Montag, 1. November 2021

Alpweiden am Chasseral "Historische Pfade"

 Heute sind wir über diverse Alpweiden am Chasseral unterwegs...

... oder genauer gesagt über  Wytweiden, wie diese juratypischen Weideflächen genannt werden....
...d
ie Wytweide/Waldweide entspricht einer traditionellen Form der Landnutzung als Weide und als Wald (Um ihr Dasein zu verstehen, muss man aufs Ende des Mittelalters zurückblicken: nach der Holzernte wurden die gerodeten Flächen durch die Landwirtschaft genutzt, vor allem als Sommerweiden fürs Vieh. Einige Bäume oder Baumgruppen auf den Weiden wurden erhalten, um dem Vieh Schutz zu bieten und als Feuerholzreserve. So ist das typische Mosaik der bewaldeten Weideflächen entstanden.).....
.... wenn die Bäume sich im Herbstkleid zeigen ist es besonders schön durch diese  spezielle Kulturlandschaft des Juras zu streifen...
...heute werden wohl die farbigen Bäume zu Hauptdarstellern werden......oder sind es ev. diese Urtiere die wir bei Les Colisses auf 1 195 m sichten....
... nein, die sind nicht Einheimisch, es sind nordamerikanische Steppenbüffel die da vor gut 25 Jahren an den Chsseral Südhang zugezogen sind...
...ganz schön riesige Tiere, ein Bulle kann bis 1300 Kg. wiegen, der leider beinahe ganz ausgestorbene europäische Wisent soll etwas kleiner sein und eher den Wald lieben.....
.....die Herde da besteht aus rund 50 Tieren und jedes Jahr kommen so ca 15 Jungtiere zur Welt (spannend wie die ganze Herde die Jungtiere schützt und bei Gefahr in ihre Mitte nehmen, sogar wenn ein Kalb zu nah an zu uns an den Zaun kommt, zwängt sich sofort ein erwachsenes Tier dazwischen)...
... grundsätzlich pfoten wir den ganzen Tag auf historischen Pfaden, sie bestehen wohl seit dem frühen Mittelalter (
Es gibt nur sehr wenige Hinweise auf eine Besiedlung oder Nutzung dieser Landschaft vor dem Mittelalter)....
... die Wege wurden ehemals wohl vor allem als Viehtriebwege zu den Sömmerungsalpen benutzt....
... und werden heute als sehr angenehme Wanderwege geschätzt....
... wir haben in der Zwischenzeit bereits die heute höchste Passhöhe bei Clédar de Pierrefur auf 1290 m erreicht....
... und treffen in der Nähe der Mètairie
Pierrefur auf diese spezielle Herde...
... und bestaunen den reichen alten Baumbestand...
... da dient der ehemals alte Pfad noch heute zur motorisierten Erschliessung der Alpen und Berghöfe...
...die meisten Sömmerungstiere sind bereits wieder ins Tal gezogen und die Weiden sind still und einsam....
... wir treffen heute auch kaum auf weitere Wanderer...
...dafür sichten wir so manchen Methusalem am Wegrand...
... mit beachtlichen Umfängen, wenn die erzählen könnten......
...und weil sie uns so sehr faszinieren, noch ein besonderes Exemplar (nein, es ist kein weiteres Bergahorn, nur unser Blickwinkel beim Obigen hat sich verändert)...
...in der Zwischenzeit sind wir in der Nähe der Métairie de Petite Douanne angekommen...
... am Nordhang des Chasserals, auf einer sehr geschichtsträchtigen Hochebene...
.... bevor ich dazu mehr erzähle, wollen wir da in diesem Wäldchen nach einem "Juragletscher " suchen....
... ja, in diesem 30-40m tiefen Loche versteckt sich wirklich das ewige Eis von 

"Creux de Glace"...
...
es handelt sich um eine Abflussdoline, eine typische Karsterscheinung im Jura. In dieser Grotte sammelt sich im Winter Schnee, der sich im Verlauf des Jahres zu Eis umwandelt.(
Eine spezielle Luftzirkulation erlaubt das Aufsteigen der durch die knappe Sonneneinstrahlung entstehende Warmluft und verhindert den Austausch mit der kalten Luft unten im Eisloch. Darum ist das Eisloch auch von einem kleinen Wäldchen umgeben.)..
.....
die Täufer/Mennoniten wurden von Beginn der Reformation (16. Jh.) bis zur Entstehung des modernen Nationalstaates (19 Jh.) verfolgt. (Viele flohen ins Ausland. Andere wiederum flüchteten auf die Jurahöhen, welche bis 1815 zum Fürstbistum Basel gehörten. Hier wurde den Täufern gestattet, in Gebieten über 1.000 Höhenmetern zu siedeln)...
....sie bauten sich in der rauen Landschaft, mit kargen Böden eine neue Existenz auf und lebten sehr zurückgezogen.......
....
es ist eindrücklich zu sehen, wie diese Personen in der Not und unter diesen harschen klimatischen Bedingungen, sich ein Leben auf den Jurahöhen einrichten konnten (Menschen die ehemals ihre Zivilstands Angaben aus Sicherheitsgründen nie in einem öffentlichen Register eintragen liessen)....
.... sie haben durch ihr Leben und Schaffen die Kulturlandschaft des Juras sehr geprägt...
...wir f
olgen heute verschiedene Pfaden, die von den Täufern vor vier Jahrhunderten bei ihrer Flucht auf die Jurahöhen benutzt wurden...
... und plötzlich tut sich die Combe Gréde vor uns auf....
....ein sicherer Weg führt uns den Schluchtrand entlang auf die andere Seite (re. oben am Felsrand visavis ist unser nächstes Teilziel ersichtlich).....
... da auf La Cornes angekommen muss ich zuerst eine gehörige Verschnaufpause einlegen..
...fast nicht zu glauben, aber über den Felsen auf der anderen Schluchtseite der Combe sind wir hergepfotet...
... typisch Jura, zuerst liebliche Hochweiden und dann raue Schluchten...
...einfach immer wieder so eindrücklich...
...weiter führt uns unser Weg durch die uralte Baumbestände bei Plânes...
... und nochmals - Wege die vor langer Zeit zum Existenz Aufbau angelegt wurden...
...auf dem letzten Teilstück auf unserem Abstieg nach St-Imier sichten wir noch dieses mächtige, elfstämmige Ahorn - wieder so einer faszinierenden Laune der Natur.

Tourendaten: Sehr angenehme und vielfältige Herbstwanderung auf alten Pfaden die viel zu erzählen wissen - über die Jurahöhen am Chasseral.

28 Kommentare:

  1. Viel Schönes und Interessantes wusstet ihr wieder zu
    berichten liebe Ayka und liebe Erika und es sind wieder
    meisterhafte Fotos zu betrachten, ein jedes ist für mich
    ein Kunstwerk. Eine schöne Welt die ihr beide präsentiert.
    Seid von Herzen gegrüßt in euren Tag und ich wünsche euch
    einen wundervollen Monat November, Lissi

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    1. Liebe Lissi,
      wir lieben die Landschaft am Chasseral sehr und wenn sie im Herbst still geworden ist, hat sie eine besondere Ausstrahlung.
      Dir ebenfalls einen feinen November, auch wenn die Tage nun kürzer und grauer geworden sind.
      Herzliche Grüse von Ayka mit Erika

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  2. Lange Wege und am faszinierendsten fand ich all die Bäume, die nur noch als uralte Greise, gebrochen und verbraucht zu sehen sind. Sie haben meine große Bewunderung.
    Vielen Dank für diese Reise.

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    1. Hallo Sieghild,
      die Faszination für die uralten Greise teilst du mit meiner Wanderbegeliterin, bei so einem Methusalem verweilen wir immer längere Zeit und staunen wie sie immer wieder dem rauen Wetter trotzen.
      Dir wünschen wir angenehme Novembertage - Ayka mit Erika

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  3. Der blaue Himmel ist schon sehr, sehr schön....

    Ich dachte immer, dass Socke so weit von Aykas Laufleistung entfernt ist. Aber die letzten zwei Wochen an der Ostsee haben gezeigt, dass Socke gut 5 Stunden mit einer Pause und zwei Gassirunden davor am Morgen unterwegs sein kann. Klar fehlen die Höhenmeter und wahrscheinlich sind wir auch langsamer, aber wir wissen nun, dass wir gar nicht so schlecht sind. Oder anders ausgedrückt:Socke ist mit ihren 14,6 Jahren fit wie ein Turnschuh...

    Viele liebe Grüße
    Sabine mit Socke

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    1. Hallo ihr Zwei,
      Wir freuen uns mit euch, dass Socke trotz ihrer wiederholten Erkrankungen noch immer so gut unterwegs ist.
      Ayka mit ihrer Begleiterin

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  4. Ganz klar heute sind meine Favoriten die uralten Bäume, der der in der Mitte auseinandergebrochen ist ganz besonders schön und interessant. Ja wenn sie reden könnten ...
    Bei den Büffeln fehlen nur noch die Indianer - die ganze Landschaft erinnert mich ein wenig an Winnetou (war damals ein ganz großer Fan ;-)
    Liebe Grüße
    Kirsi (die diesen Weg wieder sehr genossen hat und von den Eindrücken gerne wieder etwas "mitnimmt")

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    1. Liebe Kirsi
      die uralten Bäume sind auf abgelegenen Jurahöhen zum Glück noch regelmässig anzutreffen und beeindrucken auch us immer wieder aufs Neue. Das mit dem "Erzählen" sagt meine Begleiterin auch immer wieder, wären sie doch unbestechliche Zeitzeugen.
      Dein Vergleich mit dem Winnetou hat da bei den Büffeln wirklich etws an sich, besonders bei der Spähtherbststimmung.
      Dir wünschen wir angenehme Novembertage - die Ayka mit ihrer Begleiterin

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  5. Ihr zwei habt wieder eine ganz tolle Tour gemacht, habt uns Historisches vermittelt und einen sehr speziellen Ahorn gezeigt (ob da ein Blitz eingeschlagen hatte?). Vielen Dank. Dass nordamerikanische Büffel auf den Chasseral gezogen sind habe ich nicht gewusst, vom Projekt der Wiederansiedlung von Wisenten im Jura habe ich aber schon gehört.
    Habt eine gute Woche, auch wenn das Wetter nun nicht mehr so rosig ist.
    Herzlich, do

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    1. Hallo Do
      dass der Blitz ins Ahorn geschlagen ha tist ja bei den exponierten lagen auf dem Chasseral gut möglich, manchmal verlieren aber die uralten Bäume einfach so ihren mittleren Kern und es entsehen immense Hohlräume - wir staunen immer wieder, dass sie trotzem weiter stehen bleiben.
      Wie es mit den Wisenten weiter geht verfolgen wir aufmerksaam, der Wolf wurde ja an dem Hang im letzen Winter bereits gesichtet - da kann ja der Wisent gar nicht mehr so weit sein.
      Dir wunderbare Novembertage wünschen Ayka mit Erika

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  6. So heute habe ich wieder einmal etwas Zeit um in der Bloggerwelt zu lesen, einen grandiosen Tag habt ihr erwischt für die schöne Jurawanderung. Auf dem Chasseral war ich nur einmal und es hat mich fast Fortgewindet.
    L G Pia

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    1. Liebe Pia,
      Der Chasseral hat wirklich einen beonderen Ergeiz, die Windrekorde für sich zu verbuchen. Meine Begleiterin wollte auch einmal fast davonfliegen.
      Herzliche Grüsse von Ayka mit Erika

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  7. Diese exotischen Büffel haben wir glaubs auch mal gesehen, als wir von der Métairie du Bois Raiguel nach Prés d'Orvin gepfotet sind. Aber wir hatten mehr Probleme mit den einheimischen Kühen auf dem Wanderweg.
    Diese einsame Gegend mag sehr zu gefallen, zusammen mit den bemerkenswerten Bäumen, ebenso die schönen Trockenmauern und Felsriegel. Einmal mehr habt ihr eine respektable Distanz zurückgelegt. Für uns hätte der Tag dazu aktuell wohl zu wenige Stunden. Aber ihr seid ja auch jeweils viel früher unterwegs als wir.
    LG Werner und Timi

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    1. Hallo Werner mit Timi,
      aktuell ist es betreffend Rinder auf den Jurahöhen recht still, da ist es zum Saisonbeginn schon turbulenter. Die Büffel waren sehr neugierig und wir natürlich froh über den stabielen Zaun. (Betreffend Rinder haben wir die Tage eine ganz besondere Begegnung gemacht, Mutterkühe haben an Frauchen geschnuppert und ihr stolz ihre Kleinen vorgeführt) Wir berichten sicher noch von dieser aussergewöhnlichen Begebenheit.
      Ja, die Tage werden leider sichtbar kürzer, dabei wären wir aktuell gerad so gut zu Fuss - und aktuell lockt ja das Wetter auch nicht gerade. Also ist eine Wander-Ruhepause angesagt (zum Glück haben wir noch zwei Konservern).
      Herzliche grüsse von Ayka mit Erika

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  8. Guten Morgen,
    uiiii, da hat Frauchen aber wieder zugeschlagen und viele schöne Bilder gemacht.
    Wir haben hier zwar nicht solche Büffel aber immerhin Wasserbüffel im Bottwartal.

    Auf weiterhin schönes Pfoten und ich bin mal gespannt, wieviel noch gepfotet wird in der schönen Landschaft.
    Liebe Grüße Eva
    die auf dem Sprung ist.

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    1. Hallo Eva,
      es ist auch bei uns etwas ganz besonderes auf Büffel zu stossen und das noch in der freien, weiten Natur. Im Zoo ja - aber auf den Jurahängen.
      Zwei Touren haben wir noch in Reserve, aber aktuell ist das Wetter nicht gerade das gelbe vom Ei für neue Erkundungen.
      Dir gute Tage wünschen Ayka mit Erika

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  9. Wunderbar, das Wetter und toll die Begegnung mit Büffel, Esel und Kuh
    Schöne mächtig Bäume habt ihr ebenfalls entdeckt - es war schön euch auf diesen Ausflug virtuell begleiten zu dürfen.

    lg gabi & dina

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    1. Hallo Zusammen,
      wenig Tiere, aber dafür ganz besondere waren da am Wegrand, jede Spähtherbstour irgendwie ein Geschenk.
      Euch ganz liebe Grüsse Ayka mit Erika

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  10. Liebe Ayka,

    es war heute wieder wunderschön mit euch unterwegs zu sein – und auch lehrreich. Euer Eisloch hat uns sehr beeindruckt – Eis sehen wir hier ja nur ganz selten mal und bei euch gibt es das sogar ganzjährig.
    Aber auch die Steppenbüffel fanden wir sehr sehenswert und fragen uns natürlich auch, wer ist denn auf die Idee gekommen, diese bei euch anzusiedeln. Dass es gut funktioniert seht man ja – und die Herde scheint ja gut zu wachsen.
    Die gemischte Herde hat uns auch gefallen – ich mag ja Esel sehr gerne ;)

    Beeindruckend wirklich der Wechsel von den Juraweiden zu den Schluchten – und kaum zu glauben, wo ihr entlanggepfotet seid.

    Viele liebe Grüße aus dem flachen Norden,
    Isabella mit Cara und Shadow

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    1. Liebe Isabella,
      dass es im Jura ewiges eis gibt ist schon etwas enorm besonderes , dass wir bsi vor wenigen Jahren nicht einmal gewusst haben. Da haben wir weit hinten in den Freibergenbergen bereits so ein "Creux de Glace" besucht. Einfach wieder ein so wunderbares Wunder der Natur, dass einem staunen lässt. Die Liebe zu den Eseln teilst du mit meiner Begleiterin und sie freut sich auf jede Begegnung mit ihnen. Die Idee zu den Büffeln stammt vermutlich von einem Landwirt, der eine robuste Rinderrasse zum Bewirtschaften seiner Alpen suchte, es soll immerhin 800 Bisons auf schweizer Weiden geben.
      Euch gute Spähtherbsttage wünschen Ayka mit Erika

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  11. So gemein, die Bisons haben sich uns noch nie gezeigt, obwohl wir sehr gerne in dieser Gegend unterwegs sind!
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Liebe Nadine mit Ciarán,
      der Abstecher zu ihnen war eigentlich gar nicht geplant, aber meine Begleiterin hat von ferne braune Tiere gesehen und da wollten wir nachschauen gehen. Erstaunlich wie sie - wie Weiderinder - sofort an den Zaun gekommen sind - der sichere Zaun war uns aber sehr lieb. Da wir ganz alleine da waren, konnten wir sie recht lange beobachten, es sind schon sehr besondere Tiere.
      Euch gute Spähtherbsttage wünschen Ayka mit Erika

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  12. Boah, liebe Ayka, ich bin schwer beeindruckt! Nicht nur von der wunderschönen Landschaft, sondern auch von den so imposanten, alten Bäumen und dem Eisloch. Bewegend ist azuch die Geschichte der Mennoniten. Die Steinwälle sprechen für sich... Kein leichtes Leben, da oben.
    Vielen Dank für's Mitnehmen.
    Liebe Grüße an euch beide
    Ingrid

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    1. Liebe Ingrid
      schön, dass du uns wieder virtuell begleitet hast. Die abgelegne Landschaft strahlt schon eine enorme Faszination auf uns aus und die Geschichten die sie zu erzählen weis sind so spannend.
      Die einen angenehmen November wünschen Ayka mit Erika

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  13. Ihr Lieben, das war wieder eine sehr interessante Tour die Ihr das abgepfotet seid. Ganz schön mächtige tierische Bewohner da habe ich sehr viel Respekt vor diesen großen Büffeln. Hach einfach ein Genuss diese schöne Herbstfärbung, der tolle Blick und diese uralten Bäume!!!!

    Herzlichst
    Kerstin und Helga

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    1. Hallo ihr Beiden,
      ja, die Bisons sind schon ganz riesige Tiere und es ist gut wenn sie hinter einem starken Zaun beobachtet werden können.
      Die Uralten Bäume faszinieren uns in den abgelegenen Juragegenden auch immer wieder.
      Euch einen wunderbaren Wochenstart wünschen Ayka mit Erika

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  14. Liebe Ayka,
    nicht nur traumhafte Fotos, Nein, auch sehr lehrreich und spannend der Post.
    Weil neulich die Zeit nur zum Lesen gereicht hat, hab ich heute gleich noch einmal ausführlich geguckt.
    Büffel, Esel, Eisloch,sehenswerte Bäume im Herbstlaub, UND DU.
    Also besser geht nicht.
    Danke für diesen tollen Beitrag.
    Mit lieben Grüßen wünsche ich dir und deiner Chefin ein schönes Wochenende unter blauem Himmel.
    Viele Grüße Heidi

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    1. Liebe Heidi,
      wir waren von der Vielfalt dieser Tour auch reich Beschenkt, die Bison und die Esel haben uns echt überrascht. Das mit deinen Wünschen zum WE ist leider ins Regennass gefallen - macht nichts - denn ich war ja unter der Woche an der Sonne unterwegs.
      Dir gute Tage und viel "Vierbeiner Besuch"
      Ayka mit Erika

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