Montag, 23. August 2021

Ajoie zu Fuss - was für eine Vielfalt "Historische Pfade"

Wir sind bereits wieder in der Ajoie unterwegs, diesmal auf den eigenen Pfoten, denn wir wollen die Gegend noch etwas genauer erkunden....
... und treffen bereits kurz ausserhalb von Porrentruy, durch die Combe Bruequelin, auf diese alte Lindenallee...
...auf unserem Weg zu der am Stadtrand gelegenen Lorette....
....die Lorette-Kapelle wurde 1653/57 erbaute und hat eine spannend Geschichte aus der Region zu erzählen. (Der Ursprung der Kapelle ist in den Kontext des Dreissigjährigen Krieges zu stellen, in dem das Land Porrentruy Einfällen der Schweden ausgesetzt waren. Die Verkündigungsschwestern beteten, während sie ihre Marienstatue gegen die Eindringlinge richteten. Am nächsten Tag bedeckte eine Wolke die Stadt und die Eindringlinge zogen vorbei. In Anerkennung dieses Schutzes beschlossen die Bürger, die Lorette-Kapelle zu bauen.)...
... nun folgen wir einem historischen Weg dem Fluss L'Alleine entlang, (im achtzehnten Jahrhundert auch bekannt als "Elsas Route" um Salz von Lothringen zum Verteilzentrum Porrentruy zu transportieren). ....
...schon treffen wir auf die Fontaine Sant-Nicolas.

.... sprudelnde Quellen sind einfach immer wieder etwas besonderes......
...
... und bummeln weiter duch das verträumte Tal...
...die Allee mit den über 200 Jahre alten Linden- und Platanenbäumen bei Pontd'Able hätte sicher auch ganz viele Geschichten zu erzählen....
....
...wie wohl dieser Hohlweg die Combe Sarmére hoch, man erzählt sich, dass ev. bereits die Römer diesen Weg benutzen...
... auch heute ist es noch sehr spannend da entlang zu pfoten....
...und ungeahnte Entdeckungen am Wegrand zu machen, wie da die Wald-Bergminze, die da ganz häufig wächst und wir bis jetzt nicht gekannt haben.....
....und schon erreichen wir Courchavon mit dem markanten, alten Kirchturm hoch über dem Dorf...
....da wir da gerade den Zug antreffen -der von Delle Frankreich her eintrifft - dazu noch etwas Historisches (
die Strecke Porrentruy–Boncourt–Delle wurde bereits 1872  eröffnet und somit der nördlichsten  Grenzbahnhof zwischen der Schweiz und Frankreich. Neben internationalen Personenzügen -Bern/Paris- verkehrten insbesondere Güterzüge aus Frankreich über Delle )..
....
der Glockenturm von 1628, die dazu gehörende Kirche wurde im 19.Jh. zerstört. (Die "neue" Kirche wurde 1844-45 erbaut. In einer kleinen Seitenkapelle befindet sich da eine Madonna mit Kind aus dem 13. Jh., doch leider konnten wir sie nicht besichtigen, weil die Kirche abgeschlossen war) ....
... und weiter beleibt es spannend, (in der Region wurden auch
Funde von Mammutknochen und zwei Feuersteinen nachgewiesen die wahrscheinlich aus der Zeit der Neandertaler stammen)...
....wir erkunden sogleich die Anhöhe und bereits wirds wieder spannend ....
...die Ruine de Châtelvouhay, Ü
berreste einer Burg aus dem 13. Jh. Die Burg war im 13.-14. Jh. Wohnsitz der Kastvögte der Ajoie...
... tia, tia, der Weg kommt mir wieder sehr bekannt vor, da sind wir doch letzte Woche mit dem Rössli entlang getrabt...
.....ja, wir sind in Mormont wo wir vor einigen Tagen überrnachtet haben. Da gibt es einen Damaissinerweg, der den sehr alten Wildpflaumen "La Damassinons Rouges" der Ajoie gewidmet ist. (Ein Kreuzritter soll sie ehemals aus der Region Damaskus mitgebracht haben)....
...wieder einmal schweifen unsere Augen über die weite Landschaft..
... bevor wir in die lichten Waldwege des Grand Fahy abzweigen..
.... mit einem enormen Pflanzenreichtum am Wegrand .....
... Le Petit Fahy, da haben wir vor gut einer Woche auf unserer Rösslitour ein wunderbares Picknick genossen..
...natürlich sind auch heute Genusspausen GROSS geschrieben.....
.....und wiederum bietet sich uns eine wunderbare Sicht über das weite Land.....
.
....und das das grosse  Himmelszelt will auch wieder einmal Erwähnung finden - und fliegt jetzt gleich in die Galeria-Himmelsblick.....
....derweil wir uns der Stadt Porrentruy, mit seinem riesigen Schloss von hinten nähern, (die Burganlage/Höhenburg
stammt ursprünglich aus 13. Jahrhundert. Der Réfus-Turm neben dem Schlossgebäude wurde wahrscheinlich um 1271 errichtet. Von 1524 bis 1792 diente sie als Residenz der Fürstbischöfen von Basel. Baulich befindet sich die Burg im Zustand dieser Zeit. Seit 1979 ist es Sitz der Gerichtsbehörden des Kantons Jura)...
.... und wer hätte das gedacht, Pruntrut/Porentruy ist eine Stadt am Wasser (der Ortsname hat mehrere mögliche Ursprünge. Eine mögliche Deutung besagt, dass der Stadtname von Bruntrutum/Land der üppigen Quellen abgeleitet wurde. Denn Wasser ist in der Kleinstadt im Tafeljura allgegenwärtig)...
.... die bereits 1283 vom Römisch-Deutschen Kaiser Rudolf von Habsburg zur freien Reichssdtadt erhoben wurde - hat eine Reiche, auch kriegerische Geschichte zu erzählen. (So gehörte sie von 1793-1815 zu Frankreich und wurde beim Wiener Kongress dem Kanton Bern zugeschlagen. Erst vor gut 40 Jahren wurde sie zu einer der drei Bezirkshauptstädte des neu gegründeten Kanton Jura)....
... gar manches gäbe es in Porrentruy noch zu erkunden, doch für heute lassen wir den Tag mit einem Blick auf ihren ungemein prächtigen Blumenschmuck ausklingen. Wir versprechen, wir kommen wieder, besonders das mit den diversen Quellen und Flüssen bedarf einer weiteren Erkundung.
Tourendaten
: Ungemein vielfältig haben wir ist die spannende Tour in der Ajoie erlebt. Es lohnt sich einfach immer, sich etwas Zeit zu lassen und genauer hien zu schnuppern was da am Wegrand einem so alles präsentiert wird. (Lang war der Tag, um kurz vor 06.00 sind wir bei meiner Hundehütte aufgebrochen und um gut 19.00 haben wir den Ausflug beendet. Ca. 3,5 Stunden benötigten wir dabei für den Weg zum und vom Banhof und die An- und Rückreise mit dem Zug quer durch den Jura) Da geht es zur Vorhergehenden Rösslitour in der Region.

31 Kommentare:

  1. WOW WOW WOW was für eine beeindruckende Tour, da kommt man aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.

    Liebe Montagsgrüße
    von Anke

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    1. Liebe Anke,
      so ist es uns auch gegangen und wir meinten da einige Tage verbracht zu haben.
      Gruss Ayka

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  2. Wunderbar liebe Ayka, das trifft genau meinen Geschmack. So eine tolle Beschreibung und wieder mit einer Tourenbeschreibung zu Zusammenfassung. Ich würde mir wünschen, dass das viele andere auch so machen würden, aber wahrscheinlich wäre man da enttäuscht.
    Es lohnt sich tatsächlich immer wieder mal auf so eine Reise zu gehen und 20 Kilometer, nö, das schafft ja nun auch nicht jeder, da kannst du schon sehr punkten.

    Wunderbare Sache, ich wünsche dir eine tolle Woche.
    Liebe Grüße Eva

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    1. Liebe Eva,
      so einmal die Woche auf eine grössere Tour ist schon ein Geschenk und es ist immer wieder spannend was am Wegrad so alles auf uns wartet.
      Frauchen staunt auch, wie leicht die Km unter meinen Pfosten sich sammeln.
      Liebe Grüsse von Ayka

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  3. auch zu füß war das wieder einen schöne Tour

    einen guten Start in die Woche
    wünschen gabi & dina

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    1. Hallo ihr Zwei
      da hatten wir auch Zeit zum trödeln und uns der Historie zuzuwenden.
      Einfach immer wieder spannend .
      Liebe Grüsse von Ayka und Co.

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  4. Boah,
    welch beachtliche Strecke wieder!
    Danke für das Video der Fontaine Sant-Nicolas.
    Wunderschön!
    ALLES gefällt mir wieder sehr, Pferdchen, Kühe, Blumen, Umwelt und Gebäude UND natürlich DU.
    Ich wünsche einen guten Wochenstart.
    Liebe Grüße Heidi

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    1. Hallo Heidi
      das mit der Quelle fasziniert mein Frauchen immer sehr, wir wollen da in der gegend nochmals Quellen suchen gehen, da soll es sogar eine "Hexenquelle" geben. Für mich ist ja Wasser in jeder Form willkommen.
      Dir recht gute Tage wünscht Ayka

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  5. Liebe Ayka,

    da habt ihr aber einige Kilometer hiner euch gebracht - unddiesmal ohne Pferd. Aber die Landschaft ist schon sehr schön und gerade Alleen sind ja meine Leidenschaft. Es war wirklich so viel zu sehen, dass ich euren Bericht jetzt mehrfach durchblättern musste und immer wieder bei anderen Bildern genauer schauen musste. Ich bewundere euch, dass ihr da überhaupt vorwärts kommt. Wir würden bei der ersten schönen Aussicht stehen bleiben und so den Rest wohl verpassen.

    Liebe Grüße,
    ISabella mit Cara und Shado

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    1. Liebe Nordländer
      meine Wanderbgleiterin hat sich am Abend auch gefragt, wo die Stunden geblieben sind, wir waren wirklich reich beschäftigt, all die vielfältigen Dinge die sich uns da am Wegrand geboten haben - gebührend zu würdigen.
      Die besondere Freude an den Alleen teilst du mit meinem Frauchen.
      Euch weiter gute Spähtsommertage wünscht.
      Ayka

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  6. So viele schöne Dinge gibt es zu bewundern, die alten Bäume und Bauten, ich staune und über all diese historischen Dinge, weißt du auch hervorragend zu berichten. Ein Glockenturm von 1628, wow, was für ein Alter! Doch auch der Kaisermantel und die blaue Minze ist mir nicht entgangen. Das Himmelszelt zeigt sich freundlich, doch besonders heute wünsche ich mir für den Rest des Sommers, doch bitte etwas wärmere Temperaturen, ob mein Wunsch erfüllt wird, ich bezweifle es? Besonders das letzte Bild, mit Burg/Schloss, findet meine ganze Bewunderung, die Blumenpracht ist einfach überwältigend!
    LG Heidi

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    1. Liebe Heidi,
      Danke - für deine lieben Zeilen. Die Tour hatte wirklich ungemein vieles zu bieten, die landschaft und ihre Geschichte haben uns ungemein fasziniert. Dass sich das Schloss noch ins Blumenbild geschlichen hat war eine wundebare Zugabe. Dder Gärtner der Stadt Porrentruy muss ein ganz besonderes Händchen für Blumenschmuck haben.
      Betreffend kühlem Wetter können wir mit dir fühlen - irgendwie ist es bereits Herbst geworden, ohne dass der Sommer sich ausleben konnte.
      Ganz liebe Grüsse vom Jurasüdfuss von Ayka und ihrer Begleiterin

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  7. Ein langer Tag mit langer Fahrt. Erinnert mich an einen Arbeitstag am Dienstort. Dabei haben mir die Allee, sowie Aykas Pausenbilder am besten gefallen.

    Viele liebe Grüße
    Sabine mit Socke

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    1. Hallo Sabine,
      ja, die Reise quer duch den Jura ist immer ganz schön lang, der Zug benötigt zum Glück etwas weniger Zeit als der persönliche Vierräder.
      Die Freude betreffend Pausen teile ich gerne mit dir.
      Gruss Ayka

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  8. Das habt ihr sehr gut gemacht, bravo. Die Bergminze ist mir auch unbekannt, sieht aus wie eine Orchidee. Durch die Lindenallee spazieren, wenn sie blüht und diesen betörenden Duft geniessen, das wäre was.
    Beim herumstochern in alten Zeiten habe ich immer ein beklemmendes Gefühl. Wie viele Menschen da gelitten haben, während die Feudalherren ihre Schlösser bauten und Gebiete eroberten. Grad wie heute immer noch.
    Komisch, wenn ich die Bilder in der Vergrösserung ansehen möchte ist es nicht wie sonst, am unteren Rand die ganze Galerie zum durchklicken, sondern muss bei jedem Bild zurück um das nächste anzuklicken. Beim Rösslipost funktioniert es noch. Sehe grad, dass du die Fotos in Originalgrösse einstellst, macht der Blog die Verkleinerung selber? Ich verkleinere immer auf 800 Pixel und lade sie so in Originalgrösse hoch, deswegen keine Vergrösserung beim Anklicken. Fehlte grad noch, dass ich jetzt auch noch das Bloggen neu lernen muss..... !!!!!! Nebst all den anderen Änderungen welche einen dauernd heimsuchen.
    Dann gehe ich halt jäten, das ist immer gleich :-)
    Herzliche Vollmond-Morgengrüsse
    Trudy
    Wollte noch den wunderbaren Hundeblich auf deinem Bein erwähnen, der hat bestimmt gewirkt :-)

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    1. Auch dir einen wunderbaren Morgen liebe Trudy,
      wir haben im Garten eine Bergminze, aber die hat viel kleinere weisse Blüten, dafür duftet sie herrlich. Die Wald Bergminze ist echt eine besondere Pflanze. Wir müssen einmal uns umsehen, ob solche Pflanzen auch erhältlich sind - würden gut in den Juragarten passen. Das mit den schwerden Gedanken betreffend Vergangenheit, hat uns besondes in der Ajoie stark begleitet, denn gar wenig haben wir bis jetzt von der Vergangenheit unseres jüngsten Kantons gewusst.
      Das mit der Bildergalerie habe ich natürlich überhaupt noch nicht bemerkt, aber ich kann es mir nicht vorstellen. Stelle immer die Orginalbilder in den Blog, also habe ich nchts verändert, da waren wohl wieder einmal die PC-Geister am Werk. Mal sehen wie das sich weiter entwickelt.
      Das mit dem "neu Lernen" wird uns wohl weiter begleiten - gut dass wir den Garten zum Ausgleich haben.
      Ganz liebe Grüsse vom Jurasüdfuss - Ayka und ihre Begleiterin

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  9. Auch auf diese Tour bin ich sehr gerne mitgekommen. Die Ajoie ist halt immer wieder eine Reise wert.
    Herzlich, do

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    1. Hallo Do,
      wir staunen was es da hintern zu entdecken gibt, eine Gegend die ja einfach etwas weit hinter den Bergen liegt.
      Spähtsommergrüsse von Ayka

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  10. Liebe Ayka,
    welch wunderbare Tour habt ihr gemacht, weißt du was mir an deinen Touren immer sehr gut gefällt? Du beschreibst mit wenigen Worten große Geschichte, das finde ich gut. Ich mag es nicht, wenn man vollgestopft wird mit Geschichte bis ins Detail, das lese ich lieber intensiv in einem Geschichtsbuch. Kurze und knackoge Beschreibungen zu den jeweiligen Fotos genügen mir.
    Liebe Grüße
    Edith

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    1. Danke für die "Bauchstreichelnden" Worte liebe Edith,
      Ja, die echte Geschichten, die wir da erschnuppert haben würden Bücher füllen und die lesen wir auch lieber im Schaukelstuhl. Die Bilder unserer Touren aber ein bisschen in den Kontex zu stellen macht spass.
      Dir weiter ganz feine Spähtsommertage wünschen Ayka und ihre Begleiterin

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  11. Da habt ihr ja (von mir gefühlt) an einem Tag mehr erlebt als vorher an drei Tagen mit dem Planwagen. Nun ja, die Ajoie ist auch dieses Jahr irgendwie zu weit weg für uns. Danke jedenfalls für die schönen Bilder als Entschädigung :-)
    A propos Bilder: Irgendwas mit der Galerie hat sich verändert, für mein Empfinden eher negativ. War das deine Leistung oder hat der Blogger wieder mal dazwischengefunkt?
    LG vom Werner und Timi

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    1. Hallo Werner mit Timi,
      hast du wieder einmal gut beobachtet, wir hatten nach den drei Tagen Rösslitour so viel auf der Pendenzenliste was wir noch genauer begucken möchten. Dass da ein so reicher Tag daraus geworden ist. Die Gegend hat wirklich ungemein viel zu bieten, sei es die Natur oder die Geschichte - aber eben, etwas hinter den sieben Bergen nicht so leicht erreichbar.
      Nööö für die fehlende Galerie sind wir nicht zuständig, Trudy hat es schon bemerkt. Mal sehen wie das sich weiter entwickelt - vieleicht warenes einfach zu viele Daten.
      Euch ganz liebe Grüsse vom Jurasüdfuss
      Ayka und Co.

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  12. Wo soll ich nur anfangen liebe Ayka. Ein Bild, eine Collage ist schöner als die andere und Deine munteren Beschreibungen dazu wieder so toll!
    Ganz besonders die Grotte gefällt mir, die Alleen und ihre schönen Bäume ja da wandert es sich sehr schön. Die nächsten Bilder laden zum Träumen ein und dann gibt es auch noch einen Ritter!
    Die Kirche welche dort oben über diesen vielen modernen Dächern wacht die darf ich auch nicht vergessen.
    Vielen Dank für die schönen Eindrücke, liebe Grüße
    Kirsi

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    1. Liebe Kirsi
      gern geschehen, wir waren ungemein überrascht was wir da am Wegrand alles erschnuppert haben. Eine Region die ganz vile Geschichten zu erzählen hat, die wir bis jetzt kaum gekannt haben. Wir werden die Gegend ganz bestimmt wieder besuchen gehen - die Liste mit Orten die für uns auch noch spannend sein könnten ist scho nim Kopf meienr Wanderplanerin.
      Ein schönes WE wünscht Ayka

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  13. Boah, liebe Ayka, was für eine wundervolle Tour. Da habt ihr ja nichts ausgelassen ;-).
    Gleich das erste Foto gefällt mir sehr gut mit dem Dunkelgrün des Grases und der Wälder am Horizont und mit diesem herrlichen Wolkenhimmel. Auch die Baumalleen finde ich sehr beeindruckend. Und sehr gerne bin ich auch in die Stadt Porrentruy mitgekommen. So schön auch die Blütenpracht dort.
    Liebe Grüße an euch beide
    Ingrid

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    1. Liebe Ingrid,
      schön, dass du uns wieder virtuell Begleitet hast, deine Lieblingsbeobachtungen, decken sich ja fast mit denen von meiner Begleiterin. Die ungemein vilen Blumen die die Stadt Porrentruy schmücken sind sirklich sehenswert. Alle Brückengeländer, und von denen hat es viele waren geschmückt udn auch die Plätze und Verkerskreuzungen. Die haben wirklich einen tollen Sinn für reichen Blumenschmuck.
      Die ein wunderschönes WE wünscht die Ayka

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  14. Oh, Ayka, was für ein abwechslungsreicher Spaziergang, mit interessanten Haltestellen. So schön hast Du durchgehalten und Dein Frauchen zeigt wo es langgeht. Ein schönes Fleckchen Erde, die Allee finde ich sehr schön, aber auch die alte Burg.
    Noch habe ich wenig Zeit und muss zum Theater, Sonntag ist die letzte Vorstellung. Ich knuddel Dich und liebe Grüsse an Dein wanderfreudiges Frauchchen, herzlichst Klärchen

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    1. Liebes Klärechen,
      ich wünsche dir und der ganzen Gesellschaft eine wunderbare Dernière, so ein grosses Projekt will ja positiv abgeschlossen sein.
      Der Knuddler ist gut angekommen und hat ungemein wohl getan.
      Dankeschön wauzt Ayka und lässt auch dir Grüsse von ihrer Wanderbegleiterin ausrichten

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  15. Nördlich von Porrentruy waren wir tatsächlich noch nie unterwegs. Dabei würde es sich eindeutig lohnen, wie eure Tour zeigt. Die Weite der Ajoie gefällt uns jedenfalls auch ganz besonders gut.
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Einfach darauf achtgeben, nicht zu nah dem Waffenplatz zu kommen, da kannes nämlich gehörig lärmen.
      Habt gute Tage - die Ayka

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  16. Da habt ihr aber nochmal eine schöne Tour in dieser Gegend gemacht.
    Liebe Grüße
    Auenländerin

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