Montag, 15. November 2021

Eine besondere Begegnung auf dem Weg zur Hasenmatt

Wie könnte es an einem Spätherbst Morgen auch anders sein (28.10.21), am Jurasüdfuss liegt zäher Nebel...
...zum Glück gibt es die Gondelbahn die uns auf "Üse Bärg" schweben lässt...
... da wo über dem Nebelmeer die Sonne fröhlich strahlt.......so ziehen wir gut gelaunt in Richtung Hasenmatt, der höchsten Erhebung in unserem Kanton....
.... auf einem Pfad den wir fast wie die eigene Hosentasche kennen...... zu unserer Linken begleitet uns dabei den ganzen Tag diese Aussicht....
...genau so haben wir es uns gewünscht, ev. ist es ja die letzte grössere Spätherbst Wanderung bevor der Schnee kommt...
...nichts für ungut, aber heute sind diese Ausblicke einfach die Hauptdarsteller...
...und doch schleicht sich bei den Weiden des Hinter Weissenstein eine ganz spezielle Rinderbegegnung ins Bild (wie immer werde ich bei Rinderweiden ohne abgrenzenden Zaun sofort an die Leine genommen)...
....es sind Rinder die zum Berggasthof Hinter Weissenstein und seinem Landwirtschaftsbetrieb gehören und uns heute zu einer ganz besonderen Erlebnis verhelfen....
...in der Nähe der Weidescheune treffen wie auf eine stattliche Mutterkuherde auf und neben unserem Weg -ohne Zaun- !?!. Was nun, mit Mutterkühen ist nicht zu spassen wenn sie Kälbchen in ihrer Mitte haben. Wir sehen keine Möglichkeit sie zu umgehen und wenn wir heute wandern wollen - müssen wir irgendwie da durch. Die Rinder scheinen sehr zufrieden und ruhig zu sein und beim Weidestall sichten wir den Bauern. Also muss ich ganz nah bei Fuss gehen und wir bleiben auf dem Weg ohne die Rinder zu beachten - und es Funktioniert (es ist zum ersten mal, dass wir diese Empfehlung ausprobieren) -
Beim Weidestall kann ich unter einem Zaun durch in die geschützte Sicherheit schlüpfen. Frauchen bleibt beim Bauern stehen und sie kommen ins Gespräch.
Ich verweile keine drei Meter daneben, hinter dem Zaun, kann so das Ganze entspannt beobachten, natürlich immer unter aufmerksamer Kontrolle grosser Rinderaugen. Aktuell gehören sieben Kälbchen zur Herde, das älteste ist 14 Tage alt und das jüngste ist letzte Nacht zur Welt gekommen.  Während dem sie so plaudern sind sie umringt von neugierigen Rindern, den Mutterkühen und ihren Kälbern. Frauchen hat jetzt noch Pipi in den Augen wenn sie daran denkt, dass die schnuseligen Kälbchen unter der Aufsicht ihrer Mütter unmittelbar neben ihr verweilten und mit grossen Augen angeguckt haben. (das  hätte einen wunderbarens Filmchen gegeben, aber Frauchen war so überwältigt, dass sie nicht einmal Bilder geknipst hat - die wenigen vorhanden Bilder haben wir beim Rückweg eingefangen, da war die Herde beim Weidestall abgezäunt, da an diesem Nachmittag gar viele Wanderer unterwegs waren).
  Es scheint, dass es grundsätzlich ein ganz entspannte, friedliche Herde ist und die Tiere eine ausserordentlich gute Beziehung zu ihre Bauern haben.
Der Bauer erzählt aber auch, dass die Kuh, die letzte Nacht - abgesondert von der Herde - ihr Kalb geboren hat (über einen Km von der Herde entfernt), immer noch weit hinten auf der Weide weilt und er sich nicht getrauen würde sich ihr zu nähern. Die Kuh entscheide selber, wann  sie sich mit ihrem Nachwuchs wieder in die Herde integriere und er wieder toleriert würde.....
...er erzählt aber auch von einer Geburt die nicht fortschreiten wollte und die Kuh zum Glück in den Stall gebracht werden konnte, wo der Tierarzt mit einem "Kraftakt" geholfen hat, dass das Kalb lebend auf die Welt kam. Es dürfte sich dabei sogar um die beiden Glücklichen da auf dem Bild handeln...
...irged wann ziehen auch wir weiter, die besondere Begegnung fest ins Herz geschlossen...
....und gleich sind wir oben, auf der Hasenmatt mit ihren 1 445m......
... und werden wieder einmal reichlich belohnt .....
....nur bei Neptuns hapert es mit der Gastfreundschaft, dabei wäre doch ein Napf Wasser eine nette Geste von ihm...
....also wenden wir uns wieder den Aussichten zu...
...es ist heute so mild, dass wir da ganz lange in der Wiese rasten können......
...die Ecke ist unser Lieblingsplätzchen da oben...
... dabei haben wir auch frei Sicht westwärts, über die Stallfluhe werden wir am Nachmittag zurück pfoten...
..ganz viel Sonne tanken ist angesagt.....und nochmals - speziell für die Galeria Himmelsblick - (obwohl die Auswahl  bei der heutigen Vielfalt echt schwer fällt)....
..
einfach weil wir uns heute kaum sattsehen können....
...doch irgendwann pfoten wir auch da weiter,  unter der Stallflue entlang  westwärts ...
...einfach  immer wieder schön der Blick über die Hochebene vom Brüggli flankiert vom Bettachstock und der Wandflue...
.... lange geniessen wir heute die Gastfreundschaft des Berghof Oberes Brüggli....
... bevor wir reichlich gestärkt den Aufstieg über die Flue hoch unter die Pfoten nehmen....
....da wechseln wir vom Wanderweg eindeutig auf einen Bergweg.......
... Zweibeiner sind da einfach langsamer als wir Vierbeiner......
.... über Hochweiden geht es nun gemütlich zurück......
... mit einem weiteren Bergpreis, die Stallfluhe mit 1.409m ist ja nur 36m weniger hoch als die Hasenmatt...
... das Mittelland immer noch mit Nebel aufgefüllt...
...nochmals einen Blick zur Hasenmatt hoch, derweil wir das Althüsli  anpeilen...
... denn so langsam müssen wir ans Heimkehren denken....
... und dürfen wieder einmal Danke sagen - für einen überaus genussvollen Spätherbsttag "uf üsem Bärg".
Tourendaten: Wohl eine der prächtigsten Spätherbst Wandermöglichkeiten  um dem Nebel im Mittelland zu entfliehen. Bequem können die Höhenmeter mit der Gondelbahn auf den Weissenstein bewältigt werden. Wenn der Berghof Oberes Brüggli dann noch zufällig die
traditionelle hausgemachte Metzgete anbietet, dann bleiben keine Wünsche offen. 

36 Kommentare:

  1. Guten Morgen liebe Ayka mit Erika,
    das war ja ein besonders schöner Ausflug mit den den Kühen
    und Kälbern, was ich gerne in der Realität erlebt hätte.
    Kein Wunder das dein Lieblingsmensch Pipi in den Augen hatte,
    das wäre mir auch so ergangen.
    Herrliche Himmelsblicke hat dein Frauchen auch festgehalten,
    ein Genuss für die Augen.
    Nun sende ich euch allerliebste Grüße in euren Tag
    der euch viel Schönes zu bringen vermag.
    Bleibt gesund, L i s s i

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    1. Liebe Lissi,
      der Tag war wirklich ein besonderes Geschenk, wir denken besonders gerne an die Begegnung mit den Kälbchen und ihrer Mütter zurück. Irgendwie ticken die Uhren oben auf dem Berg einfach noch anders. Denn auch beim Bauern war die Freude und Verbundenheit zu seinen Tieren enorm spürbar.
      Aktuell stecken wir im grauen dichten Novembernebel der sich zäh über sie Landschaft gelegt hat.
      die wünschen wir viel Licht in der dunklen Jahreszeit.
      Ayka mit Erika

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  2. Traumhafte Ausblicke und so ein tolles Erlebnis mit den Mutterkühen und ihren Kälbern !
    Da geht selbst beim lesen das Herz auf.
    Danke für die herrlichen Fotos und dem großartigen Wandertrip wieder.
    Ihr seid Beide zu beneiden.
    ♥lichst Jutta

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    1. Hallo Jutta
      du sagst es, wir gehören zu den Glückskindern, die so reiche Tage einfach so geschenkt bekommen. Immer wieder staunen wir, was an so einem Tag alles möglich wird.
      Dir alles Gute wünschen Ayka mit Erika

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  3. Was für ein schöner Tag - allein schon das auftauchen aus dem Nebel und dann sonne pur genießen können hätte mir gereicht. aber ihr setzt dann glatt noch ein drauf und dürft die Herde mit den kleinen kälbern kennenlernen. Streit möchte ich mit so einer großen Kuh auch nicht bekommen, von daher wäre ich mehr wie vorsichtig.
    Ich finde es toll, wenn die Kühe ihr leben mehr oder weniger selbst bestimmen dürfen. Überhaupt gehören für mich die Kälber zu Mutterkuh. und das sieht man z.b. auch in (Nord)Deutschland immer öfter. Nicht mehr nur Stallhaltung, Sonden wieder raus auf die
    Wiesen und dass als kleine Familien. So sollte Tierhaltung eigentlich überall sein .

    einen guten Start in die neue Woche
    wünscht gabi

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    1. Liebe Gabi mit Dina,
      in der Juragegend haben recht viele Betriebe auf Mutterkuhhaltung umgestellt, wir finden das eine ungemein gute Entwicklung. Nur eben, für uns Wanderer und besonders für mich als schwarzen Hund ist das nicht immer so einfach. Wir machen regelmässig Umwege um ja nicht ihnen zu nah zu kommen. Dementsprechend war die beschriebene Begegnung etwas ganz besonderes und wohl nur dank dem zuvorkommenden Bauern möglich.
      Euch wünschen wir alles,alles gute bei euren turbulenten Zeiten, besonders der Dina mit ihren augen.
      Herzlich, Ayka mit Erika

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  4. Ihr seid ja gut auf den Beinen und immer bringt ihr etwas Neues mit von der Wandertour.Wunderbare Momente,die der Betrachter erfreut ansieht.
    LG und vielen Dank von mir zu euch

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    1. Liebe Sieghild,
      so fein dass du uns wieder virtuell begleitet hast, oben auf den Jurahöhen dürfen wir wirklich immer wieder wunderschöne Momente erleben. Hoffen wir, dass unsere Pfoten und Beine uns das noch lange ermöglichen.
      Novembergrüsse von Ayka mit Erika

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  5. von Helga:

    Ihr Lieben,

    ein ganz besonderer, wunderschöner Pfotengang. Nebel, Ausblicke, Mütter mit Kalbskindern, Himmelsbildern und den Fluhen, Herz was willst Du mehr. Die hektische Welt mit dem Corona Virus gibt es dort oben nicht. Aber leider eben auch keine Einkaufsmöglichkeit, keinen Arzt oder eine Apotheke. Seien wirs zufrieden und genießen was Ihr uns hier bebildert. Einfach herrlich, Danke, sagen Helga und Kerstin, ein Streichler für Ayka muß auch sein♥

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    1. Liebe Helga,
      ja, oben auf dem Berg hat man wirklich das Gefühl die Welt drehe sich langsamer und die Sorgen werden kleiner. Daher lieben wir die Ausflüge in den Jura auch so sehr. Und wenn wir mit dem Teilen noch Freude bereiten können, dann passt es sehr.
      Immer so abgelegen zu leben wäre auch für uns zu beschwerlich und wir schätzen es sehr nähe einer Stadt mit seiner Infarastruktur zu leben.
      Dir von Herzen alles alles GUTE wünschen Ayka mit Erika

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  6. Eine toll gelungene Nebelflucht, da werden Erinnerungen an gemeinsame Touren wach. Auch mit den Kühen habt ihr einen perfekten Tag erwischt. Ob wir es auch so probiert hätten wie ihr? Nun denn, eure Entscheidung war goldrichtig.
    LG Werner und Timi

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    1. Hallo ihr Zwei,
      wir haben auf der Wanderung und auch auf den zwei Folgenden ganz fest an euch gedacht - irgendwann .......
      Bei den Rindern ist Frauchen ja auch so einiges durch den Kopf gegangen, wenn der Bauer nicht da gewesen wäre, hätten wir wohl umgekehrt. Zudem wussten wir, dass sie eigentlich an Hunde gewohnt sein sollten, zwei Hundekumpels leben ja bei ihnen auf dem Hof.
      Die Begegnung und das Gespräch mit dem Bauern war so einfach ein Geschenk der Sonderklasse.
      Euch wüsnchen wir von Herzen gute Tage und bald wieder bessere Zeiten.
      Ayka mit Erika

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  7. Guten Morgen an die Zweibeiner und die Vierbeinende,
    da wart ihr wieder so schön unterwegs und wieder mit allem Drum und Dran in einer herrlichen Bergwelt.
    Ich habe mir vorgenommen, nächstes Jahr wieder in die Berge zu fahren und dort zu radeln, es ist mir einfach lieber als die See.
    Habs fein und liebe Grüße eva

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    1. Liebe Eva,
      zum Glück gibt es ja auch in den Bergen Seen, also such dir eine Gegend wo beides möglich ist.
      Hab weiter gute Zeiten - wünschen Ayka mit Erika

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  8. Oh wie schön solch ein Nebelmeer erlebt man nur wenn man so hoch oben ist wie Ihr und in echt habe ich so etwas noch nie gesehen. Vielleicht wenn ich mal an so einem Tag im Harz rumkraxel, dann gibt es zu meinen Füßen vielleicht auch so etwas. Ich werde es mal probieren.
    Ganz besonders schön fand ich die Erzählungen mit den Mutterkühen und Kälbern. So etwas zu Erleben und zu Sehen ist schon was besonderes und sie dürfen ihre Kälber behalten, das ist hier nicht mehr allzu oft zu beobachten.
    Liebe Grüße
    Kirsi

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    1. Hallo Kirsi
      zum Glück hat sich die Mutterkuhaltung bei uns gut entwickelt, vor allem auf den Jurahöhen treffen wir regelmässig auf solche Herden. Doch eben, sie zu qeren ist für uns schwarze Hunde im Normalfall gar nicht so einfach. Die Mütter können ganz schön heftig ihre Kälbchen vor Bedrohungen schützen - wir Hunde scheinen bei ihnen noch alte Muster von Wolfserfahrungen auslösen. Dementsprechend war diese Begegnung besonders für meine Begleterin ein wunderbares Geschenk.
      Dir wünschen wir angenehme Novembertage - Ayka mit Erika

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  9. Ich habe eueren Ausflug richtig genossen. Da war es ja auch mega Abwechslungsreich mit Bahn, Kühe, Blick in die Weite und über den Wolken. Einfach nur wunderschön und stimmig.
    Wünsche euch eine schöne Novemberzeit !
    ❤️licht, Moni und ihre 🐾

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    1. Lieb Moni,
      wir sind aktuell noch dabei die Wanderzeit noch etwas zu verlängern, die Jurahöhen schaffen es zum Glück gelegentlich an die milde Sonne. Und wir geniessen jeden Tag an dem wir dem Novembernebel entfliehen können.
      Dir eine recht gute Zeit wünschen Ayka mit Erika

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  10. Über dem Nebel ist es einfach nur schön....

    Viele liebe Grüße
    Sabine mit Socke

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    1. können wir nicht besser formulieren.
      Euch gute Tage wünschen Ayka mit Erika

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  11. Liebe Ayka, liebe Erika,
    was für grandiose Ausblicke und gigantische Himmelsbilder!!! Ich bin wieder sehr gerne mitgekommen! Würde sonst im Leben nie solche wunderbaren Eindrücke zu sehen bekommen.
    Das mit der Kuh ist ja interessant. Ich wusste nicht, dass sich Kühe nicht zur Herde getrauen, wenn ein Kälbchen geboren ist.
    War wieder sehr schön bei/mit euch - vielen Dank!
    Liebe Grüpße
    Ingrid

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    1. Liebe Ingrid
      manchmal denken wir auch, wir wären in einem Film wenn wir so in der prächtigen Natur bummeln dürfen.
      Es ist wirklich spannend wie die Tiere ihre natürlichen Instinkte und Verhaltensweisen behalten haben. Das sozialverhalten der Kühe und Rinder ist schon faszinierend, die können nämlich auch sehr ausgiebig schmusen.
      Wir sind so dankbar, dass wir immer wieder zu entsprechenden Beobachtungen kommen.
      Dir wünschen wir lichte Novembertage - Ayka mit Erika

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  12. Ich kann mich auch nicht satt sehen, die Himmelsblicke sind einfach viel zu schön! Einzigartige Augenblicke habt ihr da sehen und genießen können.
    Und du Ayka, bist wahrshaft eine gute Bergsteigerin, wenn ich diesen schmalen, steilen Weg sehe, dann muss ich mir die Augen zuhalten.
    Die Kuhgeschichte ist ja sowas von herzig und es freut mich sehr, dass es noch solche Bauern gibt, bei denen die Kälber bei ihren Müttern bleiben dürfen!
    Schade, dass bald Schnee dort oben liegt, der Abschied von der Höhe und den tollen Geschichten dazu, fällt auch mir schwer. Vielen Dank, dafür bis hierher und auch für die vielen, tollen Bilder und Himmelsblicke!
    LG Heidi

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    1. Liebe Heidi,
      in diesem Herbst werden wir echt verwöhnt mit unseren Jurawanderungen und den enstsprechenden Herbststimmungen. Der erste Schnee war ja bereits einmal kurz da, aber er hat sich zum Glück für uns Wanderer schnell wieder verzogen.
      Die Mutterkuhhaltung ist bei uns wieder recht verbreitet und macht auch uns immer wieder riesige Freude - ausser wenn wir bei Wanderungen riesigen respekt vor den Müttern haben die ihre Kleinen ungemein stark beschützen. Mich als schwarzen Hund sehen sie nämlich als Bedrohung an.
      Dir wüsnchen wir ein herrliches WE mit vielen Beobahctungen.
      Ayka mit Erika

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  13. Boah der Nebel ist ja Hammer und Wolken von oben beeindrucken mich auch immer. sieht auf jedenfall wunderschön aus da. Ich liebe zwar das Meer, aber wenn ich den Ausblick vom Berg seh....ja doch...dann mag ich auch Berge
    liebe Grüße
    BEcki

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    1. Ja, man nennt es ja bei uns auch das Nebelmeer und auch wir sind immer wieder fasziniert so von oben auf die Neblwolken zu sehen. Nur eben darunter ist es grauslig grau und feucht.
      Liebe WE Grüsse von Ayka mit Erika

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  14. Schön, dass die Kälbchen bei ihren Müttern sein dürfen.
    Das ist wirklich toll.
    Und eure Bilder sind natürlich auch wieder richtig schön.
    Liebe Grüße
    Auenländerin

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    1. Wir können uns vorstellen, dass dir die Beobachtung der Mutterkühe mit ihrem nachwuchs auch gefallen hätte. Immer wieder warten Überraschungen auf uns.
      Dir ein wunderbares WE mit vielen Sonnenstrahlen wünscht Ayka mit ihrer Begleiterin

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  15. Ihr habt ein Riesenglück mit euerem Hausberg quasi vor der Hundehütte.
    Die Begegnung mit der Rinderherde war ganz bestimmt einmalig. Mit Hund bin ich persönlich immer übervorsichtig.
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Das mit dem Hausberg hinter der Hundehütte ist ja schon eine ganz grosse Nummer. Manchmal sind wir ja auch einfach zum Mittagsbummel oben - ja so verwöhnt bin ich.
      Das mit dem Übervorsichtig passt ja eigentlich auch zu uns, wenn der Bauer nicht dabei gewesen wäre hätten wir wohl umgekehrt.
      Euch viele sonnige Höhenwege zum WE wünscht Ayka mit Erika

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  16. Liebe Ayka,

    Wieder viel Erfahrung auf Ihrem Spaziergang.
    Wie süß sind diese Kälber.

    Liebe Grüße an dich Ayka.

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    1. Schön dass du wieder vorbeigeschaut hast liebe Hilly.
      Geniess ein angenehmes WE
      Ayka mit Frauchen

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  17. Ein weiterer wunderschöner Ausflug in die Berge. Die Bilder, die Aussicht rundherum sprechen Bände. Liebe Ayka, liebe Erika Dankeschön, dass ihr dies mit der Bloggerwelt teilt.

    Liebe Grüße von Heidrun

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    1. Liebe Heidrun
      ja, von so einer Tour über die Jurahöhen könnte man/hund ein ganzes Buch füllen.
      Wir wünschen dir einen angenehmen Start in die neue Woche
      Ayka mit Erika

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  18. Ah, liebe Ayka, Hasenmatt und Althüsli, da wurden Erinnerungen wach und ich vergass darüber dir einen Kommentar da zu lassen. Entschuldige bitte.
    Herzlich, do

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    1. Hallo Do,
      so jedes Jahr mindestens einmal, muss ich einfach da oben sitzen und staunen.
      Dir gute Tage - mit und ohne Schnee - wünscht Ayka mit ihrer Begleiterin

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