Wir ziehen recht früh in Schüpfheim los, die Sonne hält sich noch hinter Wolken versteckt ...
....diese Steinbrücke bei Haslen hat uns ihren Namen nicht verraten.......sie führt in die Weiler Änetämme und Grabe.......und schon sichten wir die besondere Grabenbrücke......sie nennt sich "die Älteste weit und breit", ist sie doch die Ältesten noch im Original erhaltenen Holzbrücken im Entlebuch mit einer Walmdachkonstruktion und ist mit einem Schindeln gedeckt, sie stammt aus dem 17. Jahrhundert (über all die Jahre gut unterhalten, so wurden auch in diesem Sommer, ins alter gekommene Teile, von einem lokalen Zimmerman erneuert)..... ... von der Brücke hat man einen wunderbaren Blick auf die Emme (Zufall: Auf der Brücke treffen wir auf die Schwägerin des vorher erwähnten Zimmermannes, sie ist mit ihrem Entlebucher Sennenhund unterwegs. Sie führen uns spontan über den Ortsteil Zwischenwasser/Zwüschewassere zu einer weiteren Holzbrücke mit Geschichte)........der Oberfluebrücke, die sich neuerdings Farbschachenbrücke nennt..... sie hat Baujar 1854 und weil sie durch eine neue Strasse überflüssig wurde, ist sie 2020 an der Entlen - mit einer neuen Zweckbestimmung - wieder aufgebaut worden. (So lernen wir auch noch einen wichtigen Nebenfluss der Kleinen Emme kennen, die Entlen, die dem Entlebuch auch seinen Namen gegeben hat)........Zwischenwasser nennt sich diese Brücke an der Strasse zum Dorf Entlebuch....
......sie wurde 1888 erstellt und überquert ebenfalls den Fluss Entlen und dient heute als Fussgängerbrücke.......nach den vielen alten Holzbrücken steht nun wieder die Kleine Emme im Mittelpunkt ............die sich nun in einer reichen Vielfältigkeit zeigt........und sich in Richtung Wolhusen schlängelt......
....hüpsche Spuren vom Hochwasser der vergangenen Tage........
.... wunderbare Plätze locken zum Verweilen.......in einer sehr ansprechenden Landschaft......mit Pfaden wie wir sie sehr lieben.......und einem ungemein abwechslungsreicher Flusslauf........beim Emmenmätteli hat es sogar Teiche mit vielfältigen Pflanzen.....
....und immer weider ein Auge für die kleine Emme - die sich uns so grossartig zeigt.........wenn es so weiter geht kommen wir heute nicht mehr an unser Ziel........was soll es, beim Wandern passt ja die Aussage: "Der Weg ist das Ziel"........... der Fluss hat da einmaliges erschaffen.........zur Abwechslung wieder einmal einen Blick auf eine Brücke........oder noch genialer, von der Brücke Taleinwärts........da ist der Wanderweg etwas auf Abwege gekommen, und wir überqueren an einer abgelegenen Stelle den Nebenfluss Fontanne - grosse Pause inbegriffen.......und wieder zurück an der Keinen Emme ........müssen wir wirklich weiter?......ja, sagt meine Begleiterin, denn wir wollen noch einen weiteren, besonderen Ort besuchen (den Weg von da und durch Wolhusen vergessen wir besser, so ein Stielbruch, einer viel befahrenen Autostrasse entlang - obergrauslig).......dafür erwartet uns in Werthenstein wieder angenehmeres............... die alte, gedeckte Holzbrücke Werthenstein, an der Stelle ist bereits 1253 eine Flussübergang erwähnt. .......
.....die aktuelle Brücke wurde 1775 erstellt und ist mit geschnitzten Tafeln von den beiden Schutzheiligen Nepumuk und Christopheruns geschmückt. Zusätzlich wacht eine Steinfigur vom heiligen Mauritius über ihrem Zugang. (Wurde wohl notwendig, nachdem diverse Emmehochwasser vorher bereits einige Brücken zerstört hatten).......... genau zur rechten Zeit um meinen Durst zu stillen, erreichen wir beim Aufstieg zum ehemaligen Kloster Werthenstein, das Gandenbrünneli (Die Quelle wird als «Gnadenbrünnlein unserer lieben Frau von Werthenstein» bezeichnet. Das Wasser soll eine grosse Heilkraft haben. Sie wurde 1638 entdeckt und von den Franziskanermönchen 1649 als mystischer Brunnen der Gnade gedeutet.)..
Bereits wenn Sie durch das Tor kommen, sehen Sie als Erstes den Hallenumgang mit seinen Säulen und den grossformatigen Bildern des Malers Kaspar Meglinger. Der Kirchenplatz wird mit 46 Bögen umstellt.
Der grosszügig angelegte Hallenumgang der Klosteranlage bildet ein ungleichmässiges Viereck. Den Vertrag für die Realisierung unterzeichneten der Bauherr Niklaus Ratzenhofer und der Baumeister Viktor Martin 1621, acht Jahre nach der Einweihung der Kirche. Die letzten acht der insgesamt 46 Bögen wurden 1656 – 20 Jahre nach dem Bau des Klostergebäudes – vollendet.
Den ersten Auftrag für die Ausmalung des Hallenumganges bekam Kaspar Meglinger. Dieser hat unter anderem den Totentanz auf der Luzerner Spreuerbrücke und später den Bilderhimmel in der Kirche Hergiswald geschaffen. Die Bilder aus dem Leben Mariens und des heiligen Franziskus haben sich nicht erhalten und sind bis 1770 weitgehend verschwunden. Einzig die Familienwappen der Stifter sowie ein Bild oberhalb der Fensternische im Süden bestehen bis heute.
Eine Besonderheit bildet die Kapelle in der Ostecke des Hallenumganges: Sie ist dem heiligen Wendelin geweiht und geht auf eine Stiftung des Luzerner Schultheissen Ludwig Schürpf zurück. Gebaut hat sie 1625 Ulrich Traber, der auch die beiden Pfyfferkapelle beim Haupteingang zur Kirche errichtet hat. Die Wendelinskapelle wurde bei den letzten umfassenden Restaurationsarbeiten 1974 vollständig ab- und wieder neu aufgebaut.
Zwischen 1775 und 1779 malte Josef Reinhart die heutigen Bilder. Mehrere Restaurationsversuche im 20. Jahrhundert blieben mehrheitlich erfolglos. Momentan laufen Abklärungen für eine weitere umfassende Restauration des Hallenumgangs samt den Malereien.
Bereits wenn Sie durch das Tor kommen, sehen Sie als Erstes den Hallenumgang mit seinen Säulen und den grossformatigen Bildern des Malers Kaspar Meglinger. Der Kirchenplatz wird mit 46 Bögen umstellt.
Der grosszügig angelegte Hallenumgang der Klosteranlage bildet ein ungleichmässiges Viereck. Den Vertrag für die Realisierung unterzeichneten der Bauherr Niklaus Ratzenhofer und der Baumeister Viktor Martin 1621, acht Jahre nach der Einweihung der Kirche. Die letzten acht der insgesamt 46 Bögen wurden 1656 – 20 Jahre nach dem Bau des Klostergebäudes – vollendet.
Den ersten Auftrag für die Ausmalung des Hallenumganges bekam Kaspar Meglinger. Dieser hat unter anderem den Totentanz auf der Luzerner Spreuerbrücke und später den Bilderhimmel in der Kirche Hergiswald geschaffen. Die Bilder aus dem Leben Mariens und des heiligen Franziskus haben sich nicht erhalten und sind bis 1770 weitgehend verschwunden. Einzig die Familienwappen der Stifter sowie ein Bild oberhalb der Fensternische im Süden bestehen bis heute.
Eine Besonderheit bildet die Kapelle in der Ostecke des Hallenumganges: Sie ist dem heiligen Wendelin geweiht und geht auf eine Stiftung des Luzerner Schultheissen Ludwig Schürpf zurück. Gebaut hat sie 1625 Ulrich Traber, der auch die beiden Pfyfferkapelle beim Haupteingang zur Kirche errichtet hat. Die Wendelinskapelle wurde bei den letzten umfassenden Restaurationsarbeiten 1974 vollständig ab- und wieder neu aufgebaut.
Zwischen 1775 und 1779 malte Josef Reinhart die heutigen Bilder. Mehrere Restaurationsversuche im 20. Jahrhundert blieben mehrheitlich erfolglos. Momentan laufen Abklärungen für eine weitere umfassende Restauration des Hallenumgangs samt den Malereien.
(Einzig das letzte Teilstück vor Wolhusen und dem etwas ausserhalb gelegenen Bahnhof Wohlhusen ist ein Stielbruch. Dieses Teilstück sollte auf die leider etwas selten fahrenden Busse abgestimmt werden.)
Liebe Ayka, ein wundervolles Tor von Erlebnissen habt ihr eröffnet. Fasziniert von euren herrlichen Erlebnissen fängt so die neue Woche einfach strahlend an. Dein Frauchen und Du entführen uns stets in eine schöne Welt der Harmonie, der Liebe und Gemeinsamkeit. Du liebe Fellnase und dein Lieblingsmensch/menschen kommen niemals zu kurz.
AntwortenLöschenJede Woche erwartet uns ein neues Abenteuer von dem dein Frauchen Erika so lieb, interessant und spannend zu berichten weiß, ein herzliches Dankeschön für diese Zeit.
Alles Liebe wünsche ich euch, Lissi
Liebe Lissi,
Löschenwir schätzen deine treuen Besuche und deine Worte sind wieder so gfeine - Danke.
In den letzten Tagen waren wir zu Dritt ganz lange ungerwegs, hat ungemein gut getan.
Dir von Herzen liebe Grüsse und ein gutes WE wünschen Ayka mit Erika
Was für wundervolle Brücken, und diese Landschaft wieder. Also ich muss ja sagen, auch wenn ich am und sozusagen im Wasser wohne merke ich jede Woche aufs Neue dass ich doch auch gerne mal wieder so am Fluss stehen und gehen würde. Es ist so anders, so schön und für mich auch immer ein toller Ausflug in deine bzw. eure Region. Einfach nur herrlich sowie entspannend, auch wenn die Strecke mal wieder nicht ohne war. Möge das Wetter noch lange mitspielen dass ihr solche Touren machen könnt.
AntwortenLöschenIch danke euch jedenfalls auch heute wieder fürs Mitnehmen und all die schönen T’s die festgehalten wurden. Freue mich wieder sehr darüber und wünsche euch noch einen tollen Wochenstart.
Liebe Grüssle
Nova 🌴🤗
Hallo Nova
Löschenwir schätzen deinen Service zu den T's ungemein, noch mals herzlichen Dank. Ja, ohne Flüsse und sprudelnden Bächen wurde auch uns viel feheln. Obwohl manchmal vom grossen Meer träumt. Da wir aktuell nochmals Hochsommer, mit hohen Temperaturen, haben - ist es gar nicht so einfach Wanderrouten zu finden die für uns machbar sind.
Dir ein angenehmes WE wünschen Ayka mit Erika
Es hat uns wieder sehr gut bei euch gefallen - die vielen Holzbrücken waren eine Augenweide.Für mich war es ein schöner Zufall, dass die Holzbrücke Werthenstein den Hl. Nepomuk zeigt - gerade erst habe ich in ganz anderem Zusammnhang über ihn gelesen ... als Patron des Beichgeheimnisses.
AntwortenLöschenIch kann mich an eurer so abwechslungsreichen landschaft nicht satt sehen und für mich ist es immer ein kleines Stückchen Urlaubsgefühl mit euch zu bummeln.
Ich freue mich sehr, dass das Gnadenbrünneli genau rechtzeitig da war um den Durst zu stillen - und das besondere Wasser wird sicher gut getan haben.
Liebe Grüße,
Isabella mit Roy
Hallo Isabella mit Roy
LöschenSchön, dass auch du den Hl Nepomuk kennst, wir haben entdeckt, dass er über ganz viele alte Brücken wacht - und wie es scheint mit Erfolg. Wenn wir ihm das nächste mal begegnen bringen wir extra für dich ein weiteres Bild mit. Wir müssen einmal etwas schnuffeln, was ihn denn so besonders macht.
Das Wasser aus dem Gandenbründl war echt eine Gnade und hat gut geschmeckt.
Euch recht gute Tage wünschen Ayka mit Erika
Ich gebe zu, liebe Ayka, im Entlebuch kenne ich mich überhaupt nicht aus und habe jetzt einiges bei dir gelernt. Und Werthenstein habe ich mir ganz gross hinter die Ohren geschrieben 😀. Tragt euch Sorge, es ist ja wieder heiss und bleibt so.
AntwortenLöschenHerzlich, do
Liebe do,
Löschenja, die Hitzetage lassen aktuell nur spezielle Wanderungen zu, daher sind wir die Tage auch in die grossen Berge geflohen!!
Das mit dem Werthenstein können wir dir nur empfeheln, wir waren überrascht und fast ein bisschen begeistert. Es soll ja da auch noch drei Wasserfälle geben - ev. schaffen auch wir es nochmals in die Gegend.
Dir ein angenehmes WE wünschen Ayka mit Erika
Diese Emme mitsamt kleine Emme, Waldemme, Weissemme scheint ein riesiges Reservoir an Wanderungen zu bieten. Einmal mehr muss ich zugeben, dass mir auch hier so gut wie alles unbekannt ist. Ausser Werthenstein, das habe ich mal bei einer Bahnfahrt aus dem Zugfenster gesehen, als ToDo notiert und trotzdem noch nie besucht. Viele sehenswerte Brücken habt ihr da wieder fotografiert und beschrieben!
AntwortenLöschenLG Werner und Loki
Hallo Werner,
Löschendu schreibst es zutreffend. im Entlebuch und dem angrenzenden Schangau hat es riesige Möglichkeiten die Wandeschuhe zu betätigen. Leider schaffen es auch wir nicht regelmässig dorthin - ja, wenn wir fliegen könnten wär es gar nicht so weit - wir sehen die entsprechenden Berge ja aus unserem Garten. Den Werthenstein können wir euch nur empfehlen, im Umfeld soll es auch noch drei Wasserfälle haben - also geeignet für eine kleine Tour.
Ech liebe Grüsse von Ayka mit Erika
von Helga:
AntwortenLöschenIhr zwei lieben Wanderer,
was habt ihr wieder geleistet da, mit dieser tollen Wanderung. Und was habt ihr alles gesehen, die Zwillings-Emme, welch schönes Gewässer, das Kloster hoch droben auf dem Bergli, weite Täler und Weiden. .....und diese ganzen Holzbrücken, ich glaube das ist einmalig auf der Welt, das gibt es nicht noch einmal. Die Schwyzer sind aber auch arbeitsame Leutchen, wie sie alles so zusammenhalten und wieder restaurieren. Da steckt jede Menge Ehrgeiz und viel Liebe drin. So empfinde ich das jedenfalls.
Schön war es wieder dabei gewesen zu sein, den ganz besondere Eindruck den Du uns liebe Erika da über die kleine Schweiz immer wieder vermittelst ist ein ganz anderer, als den wir früher hatten. Banken, Geldgeschäfte, Uhren und nur alles teuer.
Gerne waren wir wieder mit Euch, Dir und Ayka der Wanderführerin unterwegs.
Danke und liebste Grüße von Helga und Kerstin
Da habt ihr ja eine große Strecke gemacht! Ich finde es toll, dass die Holzbrücken Namen haben. Sie sind ja auch Persönlichkeiten! (Die Betonbrücke hat vielleicht eh keinen Namen).. Ganz besonders spannend, ja aufregend, finde ich die Sand-Spiele vom Foto: .".. der Fluss hat da einmaliges erschaffen....." Gut, dass ihr noch weitergegangen sein und den segensreichen Maria-Baumwunder-frommer Mann-Ort mit Kirche und Kloster mit Franzgeschichte besichtigt habt. Alles habt ihr wieder herrlich dokumentiert und recherchiert! Und erwähnenswert ist unbedingt noch die Brücke, die ihr ohne Brücke gewählt habt! Respekt an euch, zertifizierte Trapperinnen aus einer traumhaft schöne Gegend!
AntwortenLöschenHallo Dori
Löschendu greifst einen wichtigen Aspekt auf, fast alle Brücken bei uns haben Namen, sogar manche moderne Bwettonbrücke. Ein schöner Brauch - da Brücken ja so vieles Verbinden. Bei den Sandbildern teilst du die Begeisterung mit Frauchen, den selten sieht man diese bei uns in Flüssen. Gerade in der Emme, wo so viele grossen "Chempen" liegen war es eine Überraschung.
Uns hats gefreut, dass du uns wieder so aufmerksam begleitet hast
Es Grüssen Ayka mit Erika
Hallo Ayka, hallo Erika,
AntwortenLöschenich bin mit Euch gewandert...! Wie wunderschön die Emme sich durchs Tal schlängelt und Ayka ihren Wasserspaß hatte. Die dicken Felsbrocken sehen malerisch aus am Flussufer, schöner geht es kaum. Und natürlich die Holzbrücken, einfach nur Seelennahrung.
LG...Stephanie
Hallo Stephani
Löschenuns freuts, dass du uns wieder virtuell begeitet hast und dich auch an der Emme und der von ihr geschaffenen Flusslandschaft erfreut hast. Die Natur und besonders das Wasser sind einfach grosse Künstlerinnen.
Dir herzliche Grüsse vom Jurasüdfuss senden Ayka mit Erika
Hallo Ihr Lieben,
AntwortenLöschenach eine Holzbrücke ist schöner als die andere, wie gut das ich keine wählen muss. Jede hat so ihren ganz besonderen Reiz, für mich alleine schon wegen der Dächer - ist es doch so unbekannt für mich. Ich muss doch mal schauen ob es hier nicht auch überdachte Brücken irgendwo gibt.
Wunderschön auch die Einblicke in die Kirche, nun sende ich Euch herzliche Grüße zum Wochenende aus Deutschland (hier ist es zur Zeit ganz schön heiß),
Kirsi
Liebe Kirsi
Löschenwir sind immer wieder überrascht wie viele Holzbrücken mit Liebe und Sorgfalt gepflegt werden und eine neue Zweckbestimmung bekommen. Für uns Wanderer ein besondres Vergnügen, dass die Benutzer der Autostrassen wohl gar nicht kennen. Wir sind gespannt, ob du in eurer Region auch noch so alte Bauwerke findest.
Ein angenehmes Wochenende wünschen Ayka mit Erika
Diesen Abschnitt kennen wir schon besser (zumindest bis zur obergrausligen Wegführung der Strasse entlang...). Komischerweise waren wir aber immer im Winter bei Schnee unterwegs und wie ich jetzt merke, habe ich mich nicht wirklich auf die Brücken geachtet.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Nadine mit Ciarán
Hallo Nadine mit Ciarán
Löschenda seit ihr in guter Gesellschaft, betreff dem Übersehen der Holzbrücken. Frauchen hate ehemals in den Entlebucher Dörfern regelmässig beruflich zu tun, aber die Holzbrücken waren auch ihr neu. Wie doch das gezielte Schnuppern den Horizont erweitert.
Morgengrüsse von Ayka mit Erika
hach
AntwortenLöschenwieder so ein einzigartiger Ausflug
das Flüßchen ist sehr schön
und ich finde es toll dass man sich so um die Holzbrücken kümmert
sie sogar umsetzt
ich finde sie immer wunderschön
liebe Grüße
Rosi
Hallo Rosi
Löschenschön, dass du uns wiedere virtuell begleitet hast. Dass die Holzbrücken, in den eher etwas abgelegenen Täler so sorgfältig gepflegt werden hat uns auch erstaunt. Versetzen wäre mit Betonbrücken ja nicht möglich.
Dir liebe Grüsse von Ayka mit Erika