Donnerstag, 5. September 2019

Vierbeinige Hindernisse auf der Tour bei Lajoux

Die Tour zu den diversen Seen bei Lajoux gehört zu den Lieblingstouren von meinem Herrchen...
.... aber kaum sind wir losgezottelt - versperrt uns eine ganze Kuherde den Zugang zu diesem Weg (Belegsbilder fehlen natürlich wieder), unsere Wanderplanerin hat eine Umleitung gefunden und wir sind unter einem Zaun durchgekrochen...
....denn sie hat von einer Anhöhe gesehen, dass das Täli vor dem ersten See - Kuhfrei ist - und uns ein durchkommen erlaubt...
... im Sommer gehören die Juraweiden einfach öfters den Rindviechern....
....und wir Wanderer sind einfach nur Gäste.....
.... ein hüpsch gelegenes Feriendomizil der Jurarinder, da sogar mit Seeblick...
... einen Seeblick - den ich natürlich auch sehr geniesse......
... der Étang de Sous-le-Crât ist schon ein ganz besonderes Kleinod....
...da rasten wir lange und sind dankbar - dass wir ihn besuchen konnten......
.... bevor wir nur nächsten Etappe auf die Hochebene von  Les Pres de Saulcy aufbrechen....
... aber da werden wir nochmals gefrustet, ganz neugierige Jungpferde wollen unbedingt mich besser kennen lernen und bilden ein beachtliches Empfangskomitee.  Frauchen wird das nun zu gefährlich (obwohl die Pferdchen mit Herrchen -über das Weidegatter- längere Zeit liebevoll geschmust haben)....
... also wird die Übung abgebrochen und zum Glück finden wir dank dem Zauberbüchlein einen anderen Weg zurück nach Lajoux - ohne vierbeinige Hindernisse.....
... es ist auch ganz hüpsch, da entlang...
... zum Glück ganz ohne Rinder und Pferdchen !!!!!!!....
... die Seelein werden da  zwar nur mit einem fast ausgetrockneten Bach ersetzt...
...und doch gibt es bei diesen gmögigen Wegen nichts zu jammern...
.... und schon bald schliesst sich die Ersatzrunde....
... diese Tour wird uns wohl nachhaltig in Erinnerung bleiben und die weiteren Seelein besuchen wir einfach nach der Weide-Saison wieder einmal.

20 Kommentare:

  1. Na da hattet ihr ja richtig Abenteuer auf eurer Runde. Unsere Ponys wären wohl wie die frechen Jungpferde und würden dich auch unbedingt näher kennen lernen wollen.
    Liebe Grüße
    Auenländerin

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    1. So ein zwei Ponys würden mir schon auch gefallen und denen würde ich auch gerne begegnen, aber so zwölf übermütigen Jungpferden - die waren mir dan doch zu stürmisch.
      Wauzt Ayka

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  2. Da habt ihr aber ein paar aufregende Begegnungen gehabt - nur gut, dass ihr da ausweichen konntet. Ich bin sicher, solche neugierigen Tiere hätten uns auch zu einem Umweg bewegt.
    Aber ihr habt trotzdem eine schöne Runde gemacht und die Bilder zeigen, dass auch die Ausweichstrecke sehenswert war.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

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    1. Aktuell ist es im Jura immer wieder spannend, wer da die Weiten bevölkert.
      Wir Wanderer sind ja nur Gäste
      Gruss Ayka

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  3. Ich verstehe, dass diese Runde von Deinem Herrchen so geliebt wird. Daran ändern auch die anderen Vierbeiner nicht, die einen Umweg erforderten.

    Viele liebe Grüße
    Sabine mit Socke

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    1. Ja, das hüpschesteSeelein ideser Tour haben wir ja glücklich gefunden.
      Morgengruss Ayka

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  4. Lieber einmal eine Ersatzrunde machen anstatt ein Risiko einzugehen! So hat man erst recht einen Grund, wiederzukommen.
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Das mit dem wiederkommen ist wirklich garantiert - und Perdchenherden sind einfach noch etwas spezieller als Rinderherden.
      Gruss von Ayka

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  5. Gut gemacht habt ihr das mit euren ausweichenden Wegen. Auch wir würden da sehr vorsichtig agieren, man hat ja so einige traurige Erlebnisse gelesen in letzter Zeit. Gut, waren wenigstens die Seelein nicht belagert von den grossen Vierbeinern!
    Gruss vom Werner und Timi

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    1. Ja, im Moment sind die Rinder und Pferde einfach in der Übermacht auf den Jurahönen - je westlicher je häufiger.
      Gruss Ayka

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  6. Liebe Ayka,
    auch eure Ausweichrunde hat uns sehr gefallen und ein Seelein habt ihr ja besuchen können. Ein Glück das dein Frauchen ein Zauberbüchlein hat. Ganz bestimmt werdet ihr die anderen Seelein auch noch besuchen.
    Liebe Grüße von Emma, Lotte und Frauchen

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    1. Wenn die Rinder ihre Sommerfehrien beendet haben - hat mir Herrchen die restlichen Seelei nversprochen.
      Gruss Ayka

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  7. Hui, ihr trefft aber auch immer wieder viele Tiere auf euren Touren. Das ist für mich schon außergewöhnlich, denn hier gibt es einfach Wege und Weiden. Da gibt es keine Vermischung oder mal frei laufende Herden. Selten stiehlt sich mal ein Schaf durch einen Zaun durch. Aber sonst bleiben alle auf ihren Flächen.
    liebe Grüße Sandra und Aaron

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    1. Liebe Sandra und Aaron,
      das mit den freilaufenden Herden ist auf den Jura Alpen bei uns regelmässig anzutreffen. In den Freibergen kommen dann einfach noch die Pferdchen dazu, die haben da Weiden die sich über einige Km erstrecken. In gewissen Gegenden sind auch Schafherden anzutreffen, die sind meist von Hirtenschutzhunden bewacht, solche Touren meinden wir natürlich gaanz (zum Glück sind die auf unserer Wanderkarte eingezeichnet).
      WE Grüsse von Ayka

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  8. Ohhh... erst Kühe, dann Pferde, na das war ja was! Zuviele Pferde können wirklich gefährlich für uns Hunde werden - sagt meine Olle. Wenn die uns auch nur aus Versehen treten, ist das sehr unschön. Und ich mag das gar nicht, wenn die mir von oben immer so in den Nacken schnauben. Joschi findet sie noch total gruselig und kläfft immer - aber irgendwie lassen die sich von seinem Kindergebell nicht abschrecken ;)
    Aber trotz der Hindernisse hattet ihr ja eine schöne Tour - gut dass ihr eine kompetente Wanderplanerin dabei hattet!

    LG und Wuff, der Nero samt Anhang

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    1. Hallo Nero,
      tia, durch die verwirrung gibt es nicht einmal Bilder von den hüpschen Jungpferden.... Mein Frauchen hat richtig viel respeckt vor Pferden und da ist sie sicherlich auch übervorsichtig - aber so ein Huftritt am Hundekopf will sie nicht erleben, den vor Jahren wurde sie und meine Vor-Vorgängerin wirklich von einem Pferdchen angegriffen.
      Morgengruss von Ayka
      Morgengruss von Ayka

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  9. Ein brauner See, so oft sehe ich den nicht auf euren Wanderungen?
    Ich habe heute auch einen ausgetrockneten Bach gesehen, ach, da merkt man wie sehr der Regen fehlt! Trotzdem, dem blauen Himmel über euch sei Dank, den braucht man einfach bei einer Wandertour!
    LG Heidi

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    1. Hallo Heidi,
      im Jura treffen wir öfters auf braune Moorseen - zum krassen Gegensatz zu den tiefblauen im Mittelland und Alpen. Das mit den ausgetrockneten Bächen ist leider auch bei uns in den letzten Sommer ebenfalls zunehmend, besonders im von mir so geliebten Jura.
      Samstagsgruss von Ayka

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  10. Soooo viele schöne Spiegelbilder und DU natürlich wieder mit Stöckchen :-)
    Schade, dass es kein Pferdebild gibt, aber ich kann verstehen, dass ihr den Rindviechern und Pferden aus dem Weg gegangen seid.
    Liebe Grüße Heidi

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    1. Liebess Heidi,
      in solchen Situationen konzentriert sich Frauchen immer auf mein Wohl - und da fehlen dann meinst die Bilder - was sie anschliessend auch schade findet.
      Liebe Grüsse von Ayka

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