Gelbe Narzissen im Neuenburger Jura "Osterglocken im Mai"
Es ist in der Zwischenzeit Mai geworden und doch wollen wir uns auf die Suche nach den Osterglocken "Jonquilles" im Neuenburger Jura machen "lieber späht als nie"...... in Les Hauts-Geneveys beginnen wir unsere Suche.........da auf rund 1 000 Höhenmeter blühen bereits die Kirschbäume........ doch das Glück ist auf unserer Seite......... bereits bei der Alp La Baume sichten wir die ersten Weiden mit Osterglocken..... an vielen Stellen zwar schon am verblühen, aber die riesigen alten Bäume sind auch sehenswert....... es reicht sogar für ein erstes Bild von mir in den gelben Glocken.....
...so oder so, einfach herrlich da durch die Weiden zu streifen........Wytweiden - wie sie einfach nur der Jura kennt........kein Gärtner könnte es treffender gestalten - einfach Natur pur....
...unter den riesigen Bäumen scheinen sich die Wildblumen besonders wohl zu fühlen........ so langsam erreichen wir die Passhöhe Vue des Alpes....... wenn auch auf dem Bild schlecht zu erkennen, aber dem ganzen Hügelzug "Derrière-Tête--de-Ran" wachsen Osterglocken in Mengen die auch wir noch nie gesehen haben.......welch ein Überfluss, auch auf der Hinterseite......
.... natürlich haben wir zwischen durch auch Augen für die weitere Landschaft....... und kleine Pausen dürfen natürlich auch nicht fehlen, so viel Staunen macht nämlich ganz schön müde......der heutige Tag ist mit uns ungemein grosszügig.......auf der Nordseite des Tête-de-Ran übertreibt die Natur fast ein bisschen, Blumenfelder und nochmals Blumenfelder........wir steigen zur Abwechslung auf die Jurakrete hoch und geniessen von da den Weitblick........wir lieben den Höhenpfad vom Tête-Der-Ran in Richtung Mont Racin sehr...... da liegt einem so quasi die Welt zu Füssen......ebenfalls loht sich ein Blicke auf die Kleinode am Wegrand, wie da auf die frühen Alpenveilchen und das Frühlings Fingerkraut.......oder dieses eher scheue Alpenblümlein, dass uns einfach seinen Namen nicht verraten will...JPG)
......ein geeigneter Ort zum die Seele baumeln lassen und die vom Winter leeren Battrien aufzuladen....... als Wanderhund brauchte ich das einfach von Zeit zu Zeit .....
...anfangs Mai - auf rund 1 400 Höhenmeter die gelben Narzissen Weiden und unten auf der Hochebene von Dompresson die gelben Rabsfelder....... über dem Neuenburger See zeigen sich im Dunst sogar einige weisse Bergspitzen....JPG)
.... heute tun wir uns besonders schwer wieder ins Tal abzusteigen..... und doch gilt es den Pfad in Richtung Grand Forêt in Angriff zu nehmen, duch den wir an unseren Ausgangspunkt zurück kehren....... die ersten Knabenkräuter am Wegrand versüssen uns den Abstieg......ein riesengrosses Danke an die Natur für die wunderbaren Geschenke die sie uns heute geboten hat.
Tourenplan: Dank einer extensive Landwirtschaft sind im Neuenburger Jura noch in weite Gebiete mit schützenswerten, wilden Narzissen (Narcissus pseudonarcissus) erhalten geblieben.
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Einen Augenweide pur sind die Osterglocken und du bist die herrlichste Wildblume
AntwortenLöschenzwischendrin liebe Ayka. Die Natur- Fotos setzten mich wieder in Erstaunen darüber,
wie paradiesisch die Welt doch auf Erden sein kann. Nun lasse ich mich in Träume fallen...
Habt eine wunderbare Maienzeit, Lissi
Liebe Lissi,
Löschenoben auf den Jurahöhen ist es wirklich manchmal ein bisschen wie im Paradies. Die wenigen Menschen die da oben leben sind in Einklang mit der Natur und schenken uns so erholsame Auszeiten.
Dir ganz herzliche Grüsse vom aktuell arg verregneten Jurasüdfuss
TRAUMHAFT TRAUMHAFT TRAUMHAFT!
AntwortenLöschenAch es gib sie ja noch, die un-be-schuldete Natur, an der der Mensch sich nicht ver-schuldet hat! Himmlische Pfade - nur ihr zwei Beiden wandert und findet hier, was ihr gesucht habt - unter einem herrlichen Maihimmel. Hier sind die Bäume etwas später dran, wie wenn hier die schönste Zeit ein wenig ausharren möchte, um so lange wie möglich unser Herz zu erfreuen.
Ja, liebe Dori,
Löschenda oben auf den einsamen Jurahöhen zu wandern ist wie ein schöner Traum. Wir lieben es ungemein, dass solche "un-be-schuldete Natur" wie du sie treffend nennst, für uns zu Fuss zu erreichen ist.
Dankbare Grüsse von Ayka mit Erika.
Liebe Erika,
AntwortenLöscheneure Wanderung ist aber auch wieder wunderschön gewesen. Die vielen Narzissen sehen fantastisch aus, aber auch die anderen Blümchen gefallen mir sehr. Das kann man einfach nur genießen.
Kleine Anmerkung: Diese Wildschweine waren in einem Gehege, aber es gibt in dem riesigen Gebiet auch frei herumlaufende. Wobei es hier am Rand von Berlin überall Wildschweine gibt, die dann mitunter auch schon mal den einen oder anderen Garten umpflügen. Ich habe bisher auf meinen Wanderung noch keins entdeckt. Für uns ist das aber nichts Besonderes. Man findet hier überall die Spuren.
Liebe Grüße
Jutta
Liebe Jutta,
LöschenDanke für die Rückmeldung betreffend der Wildschweine - wir haben über die Bilder gestaunt. Denn auch bei uns leben viele Wildschweine, ganz selten begegnen wir ihnen, doch Bilder haben wir noch nie geschaft - so schnell und kräftig sie sind und wir ihnen lieber nicht zu nahe kommen.
Dir ganz herzliche Grüsse von Ayka mit Erika
Du hast recht, besser spät als nie, in den Höhenlagen kommt der Frühling eben später, dann aber mit Gewalt. Wunderschön die Wiesenflächen mit den ganzen Osterglocken, aber auch die kleinen Schönheiten am Wegesrand haben Beachtung verdient.
AntwortenLöschenherrliche Natur und wunderschöne ausblicke, machen eure Wanderung zum Genuss.
lg gabi & dina
Hallo Gabi mit Dina
Löschenes ist schon erstaunlich was nur gut 500 Höhenmeter betreffend Entwicklung der Natur im Frühling für einen Unterschied macht. Wir hoffen gelegentlich nochmals die vielfältigen Frühlingsblumen auf den Jurahöhen besstaunen zu können.
Euch ganz liebe Grüsse von Ayka mit Erika
Liebe Ayka,
AntwortenLöschenwir freuen uns sehr, dass es mit den Osterglocken noch geklappt hat – auch wenn es erst im Mai war. Auch bei uns blühen viele dieser Schönheiten noch, aber wir haben keine solch prachtvollen Wiesen voll davon.
Das war wirklich ein Naturschauspiel, das wir mit euch erleben durften. Ich bin immer wieder beeindruckt, was man alles sehen kann, wenn man nur will und mit offenen Augen auf Wanderschaft geht. Auch wir freuen uns immer über die vielen Kleinigkeiten am Wegesrand.
Liebe Grüße,
Isabella mit Cara und Roy
Liebe Isabella mit Cara und Roy
Löschendass es ganze Hügelzuge und Weiden gibt, die mit den gelben Glocken übersäht sind, erstaunt auch uns immer wieder aufs Neue. An einigen Stellen stehen sie so dicht, dass wir uns fragen - ob da überhaupt im Sommer noch Grass für die Rinder wäschst.
Euch ganz herzliche Grüsse und einen besonderen Streichler für Cara
Einfach herrlich Eure Wanderung und die vielen Narzissen sind ja ein Traum.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
von Anke
Hallo Anke
Löschenwir sind jedes mal erstaunt und begeistert, wenn wir sie bestaunen dürfen. Dabei sind sie einfach da und lieben es, wenn sie möglichst nicht gepflegt/gestört werden.
Es Grüssen Ayka mit Erika
Schöne Bilder aus dem Jura zeigt ihr uns hier. Ich staune immer wieder, wieviele Blumennamen euch bekannt sind. Wären wir da unterwegs, es gäbe fast nur Blumen, die uns den Namen nicht verraten würden :-)
AntwortenLöschenSo einige Höhenmeter habt ihr gesammelt in dieser doch eher weitläufigen Landschaft, aber die vielen Hügel summieren sich halt doch irgendwie ...
LG Werner und Loki
Lieber Werner mit Loki
Löschenihr wisst ja, wir können es nciht lassen und die verschiedenen Blümchen am Wegrand müssen einfach mit Namen angesprochen werden. Wenn denn das Wetter will, geniessen wir im Moment die ungemein reichen Bluescht sehr. Weitläufig ist ja unser Jura eher oben, doch bis man die Hochebenen errreicht kann es ganz schön in die Knochen gehen.
Euch gute Tage mit vielen Sonnenlöchern wüsnchen Ayka mit Erika
von Helga:
AntwortenLöschenLiebe Ayka und Erika,
Ja, was soll man sagen, die Natur ist das einzig wahre und sie macht was sie will, sie braucht uns nicht. Warum können wir sie nicht einfach in Ruhe laßen. Immer neue Blumen, Obstsorten und Gemüse müßen erfunden werden. Braucht nicht mal Frau Meier. Ich beobachte sie auf ihrer Wanderschaft durch den Garten, nur die saftigen kleinen jungen Unkräutlein werden verzehrt, die ganz jungen Blättchen. Ein Urvieh weiß was zu tun ist, Vorbildfunktion nennt man das. Sie weiß auch daß sie sich ein Pfirsichhäppchen oder ein Melonenscheibchen bei mir abholen kann. Vorsicht ist geboten, Zucker kann sie nicht verdauen. Aber wer steht nicht auf Süßes?
Liebe Ayka, ich beneide dich in deiner unberührten Landschaft dort oben wo sich Himmel und Erde fast berühren. Du mittendrin, ruhig gelassen und das Fraule nicht aus den Augen lassend. Du strahlst soviel Güte und Liebe aus, ich könnte dich nur knuddeln.
Die Osterglocken habt ihr auch noch gefunden, man soll eben nie nie sagen.
Bleibt gesund und genießt den Frühling, er kommt nur einmal im Jahr zu uns.
Liebe Grüße für Euch und für Erika die Schriftführerin von Helga und Kerstin
Liebe Helga,
Löschendu chreibst es wieder zutreffend. Die Natur und mit ihr die Tiere die da zu Hause sind - sind eingenlich schon perfekt aufeinander abgestimmt. Die Menschen begreifen das irgendwie schlecht. Dass Frau Meier auch ein Schleckmaul ist finden wir köstlich - denn auch auf Wanderungen geht nichts über ein leckeres zusatz Häppchen.
Dir und Kerstin wünschen wir herrliche Maientage
Ayka mit Erika
Hallo Ayka,
AntwortenLöschenich muss schon sagen, zwischen so viel gelb kommt Dein schwarzer Pelz besonders gut zur Geltung! Super schöne Wanderung, Ihr Zwei wohnt im Paradies. Danke für die tollen Impressionen.
LG...Stephanie
Hallo Stephani,
Löschendie Natur oder besser die Naturgärten oben auf den einsameren Jurahöhen sind schon ein kleines Paradies. Da gäbe es auch für dich ganz viele Blumen und gestaltungs Ideen zu entdecken.
Ayka mit Erika grüssen herzlich
man merkt da sind Insider am wandern - smile. Lg Jürg
AntwortenLöschenDa hast du schon recht lieber Jürg.
Löschengerade der Neuenburger Jura fasziniert uns immer wieder aufs Neue.
Hab gute Wandertage - Ayka mit Erika
Narzissen überlaufende Wiesen gibt es auch im Elsass in Geradmer. Da waren dann Kolonnen von Deutschen drüben und haben ihre Autos damit geschmückt, nun ist es untersagt, das ist auch besser so. Wie immer, beeindruckende Wandereindrücke und Wetter hat gut mitgespielt.
AntwortenLöschenLieber Gruß
Edith
Liebe Edith,
Löschendeine Schilderung erinnert mich an den Genfersee, da hat es auf den Höhen wilde Weisse Narzissen und die wurden auch richtiggehend geplündert. Zum Glück stehn nun die Weissen, wie die Gelben unter Schutz.
Dir liebe grüsse von Ayka mit Erika
Ihr habt sie gefunden, die Osterglocken, liebe Ayka, und noch viel mehr. Ich bin wieder gerne mit euch durch den Jura gestreift.
AntwortenLöschenHerzlich, do
Liebe do,
Löschenso bald das Wetter es wieder zulässt sind wir wieder regelmässiger auf unserem geliebten Jurahöhen anzutreffen.
Dir Tage mit möglichst wenig Wasser auf den Kopf wünschen Ayka mit Erika
AntwortenLöschenLiebe Ayka,
Was für eine schöne Collage von dir.
Gelegentlich muss man sich auf dem schönen Spaziergang ausruhen, das tut gut.
Liebe Grüße an Dich und Erika,
Hilly
Liebe Hilly
Löschendie Pausen an sonnigen Plätzchen sind mitunter ja enorm wichtig auf Wanderungen.
Dir ganz herzliche grüsse von Ayka mit Erika
Liebe Ayka,
AntwortenLöschensoo herrliche Landschaften wieder bei euch und soo tolle Bilder! Und weißt du was? Du bist ganz schön fotogen :-)!
Liebe Grüße
Ingrid
Liebe Ingrid,
Löschendanke für die lieben Worte, Frauchen meint zwar sie sehe mich auf den Touren meinstens nur von hinten - ausser ich muss wieder einmal auf sie warten.
Dir gute Tage wünschen Ayka mit Erika
Eine wunderbare Landschaft hast du auch in den hotels in bibione italien direkt am strand. Ich liebe es dort spazieren zu gehen. https://www.etgroup.info/deu/abs_wohnungen_bibione--t23-y1/abs_direkt-am-strand--s1181/
AntwortenLöschenWie schön die bunten Blüten-Tupfen in den grünen Weiten Eurer Wiesen. Das sieht so wunderschön aus und auch die Bäume - alles so idyllisch. Wytweiden den Begriff habe ich noch nie gehört, aber mich schon schlau gelesen. Liebe Grüße sendet Euch beiden Kirsi
AntwortenLöschenHallo Kirsi
Löschenwie fein hast du dich schlau gemacht, den Begriff kennen unsere "Einheimischen" im östlichen Teil unseres Landes auch kaum. Wir schätzen es ungemein, dass sie auf den Jurahöhen und in den Freibergen so reich erhalten geblieben sind und bis heute sinngemäs genutzt werden. Denn Rinder oder Pferde gehören unzertrennlich dazu.
Dir herzliche Grüsse von Ayka mit Erika
Ayka, diese wilden Narzissenwiesen sind ein Traum. Hier gibt es auch da und dort eine und es ist immer ein Schauspiel, wenn sie blühen. Danke für die tolle Runde und schade, dass du nicht hier bist. Derzeit wohnt bei mir Campino der große Hütehund und ihr hättet sicher viel Spaß miteinander.
AntwortenLöschenKnuddeln und drücken tu ich dich
Elisabeth
Uiii Elisabeth,
Löschenda würde ich doch gerne mit dem Campino herumtollen. Schon sein Name ist viel versprechend und ich stelle mir den wuscheligen Kerl mit einem freunlichen Gesicht gerade vor.
Lass ihn von uns über den Kopf und Rücken kraueln.
Ayka mit Erika
Boah, was für eine schöne Tour! Für unseren diesjährigen Osterglockenausflug haben wir leider nicht ganz so tolles Wetter erwischt.
AntwortenLöschenKönnte die unbekannte gelbe Schönheit vielleicht ein Brillenschötchen sein?
Wir wünschen einen guten Start in die neue Woche!
Liebe Grüsse
Nadine mit Ciarán
Hallo ihr Zwei
Löschendie Tour ist echt lohneswert, es ist die Ausgeschriebene Orginalroute, ergänzt mit dem Tête-de-Ran und ein Sück Jurahöhenweg. Das mit dem Brillenschrötchen haben wir auch gedacht, doch die "Blätter" oder besser gesagt die Rosette aus der die Blütenstengel wachsen haben irgendwie eine Ähnichkeit mit einer Sukulente.
Euch eine neue Woche mit etwas Sonne wünschen Ayka mit Erika
AntwortenLöschen
was für ein wundervoller Ausflug
AntwortenLöschensolche Narzissenwiesen habe ich noch nie gesehen
was für ein herrlicher Anblick
acu die anderen Naturschönheiten sind sehenswert
liebe Grüße
Rosi