Löschenes ist immer wieder ein kleines Wunder, wenn man/frau über den Nebel aufsteigen kann. Wir ertrinken am Jurasüdfuss seit Tagen, wenn nicht seit Wochen im Nebelgrau. Gut, dass wir dem gelegentlich in höhere Langen entfliehen können.
Danke, dass du uns wieder virtuell dabei begleitet hast.
Ayka mit Erika die herzlich grüssen
Sehr gerne habe ich Euch auf dieser Wanderung begleitet, traumhaft schöne Winterimpressionen. Ich mag es so sehr, wenn der Nebel der Sonne weicht.
AntwortenLöschenUnd diese grandiosen Eisskulpturen kenne ich aus den Dolomiten, einfach gigantisch.
Herzliche Grüße
von Anke
Liebe Anke
Löschenwenn die Sonne dann doch noch den Nebel durchbricht , das ist eine Stimmung die wir ebenfalls sehr schätzen.
Dir herzliche Grüsse von Ayka mit Erika
Huch, Hilfe, was für ein Nebel! Doch wie wunderbar ihr Lieben, dass er sich verzogen hat und sich so ein gigantisch blauer Himmel zeigt. Traumhafte Winterlandschaften!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Ingrid
Liebe Ingrid,
Löschenschön, dass du auch wider virtuell begleitet hast, der Tag hat wirklich nichts an Wünschen offen gehalten.
Dir ganz herzliche Grüsse von Ayka mit Erika
Einer unserer Winterwanderklassiker (nur Oisín kennt ihn bisher noch nicht). Zum Glück hat sich der Nebel noch gelichtet; das wäre sonst sehr schade gewesen, wenn all die Berggipfel versteckt geblieben wären. Ich persönlich mag den Abschnitt Rossweid - Salwideli mit dem Märchenwald ja eigentlich fast am Liebsten.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Nadine mit Ciarán & Oisín
Hallo Nadine mit Ciarán u. Oisín
Löschenden Abschnitt Rossweid - Salwideli haben wir sehr mystisch im dichten Nebel in der Erinnerung. Die vielfältigen Moorlandschaft ist da leider ein wenig zu kurz gekommen. Da müssen wir unbedingt im Frühling/Vorsommer nochmals vorbei.
euch liebe grüsse von Ayka mit Erika
Blauer Himmel, Sonnenschein und Schnee sind unbestritten eine feine Sache, liebe Erika. Aber du zeigst es wunderbar, auch der Nebel zaubert herrliche Stimmungsbilder.
AntwortenLöschenHerzlich, do
Hallo do
Löschenden Übergang von dichtem Nebel zu klarem Himmel und Sonnenschein ist schon immer wieder etwas ganz besonderes.
Dir gute Tage wünschen Erika mit Ayka