Heute will ich einen Juragipfel erschnuffeln der eigentlich gar nicht als Gipfel wahrgenommen wird.......denn wir sind unterwegs zur höchsten Erhebung in den Freibergen....
.... die Freiberge bilden ein rund 200 km² grosses, auf durchschnittlich 1000 m ü. M. gelegenes Hochplateau.... ...immer wieder ein Genuss die karge Parklandschaft mit offene Weiden, Baumgruppen und Tannenwäldern zu erkunden...... und die Blicke in die Weite schweifen zu lassen.... wir sind in Les Breuleux gestartet und peilen auf direktem Weg den gesuchten Gipfel an........
... von einem früheren Besuch her wissen wir, dass unser gesuchtes Ziel ganz nah von drei markanten Windrädern zu finden ist......wirklich nicht zu übersehen das riesige Ding, dass 148m hoch sein soll..... dabei wird der höchste Punkt im Wäldchen leicht re. fast übersehen............aber Labradore sind ja gute Suchhunde und so finden wir den unscheinbaren höchsten Punkt - Le Point de Vue - mit seinen 1 184 Höhenmeter..... und sogar etwas Aussicht bietet er, wie da zum Hügelzug des Mont Soleil und dem dahinter liegenden Chasseral.....
...oder einfach wieder in die Weiten der Freiberge.......nochmals ein Blick zurück ......bevor wir Les Creux des Biches anpeilen......
... schon wieder durch eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch........klassische, einsame Wytweiden noch und noch....... für den Rückweg hat sich meine Wanderplanerin einen besonderen Weg ausgesucht..........bei Le Peupéquignot zweige wir vom signalisierten Wanderweg ab.......und finden eine - auf der Karte erahnte Allee......in den Freibergen hatten/haben nämlich diese Alleenwege eine wichtige Bedeutung......auf diesem Hochplateau kann es nämlich recht zünftige winden, was im Winter zu hohen Schneeverwehungen führen kann.......so wurden die Wege von Hof zu Hof mit Bäumen bepflanz um die Scheeverwehungen ein wenig aufzuhalten....... und um den Weg in der freien, weiten Landschaft überhaupt zu finden.........wir haben da Mittagsrast gemacht und dabei ein wenig den Himmel beobachtet, einfach boahh, was uns da geboten wird (das muss unbedingt mit Galeria Himmelsblick verlinkt werden)........ gut gestärkt zotteln wir nun weiter.......durch eine Landschaft die uns ungemein verzaubert....... abseits der Hauptverkehrswegen - sind wir da ganz alleine unterwegs....
....auf einsamen Wegen die durch wunderbare alte Alleen führen......das Windrad zur rechten Seite erinnert uns an unseren Gipfelpreis, der als solches in der Landschaft ohne dieses Winddings ja wirklich nicht zu erkennen wäre...... wir stapfen derweil durch raschelndes Laub .......... wunderbar, dass diese alten Alleen - in diese abgelegenen Gegend - noch erhalten geblieben sind..... dieses Esche mit insgesamt sechs Stämmen - ist nur einer der vielen speziellen Bäume die wir etwas genauer bestaunen......insgesamt sind wir jetzt da rund 3 Km den Alleen entlang gebummelt und ganz viel geguckt, gestaunt und getrödelt ....
... wir werden sicher noch lange von diesen speziellen Wegen schwärmen......
......in Richtung Le Emibois zeigt sich die Landschaft wieder unendlich weit....... und ich benötige jetzt wirklich eine ausgiebige Pause und im Rucksack hat es sicher noch ein leckeres Zvieri......das milde, sonnige Spähtherbstwetter treibt uns nicht zur Eile an.......so wird aus dem Wandern eher ein Schlendern .......eigentlich gehören auch immer Pferde zur Landschaft der Freiberge, doch heute haben wir sie kaum gesichtet, ausser bei Le Roselet.......Mit diesem Himmelsblick beenden wir unsere ungemein vielfältige Tour zur höchsten Juraerhebung in den Freibergen und einer Naturlandschaft die seines gleichen sucht. Erschnuffelt haben wir zudem wie es zur Bezeichnung "Freiberge" ehemals gekommen ist (Am 17. November des Jahres 1384 stellte der damalige Fürstbischof Imer von Ramstein einen Freibrief für die bislang immer noch kaum besiedelte Region aus. Damit erhielten Einwanderer und ihre Nachkommen aussergewöhnliche Freiheiten, denn sie sollten für alle Zeiten von Zinsen und Zehnten auf ihrem gerodeten Grund und Boden befreit sein. Mit dem Einmarsch der französischen Truppen 1792 wurde das Ende der Freiheitsrechte des Gebietes besiegelt.)
Tourendaten:Eine empfehlenswerte, gemütliche Spähtherbstwanderung - wenn im Mittelland dicker Nebel liegt.
... von einem früheren Besuch her wissen wir, dass unser gesuchtes Ziel ganz nah von drei markanten Windrädern zu finden ist......wirklich nicht zu übersehen das riesige Ding, dass 148m hoch sein soll..... dabei wird der höchste Punkt im Wäldchen leicht re. fast übersehen............aber Labradore sind ja gute Suchhunde und so finden wir den unscheinbaren höchsten Punkt - Le Point de Vue - mit seinen 1 184 Höhenmeter..... und sogar etwas Aussicht bietet er, wie da zum Hügelzug des Mont Soleil und dem dahinter liegenden Chasseral.....
...oder einfach wieder in die Weiten der Freiberge.......nochmals ein Blick zurück ......bevor wir Les Creux des Biches anpeilen......
... schon wieder durch eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch........klassische, einsame Wytweiden noch und noch....... für den Rückweg hat sich meine Wanderplanerin einen besonderen Weg ausgesucht..........bei Le Peupéquignot zweige wir vom signalisierten Wanderweg ab.......und finden eine - auf der Karte erahnte Allee......in den Freibergen hatten/haben nämlich diese Alleenwege eine wichtige Bedeutung......auf diesem Hochplateau kann es nämlich recht zünftige winden, was im Winter zu hohen Schneeverwehungen führen kann.......so wurden die Wege von Hof zu Hof mit Bäumen bepflanz um die Scheeverwehungen ein wenig aufzuhalten....... und um den Weg in der freien, weiten Landschaft überhaupt zu finden.........wir haben da Mittagsrast gemacht und dabei ein wenig den Himmel beobachtet, einfach boahh, was uns da geboten wird (das muss unbedingt mit Galeria Himmelsblick verlinkt werden)........ gut gestärkt zotteln wir nun weiter.......durch eine Landschaft die uns ungemein verzaubert....... abseits der Hauptverkehrswegen - sind wir da ganz alleine unterwegs....
....auf einsamen Wegen die durch wunderbare alte Alleen führen......das Windrad zur rechten Seite erinnert uns an unseren Gipfelpreis, der als solches in der Landschaft ohne dieses Winddings ja wirklich nicht zu erkennen wäre...... wir stapfen derweil durch raschelndes Laub .......... wunderbar, dass diese alten Alleen - in diese abgelegenen Gegend - noch erhalten geblieben sind..... dieses Esche mit insgesamt sechs Stämmen - ist nur einer der vielen speziellen Bäume die wir etwas genauer bestaunen......insgesamt sind wir jetzt da rund 3 Km den Alleen entlang gebummelt und ganz viel geguckt, gestaunt und getrödelt ....
... wir werden sicher noch lange von diesen speziellen Wegen schwärmen......
......in Richtung Le Emibois zeigt sich die Landschaft wieder unendlich weit....... und ich benötige jetzt wirklich eine ausgiebige Pause und im Rucksack hat es sicher noch ein leckeres Zvieri......das milde, sonnige Spähtherbstwetter treibt uns nicht zur Eile an.......so wird aus dem Wandern eher ein Schlendern .......eigentlich gehören auch immer Pferde zur Landschaft der Freiberge, doch heute haben wir sie kaum gesichtet, ausser bei Le Roselet.......Mit diesem Himmelsblick beenden wir unsere ungemein vielfältige Tour zur höchsten Juraerhebung in den Freibergen und einer Naturlandschaft die seines gleichen sucht. Erschnuffelt haben wir zudem wie es zur Bezeichnung "Freiberge" ehemals gekommen ist (Am 17. November des Jahres 1384 stellte der damalige Fürstbischof Imer von Ramstein einen Freibrief für die bislang immer noch kaum besiedelte Region aus. Damit erhielten Einwanderer und ihre Nachkommen aussergewöhnliche Freiheiten, denn sie sollten für alle Zeiten von Zinsen und Zehnten auf ihrem gerodeten Grund und Boden befreit sein. Mit dem Einmarsch der französischen Truppen 1792 wurde das Ende der Freiheitsrechte des Gebietes besiegelt.)
Tourendaten:Eine empfehlenswerte, gemütliche Spähtherbstwanderung - wenn im Mittelland dicker Nebel liegt.
Was für eine tolle Tour mit herrlich sonnigen Impressionen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
von Anke
Schön, dass du wieder virtuell mitgekommen bist.
LöschenWauzt Ayka
Salü zäme
AntwortenLöschenhabe auf dem ganzen Weg die Pferde vermisst aber Ende gut, alles gut. Wie ist es bei den Turbinen, hört man deren Lärm? Wir sind noch keiner begegnet. Die Wanderung scheint wirklich gemütlich zu sein.
Herzliche Grüsse aus der dunkeln Stube
Trudy
Liebe Trudy mit A-Yana,
Löschenein bisschen hört man das schwingen der Rotoren und besonders den Schattenwurf bemerkt man stark, je nach dem wo man steht. Doch die Drei fallen eher wegen ihrer Grösse in der Landschaft auf. Auf dem Mont Soleil sind es uns dann doch fast zuviele. Wir haben ja oberhalb unseres Quartier auch ein Kleines, das bemerkt man auch in der Nähe kaum.
Die Wanderung war echt gemütlich und so wunderbar an der Sonne.
Grüsse aus dem grauslig anhänglchen Nebel
Ayka mit Erika
Da seid ihr aber wieder weit gelaufen.Das Wetter war herrlich und die Himmelblicke sind wirklich toll. Aber auch was ihr sonst so zeigt ergibt ein wunderschönes Gesamtbild.
AntwortenLöschenDer eher hügelige Landschaft mit ihren gut ausgebauten Wegen, könnten sogar wir ein Stück zu Fuß folgen.
einen guten Start in die neue Woche
wünscht gabi
Hallo Gabi,
Löschenja die Wege waren sehr bequem und praktisch ohne --Steigungen, also ideal für genussreiche Spazirgänge.
Euch liebe Grüsse vom Jurasüdfuss
Eine schöne Tour und so wunderbare sonne habt ihr gehabt und dabei die Herbstfarben eingefangen. Ich musste jetzt nur lachen, als ich gelesen habe "..drei markanten Windrädern.." - das wäre bei uns keine hilfreiche Beschreibung ;) Und hier würde man den Punkt sicher sofort finden - alles was höher als ein Deich ist, ist hier ungewöhlich. Kaum zu glauben, dass ihr einen 1.184m hohen Punkt suchen musstet!
AntwortenLöschenWir wollen im nächsten jahr auf alle Fälle den Bungsberg hier im Norden besuchen (er ist mit 167,4 m die höchste Erhebung in Schleswig-Holstein)!
Eure Bilder von der Rast haben mir heute besonders gut gefallen.
Liebe Grüße,
Isabella mit Cara und Shadow
Hallo Zusammen,
Löscheneinfach toll wie ihr uns regelmässig begleitet. Auf eure "Bergtour" auf dem Bungsberg freu ich mich schon heute - 167Höhenmeter können ja schon ganz ordentlich steil sein.
Schmunzelgrüsse von Ayka und Anhang
Gemütlich hört sich toll an und das wunderbare Wetter erst. Es war schön, Euch zu begleiten...
AntwortenLöschenViele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Hallo ihr Zwei,
Löschendie Tage schätzen wir es sehr , in gewissen Gegenden die sonne zu finden.
Gruss Ayka
Das war ja wieder eine besondere Tour mit strahlendem Sonnenschein, herrlich blauen Himmel, weißen Wolken und bester Laune. Immer ist auch ein wenig Geschichte dabei, die in diesem Fall sehr interessant ist. Da habt ihr ja wieder viel schöne Aussichten miteinander genossen, was bekommst du denn immer Leckeres als Wegzehrung?? Wasser gibt es ja immer genug in der Landschaft.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith
Liebe Edith
Löschendie stillen Landschaften haben wirklich immer ganz viel zu erzählen, das macht unsere Touren so spannend. Die Wegzehrungen sind für einen Labi ja geradezu überlebns notwendig. Für mein Zimittag ist immer eine Schale mit leckerem Nassfutter dabei, nass - damit ich nicht zuviel Durst bekomme, denn im Jura hat es ja kaum Bäche und die Weidetröge nicht immer voll. Eine grosse Flasche Wasser für mich ist so auch immer im Rucksack und dann noch einen Apfel und ab und an einen Müesliriegel den ich mit meiner Wanderbegleiterin teile.
Du sieht , ich muss nie darben.
Ganz liebe Grüsse von Ayka
Eine schöne Tour in uns unbekannter Gegend habt ihr da gezeigt. Die einsamen Wege und die schönen Bäume sind sehenswert. Die Windräder etwas weniger, da bin ich je länger je skeptischer, ob wir solche in grosser Anzahl wirklich bauen sollen in unserer sonst schon recht verbauten Schweiz.
AntwortenLöschenGruss vom Werner und Timi
Hallo Ostschweizer,
LöschenAls Nebelflüchter haben es die Freiberge - die Tage wirklich gut mit uns gemeint. In den Freibergen gehören die Windräder irgendwie bereits zum Landschaftbild, wir erinnern uns noch gut als auf dem Mont Soleil das Erste entstanden ist und nun ist da ein ganzer Park. Schade ist einfach das die Dinger immer an den schönsten Punkten stehen müssen.
Euch sonnige Lichtblicke wünschen die beiden Jurasüdfüssler
Als wäret ihr dort Oben ganz alleine auf der Welt, so ist es mir bei der Bilderschau auch vorgekommen? Die Freiheit in Freibergen war schier grenzlos uns so malerisch schön! So eine Weite kann man spüren und in deinen Bildern und Erzählungen auch nachempfinden. Boah, diese Himmelsblicke sind sagenhaft, als hätte da jemand den Pinsel in der Hand gehalten und sich ausgetobt? Doch auch die ruhige Malweise, auf den anderen Fotos, gefällt mir ausserordentlich gut! Wenn ich mir diesen großen Baumstumpf betrachte, auf dem du stehst liebe Ayka, so wünschte ich mir, ich hätte diesen Riesen, der dort einmal stand, zu seinen Lebzeiten noch kennenlernen dürfen, schade!
AntwortenLöschenLG Heidi
Liebe Heidi,
Löschendu beschreibst genau das was wir bei der Tour erlebt haben sehr passend. Ganz kurze Zeit waren die speziellen Wolkenbilder zu sichten und mein Frauchen war froh, dass sie bereits auf einem Holzstamm gesessen hat - sonst hätte sie sich sicher noch auf den Boden gesetzt vor begeisterung.
Ja, du hättest da in der Landschaft so manchen "Riesen" bestaunen können, leider hat so mancher auch sein Lebensende erreicht - doch für Nachfolger ist sehr gut gesorgt.
Dir ganz gute Novembetage wünscht
Ayka mit Erika
Eine tolle Tour! Wieder mal Danke fürs mitnehmen :D Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, die mitgebrachten Fotos anzuschauen :D
AntwortenLöschenLiebste Grüße
Dani mit Inuki und Skadi
Hallo ihr Drei,
Löschenfein, dass die Bilder bei euch gut angekommen sind.
Wauzt Ayka
von Helga:
AntwortenLöschenLiebe Ayka,
welch schöne Tour Du mit Deiner Begleiterin wieder gemacht hast. Wir waren hautnah mit dabei. Die Alleen sind ja ganz was besonderes, da geht einem das Herz auf. Auf dem Baumstamm hätte ich auch gerne mit dir gevespert, da schmeckt alles doppelt so gut. Schade, daß nicht mehr Pferde zugegen waren. Die beleben doch die Landschaft.
Hoffentlich bleibt das Herbstwetter noch etwas erhalten, sonst wenns frostig wird ist es auch für die Ayka ungemütlich.
Wir waren gerne wieder mit von der Partie und danken der Begleitung fürs mitnehmen und zeigen des rechten Weges.
Liebe Grüße von der Helga und der Kerstin
Liebe Helga,
Löschenwie ertrinken aktuell im Mittelland richtiggehend im Nebel. Da sind ausflüge an die milde Sonne irgendwie ein ganz, ganz herrliches Geschenk. Und auf so einem Baumstumpf Pause zu machen ein überaus grosser Genuss.
Schön, dass du wieder virtuell unterwegs warst.
Ayka mit ihrer Begleiterin
Allein wegen dieser Weite müssen wir diese Wanderung irgendwann nachpfoten.
AntwortenLöschenDie Wölkchen haben eindeutig eine kleine Ente (oder ein Schwan?) gebildet. Und als ehemaliges Pferdemädchen habe ich Stunden in Le Roselet verbracht (es gab eine Zeit, da kannte ich alle Pensionäre mit Namen!).
Liebe Grüsse
Nadine mit Ciarán
Hallo ihr Zwei,
Löschenja, eine Tour in den abgelegenen Freibergen lohnt sich einfach immer weider - besonders wenn dem aktuellen Nebel dabei entflohen werden kann. Die Idee mit dem Schwan in den Wolken ist uns auch gekommen. Das mit dem Pferdemädchen ist ja spannend, leider konnten wir die speziellen Tiere nicht genauer betrachten - denn wir sind ja aktuell etwas Menschenscheu - und an diesem sonnigen Nachmittag hatten die Pferde schon reichlich Besuch.
Euch alles Gtue von Ayka mit Erika
Liebe Ayka,
AntwortenLöschenWas für einen besonderen Himmel hast du gesehen.
Schöne Pferde auch.
Und ich habe den Stock gesehen, der zu einem Labrador gehört :)
Liebe Grüße für dich und Erica.
Ein Wanderstock muss doch einfach immer sein.
LöschenLiebe Grüsse von Ayka
Liebe Ayka,
AntwortenLöschendas war wieder eine zauberhafte Wanderung mit vielen
neuen Eindrücken. Besonders ergriffen haben mich die
Himmelsblicke, einfach etwas besonderes.
Danke für diese Augenblicke die mich etwas von argen
Schmerzen abgelenkt haben. Alles Liebe, Lissi
Liebe Lissi,
Löschenich hoffe deine Schmerzen haben sich verzogen und kommen so schnell nicht wieder - ein ganz lieber virtueller Nasenstupser soll das unterstützen.
Ganz, ganz viele lebe Gedanken zu dir sendet Ayka
Eine geniale Tour, die ihr da hattet. Sind Windkraftanlagen bei euch eigentlich eher selten?
AntwortenLöschenliebe Grüße
Sandra und Aaron
Hallo Sandra und Aaron,
Löschenja, bei uns sind Winkraftwerke eher selten anzutreffen, so häufig wie in der Region des Mont Soleils sind sie nirgens angesiedelt. Der Wiederstand die Höhenzüge mit Windrädern zu bestücken ist sehr gross.
Euch einen guten Wochenstart wünscht Ayka und Frauchen
Das war ein wundervoller Wanderung mit diesen Allee wegen dem Schneeverwehungen und Stürme kenne ich auch bei mir, ich finde sie wunderschön. Der Himmel sieht toll aus.. Herrlich von da oben hinunter zu blicken ohne den Nebel und bei schönsten Wetter!
AntwortenLöschenRuhig ist es dort ausser die Pferde!Danke für das zeigen ich ahbe mich gefreut ist doch was ganz anderes!
Lieben Sonntaggruss Elke
Hallo Elke,
Löschenes hat mich riesig gefreut, dass du uns begleitet hast und gefallen an der Landschaft gefunden hast.
Einen wunderbaren Wochenstart wünscht Ayka mit Frauchen
eine mega schöne Tour und der Himmel, ein strahlend schöner Bilderbuchtag.
AntwortenLöschenZum Glück meint das Wetter es gut mit uns und belohnt uns mit Sonnenschein so das wir viel in der Natur sein können.
Herzliche Grüße, Moni
Liebe Moni,
Löschender November hat es bis jetzt echt gut mit uns gemeint und wir sind praktisch jeden Tag die Sonne suchen gegangen - tut gut die Batrien noch etwas zu füllen.
Dir einen ganz feinen Wochenstart wünschen Ayka mit Frauchen
Da hattet ihr aber wieder eine schöne Tour. Und Pferde habt ihr auch gesehen. Das freut mich ja immer.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Auenländerin
Euch hätte es in Le Rosselet sicher ganz gut gefallen, jede Art von Pferden hat da Unterkunft.
LöschenGrüsse von Ayka
Eine sehr schöne Gegend
AntwortenLöschenLG Bernhard