Montag, 16. November 2020

Wo flinke Wiesel sich wohl fühlen

Da der dicke Novembernebel das Mittelland fest im Griff hat sind wir nochmals in den Weiten der Freiberge unterwegs...
...in Le Bémont starten wir in Richtung Le Bosse...
...und bestaunen da die Kapelle, die der "Heilige Jeanne von La Bosse" gewidmete ist. (Heilig gesprochen wurde die 1596 geborene Nonne zwar nie, aber in den Freibergen wurde/wird sie als Heilige verehrt)
....
...weit und einsam zeigen sich da uns heute wieder einmal die Freiberge....
...nur durchlöchert von Dolinen, schon speziell - wenn da einfach das Erdreich im Nirgendwo verschwindet.....
....einsam ist die Spähtherbst Landschaft schon - so ganz ohne die weidende Rinder und Pferde...
......einfach nur wir und ganz, ganz viel Natur.....
....was die einsame Tanne wohl erzählen täte - wenn wir sie denn verstehen könnten....
.....es lohnt sich jedoch die Landschaft genau zu beobachten.....
..... und so entdecken wir ein Wiesel im Winterkleid, so eine seltene Beobachtung ist einfach ein ganz besonderes Geschenk. Gwundrig hat es uns längere Zeit angeschaut und vorher ist es wieselgeschwind zwischen den Maushaufen herumgeflitzt. (Ob es ein grosses Wiesel (Hermelin) oder ein kleines Wiesel (Mauswiesel) konnten wir natürlich nicht erkennne, aber dass da am Waldrand viele Mäuse als Futterquelle vorhanden sind schon.) Beim Informationen erschnuppern im Netz haben wir noch dieses wunderbare Video von Pro Natura gefunden :
Die Hermeline vom Jura.....
.......diese Aussichten geniesst das Wiesel wohl jeden Tag.......
......ein Weg führt da über die Weiden in Richtung des Flusses Doubs und seiner tiefen Schlucht die wir ja auch so sehr lieben......
.... wir sind in der Zwischenzeit in Dörfchen Le Enfers angekommen, mit seinen klassischen Jurahöfen (wieso das Dorf nach der Hölle benannt ist haben wir nicht herausgefunden)....
....denn es liegt doch eher "himmlisch" in der Landschaft.....
...bei Le Prèpetitjean beginnt unser Rückweg.....
.....und da wollen wir ein Täli erkunden, dass uns schon mehrmals zum Abzweigen gereizt hat......
.....tia, tia, ich glaube da wird es mir ebenfalls gefallen.......
...einfach nochmals stille, einsame Natur......
....uns fasziniert dabei die aufgereiten Dolinen die wie ein Graben das ganze Täli durchziehen....
....die Natursteinmauern dürfen natürlich auch nicht fehlen.....
....der Wegweiser zu einer "Chapelle" bei Les Coeudevez reizt zu einem Abstecher - zu der bereits 1674 erbauten Waldkapelle 
(Der Überlieferung nach wurde ein Reiter namens Morel von einem heftigen Sturm überrascht und fiel von seinem Pferd. Er schwor, wenn er gerettet wurde, dort ein Kapelle zu errichten. Zudem spendete er auch ein Stück Land, dessen Einkommen für die Instandhaltung und Verschönerung bestimmt war/ist.
.....und wie es sich gehört - haben wir uns noch ein besonderes Dessert als Abschluss geleistet.....
.....wir besuchen den Etang de Roys in seinem überaus prächtigen Herbstkleid......
.....ja, da braucht es wirklich keine Worte.......
....einfach staunen und geniessen .......
....nochmals ein wunderbares Geschenk, dass uns der sonnige, milde Novembertag gemacht hat.
Tourendaten: Eine gemütliche Wanderung durch die urtümliche Landschaft der Freiberge.
Die liebliche, ruhige Gegend strahlt Kraft aus und hat fast eine  meditative Wirkung.

36 Kommentare:

  1. Huhu liebe Ayka,
    habe erst drei deiner Wanderungn aus der Vergangnheit gerade
    erlebt, die erfrischend und schön waren.
    Tja, da habt ihr aber etwas Seltenes entdeckt, ein allerliebstes
    Wiesel, das so goldig aussieht.
    Andächtig hätte ich bei der Waldkapelle Halt gemacht und dem lieben
    Gott meine Wünsche erzählt...
    Für die paradiesichen Anblicke zum Schluss deines Berichtes braucht
    es wirklich keine Worte, ich habe es genossen in der Stille meiner
    morgentlichen Zeit.
    Liebe Grüße von mir zu dir, Lissi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Lissi,
      ich staune immer wieder wie fleissig du auf unseren ehemaligen Wanterrouten unterwegs bist.
      Wir können uns gut vorstellen, dass es dir bei der Waldkappele gut ergangen wäre, es ist ein ganz besonderer Ort sein mit einer ungemein dichten Stimmung. Frische Blumen und brennende Kerzen ware auch da, also wird der Platz regelmässig besucht.
      Es ist für uns immer wieder spannend was man in der stillen Natur so alles erleben darf.
      Dir eine recht gute Zeit wünscht Ayka

      Löschen
  2. Herrliche Impressionen und das mit dem Wiesel ist ja eine wunderbare Begegnung, wie aufregend.

    Der Etang de Roys ist ein Traum, ein Paradies !

    Herzliche Grüße
    von Anke

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe anke,
      schön, dass du uns wieder virtuel begleitet hast, von der Wieslbegegnung und dem herbstlichen Moorseelein werden wir wohl noch lange schwärmen.
      Dir ganz gute Tage wünscht Ayka

      Löschen
  3. Wunderbar liebe Ayka und wieder mit Tourenbeschreibung, du weisst, wie gerne ich das mag. :-))))
    Suuper auf 1.000 m hoch, das haben wir neulich mit dem Rad auch gemacht.
    Ich bin begeistert, aber auch von deinen Fotos.
    Gruß ans Fraule und eine gute Woche
    Eva

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja Eva,
      in den Freibergen sind die 1 000 Höhenmeter leicht zu machen, denn die Hocheben lässt sich ohne Anstrengung erwandern.
      Liebe Grüsse von Ayka

      Löschen
  4. Liebe Ayka,

    Das ist Genuss, die Natur ist so schön.

    Was für eine Überraschung, einen Hermelin zu sehen.

    Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche zusammen,
    Hilly

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Dir auch angenehme Novembertage und "blib gsund"
      Ayka

      Löschen
  5. Informativ und mit wunderschönen (Landschafts)Fotos gespickt war diese Wanderung wieder. Allein sein mit und in der Natur ist ein Geschenk, dass uns gerade jetzt viel Kraft gibt.
    Traumhaft schön ist die Spiegelung im See und was für ein Erlebnis es sein muss, ein Wiesel in freier Wildbahn zu erleben, kann ich nur ahnen, denn ich kenne sie nur aus dem Fernsehen oder Zoo.

    Danke fürs mitnehmen

    Lg gabi & dina

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Gabi und Dina,
      ja, wir brauchen die Kraftquelle aktuell wirklich sehr, so lange leben wir jetz schon mit den Einschränkungen und sind dadurch richtig Menschenscheu geworden.
      Dort wo mein Frauchen die Kindheit verbracht hat, waren Wieslsichtungen ser häufig - dementsprechend war die Freude riesengross wieder einmal eins zu beobachten.
      Euch recht gute Tage wünscht - Ayka

      Löschen
  6. Was für eine besondere Entdeckung. Wie schön. So ein Tier habe ich noch nie in der freien Natur gesehen. Das war mit Sicherheit ein ganz tolles Erlebnis.
    Liebe Grüße
    Auenländerin

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe auländerin,
      in der freien Natur sind die Wiesel ja selten geworden und dann sind sie ja so wieselflink unterwegs, dass man sie kaum erkennen kann. Umso dankbarer sind wir um die Begegnung, wir glauben - ohne sein weisses Winterfell hätten wir es vermutlich auch nicht gesichtet.
      Euch angenehme Novembertage wünscht Ayka

      Löschen
  7. Das waren heute wunderbare Landschaftsbilder - und wie schön klar es bei euch dann war. Hier regnet und stürmt es, da ist so ein Bummel durch eure klare Lust einfach angenehm :)
    Das mit dem Wiesel ist sehr besonders - und wie schön, dass es sich sogar hat knipsen lassen.
    Das Dessert war ein Hochgenuss und ich habe diesen Seeblick sehr genossen.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo ihr drei Nordländer,
      bei uns war der Regensturm nur letze nacht aktiv, ansonsten Nebelsuppe pur. Aber eben, die Landschaft bei uns ermöglicht es uns - hoch hinauf zu ziehen und dabei die sonnigen Novembertage zu geniessen. Ihr wisst ja, wir sind auch Glückskinder - das hat nämlich mein Frauchen gemeint als das Wiesel uns so gelassen bestaunt hat.
      Euch ganz angenehme Tage wünscht Ayka

      Löschen
  8. Liebe Ayka,
    man muss die schönen Tage einfach geniesen, das tut ihr zwei und lasst uns daran teilhaben. Die Gegend ist wundwrschön, egal in welche Ecke ihr uns mitnehmt. Die Stille findet man ja nicht überall und manche Leute können sie nicht ertragen, sie bracuhen den Rummel, das mag ich überhaupt nicht. Einem Wiesel bin ich sogar vor Jahren einmal auf einem Streifrug durch den Kaiserstuhl begegnet. Ich war mir nicht so sicher, weil es auch weiß war, fragte nach im Naturforum und dort sagte man mir, es ist ein Hermelin, Kennzeichen: Schwarze Schwanzspitzen. Bei deinem Video konnte man es auch sehr gut sehen, die schwarzen Schwanzspitze, konntest du bei deinem Tier das auch beobachten? Es schaut so neugierig und immer auf der Flucht, schön deine Begegnung.
    Liebe Grüße
    Edith

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Du schreibst es - liebe Edith,
      zum Glück lieben wir die einsamen Stunden und die Stille auf unseren Wandrungen ungemein und so können wir mit gutem Gewissen uns auch aktuell in der freien Natur bewegen. Es ist schon sehr speziell, dass wir aktuell geradezu "Menschenscheu" werden.
      Leider hat uns das Wiesl den Schwanz nicht gezeigt, doch wir denken, der Grösse nach - müsste es ein Hermelinwiesel gewesen sein.
      Mein Frauchn war bei der Sichtung hin und weg - den sie hat gegen 60 Jahre kein weisses Winterwiesl mehr gesichtet .
      Dir weiter so milde Novembertage zum die Natur geniessen wünscht - Ayka

      Löschen
  9. Eine feine Tour, wobei der See und der blaue Himmel mir den Atem raubt. Hier haben wir regnerisches Novemberwetter...
    Das Wiesel ist ja Besonders. Es sieht aus wie ein Stofftier.....

    Viele liebe Grüße
    Sabine mit Socke

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo ihr Zwei,
      wir haben einen ganz passenden November, der natürlich ganz, ganz viel Nebel mit sich bringt, aber oben so über 1 000m können Wanderer das herrlichste Wetter geniessen. Das mit dem Stofftier hat Herrchen auch gemeint als er die Bilder gesehen hat.
      Euch gute Tage wünschen die beiden Jurasüdfüssler

      Löschen
  10. Liebe Ayka, konntest du das Wiesel wirklich ruhig beobachten, wie es auf den Fotos zu sehen ist? Also für meinen Timi wäre das ein sehr untypisches Verhalten. Der würde alles tun, um so ein Wiesel in die Flucht zu schlagen!
    Das Wetter hat es diesmal sehr gut gemeint mit euch, und die fehlenden Kühe und Rinder waren sicher auch eine Erleichterung. Der See am Schluss ist eine herrliche Zugabe. Eigentlich viel zu schön, um Wellen zu schlagen drin. Hast du dich auch da zurückhalten können?
    Gruss vom Werner und Timi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja, ihr Zwei,
      ich habe mich vorbildlich benommen - meinten wenigstens meine Menschen - und das ohne Leine, irgendwie habe ich gespührt, dass da etwas besonderes passiert. Das Wiesel hat nach einiger Zeit uns genug bestaunt und sich wieder der Mäusejagt gewidmet. Das mit dem Schwimmen so auf über 1 000m ist mir aktuell ein wenig zu kalt, aber bis zum Bauch war ich schon im Wasser, so ein Moorbad tut den Wanderknochen ja ungemein gut. An euch haben wir natürlich auch gedacht, denn - den ersten Teil der Tour macht man wohl besser nicht wenn Pferde und Rinder da ihre Freiheit geniessen.
      Euch noch einige sonnige, milde Wandertage wünschen Ayka mit Erika

      Löschen
  11. ach wie schön! Danke, da kommen Erinnerungen an unsere schöne Büsslizeit!
    https://zeitgenug.blogspot.com/2014/09/saignelegier.html
    Herzliche Grüsse
    Trudy

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Guten Morgen Nachtwandler,
      da konntet ihr ja in wunderbaren Erinnerungen kramen, die Freiberge sind einfach immer wieder eine tolle Landschaft, uns zieht es regelmässig in die besondere Naturlandschaft. Wir haben euren Beitrag natürlich mit grossen Augen studiert und so manchen bekannten Ort entdeckt.
      Euch ganz angenehme Novembertage und "blibet gsund"
      Ayka und Erika

      Löschen
    2. Danke ebenso!
      Vermutlich während einer Hochnebelphase hat mich die Löschaktion befallen. Ich habe bei YT fast alle Videos gelöscht und bei FC alle Fotos. Als der Blog dran war hatte ich schon mal mit den Kommentaren angefangen und konnte noch rechtzeitig abbremsen und den Blog sein lassen. Das Ziel war, aus dem Internet zu verschwinden.... Nebel im Gemüt eben...
      Sorry wegen euren Kommentaren welche mich natürlich immer extrem freuen
      und herzliche Grüsse
      Trudy mit ihrem Sonnenschein

      Löschen
  12. Was für eine spannende Begegnung! Das Tierchen erwartet wohl einen strengen Winter, wenn es bereits seine Winterkleidung hervorgeholt hat?!
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das mit dem strengen Winter hat Frauchens Vater immer gesagt wenn früh die weissen Wiesel gesichtet werden konnten. Lang ist's her.
      Euche einen angenehmen, milden Novembertag
      Ayka mit Frauchen

      Löschen
  13. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

    AntwortenLöschen
  14. Ein Wiesel, ach, ist das süß! Habt ihr denn normalerweise schon Schnee um diese Jahreszeit oder warum trägt das Wiesel schon sein Winterkleid? Diese Tiere sind doch bestimmt dämmerungsaktiv, aber ich freue mich sehr, dass ihr es entdeckt habt! Das Dessert ist ein Augenschmaus, ich sehe einen tiefblauen, malerischen See, gelbe Blätter schwimmen oben auf, ein Bild in welches ich versinken könnte.
    Im Bild wohlgemerkt und nicht im See! (zwinker)
    LG Heidi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Heidi,
      die Freiberge sind ja auf einer Höhe von 1 000m und da wird es normalerweise im November bereits sehr kalt und Schnee ist keine seltenheit. Dieses Jahr sind die Wisen nur in den Morgenstunden weiss vom Morgenfrost - doch heute soll es ja Schnee bis 700m geben - also ist das Wiesel passend gekleidet.
      Dir weiter angenehme Novembertagw wünscht Ayka

      Löschen
  15. von Helga:

    Hallo liebe Ayka und Wanderersleut`!

    Jetzt hab ich doch tatsächlich mal den Herrn Google belästigt und mich über die Freiberge schlau gemacht. Was für eine herrliche Landschaft euch da zu Füßen liegt.
    Abwechslungsreich mit den Dolinen und dem einsamen in der Landschaft stehendem Baum, der mit uns gerne reden würde, wenn er nur könnte. Dieser Tripp ist doch Entspannung pur, man merkt es auch Ayka an, immer das Rucksäckle im Blick, ob sichs wohl bald öffnet. Mit flotter Kleidung kann es noch längere Zeit so schöne Runden für Euch geben. Wir sind jedesmal immer wieder gerne dabei. Mit vielen lieben Grüßen von Helga und Kerstin

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Helga,
      ja, wir sind dankbar, dass die Freiberge für uns so leicht zu erreichen sind. Wenn bei uns dichter Nebel liegt ist es da oben häufig sonnig und in de Landschaft lässt es sich herrlich entspannen und träumen. Einige Sonnenwanderungen der letzten Tage habe ich noch in den Konserven - ob es dann noch weitere gibt steht in den Sternen - denn in höheren Lagen ist für heute Schnee angesagt.
      Dir gute Tage wünscht Ayka

      Löschen
  16. Liebe Ayka,
    obwohl der Beitrag Klasse ist, nur wenig Worte, weil mit dem Smartphone.
    Spiegelbilder - traumhaft!
    Hermelin gut eingefangen.
    Witzig die flitzenden Hermeline - flink wie Wiese :-)
    Allerdings wurde 1 leider gefressen :'(
    Auch der vorherige Post war wieder Klasse - Dankeschön.
    Liebe Grüße Heidi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Heidi,
      schön, dass du den Weg wieder zu meinen Wanderungen gefunden hast. Frauchen war ungemein begeistert von der Wieselsichtung, so viele Jahre hat sie keines mehr in der freien Natur erlebt. Der Jurasee hat sich wirklich echt für uns herausgeputzt, so toll haben wir ihn noch nie erlebt - die Stimmung kann kaum übertroffen werden.
      Dir gute Tage wünscht Ayka

      Löschen
  17. Da gibt es nichts, die Freiberge sind halt einfach wunderschön. und du zeigst das sehr eindrücklich, liebe Ayka. Gut, dass du immer eine Fotografin dabei hast :-)
    Herzlich, do

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Do,
      das mit der Fotografin ist meist echt praktisch, wie könnte ich sonst so viel erzählen.
      Dir eine wunderbare Woche mit wenig Nebel
      Ayka

      Löschen
  18. Oh, weiße Wiselchen habe ich noch nie in Natura gesehen. Jetzt fehlt noch die weiße Umgebung dazu :-)

    LG Bernhard

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Vor vier Tagen hat es im Jura geschneit und nun liegt bei der Wieslwohnung wohl genug Schnee für sein Tarnfell.
      Montagsgruss von Ayka

      Löschen

Danke für deinen Besuch und deine Kommentare die mich immer freuen.

Natürlich hinterlassen wir mit unsern Aktivitäten auch auch immer Spuren im Netz und den entsprechenden Speicherelementen.

Mit dem Abschicken des Kommentars erklärst du dich einverstanden, dass deine gemachten Angaben zu Name, E-Mail, ggf. Hompage und die Nachricht selber gespeichert werden und dass dir die Seite Datenschutzerklärung bekannt ist und du dieser zustimmt.