...visavis schiebt sich das Jugednstil Hotel Paxmonatana aus dem Jahre 1896 ins Bild......sowie das Dorf Flüeli mit seinem Felsen Kirchlein...... wir haben in der Zwischenzeit das Dorf St. Niklausen durchwandert...... etwas ausserhalb - die Kapelle von St. Niklausen mit seinem freistehende Glockenturm, der ist weitherum sichtbar und stammt wie auch der Chor aus der Erbauungszeit um 1350. (Die Kapelle wurde zunächst nur als Chorraum mit im Freien stehenden Bänken benutzt und erst vor Ende des 14. Jahrhunderts mit einem Kirchenschiff ergänzt.) ......der Rundblick von der Kapellenterasse ist enorm (der Berg mit dem weissen Wölken, nennt sich Pilatus)...
....sogar ein bisschen vom Sarnersee zeigt sich da.......wir steigen wir nun wieder in Richtung Schlucht ab.....und wieder schiebt sich die Ranftkapelle ins Bild.......auf der Hochebene Mösli erwartet uns zuerst eine weitere Sehenswürdigkeit.......die Kapelle im Mösli ist eines der sehenswertesten spätmittelalterlichen Bauwerke Obwaldens........Bruder Ulrich, ein Priester aus Memmingen, liess sich mit Einwilligung von Bruder Klaus 1469 auf der Kernser Ranftseite nieder. 1484 erfolgte der Kapellenbau......... im Innern ein Freskenzyklus aus dem 16. Jh. und Tafelbilder aus dem 18. Jh...
.... und einer der mutmasslich frühesten Abbildungen von Dorothee Wyss...
....ganz schön steil steigen wir nun ganz zur Grossen Melchaa ab........ein rauer Fluss der da aus dem hinteren Melchtal herkommt, der bei Unwettern wohl ganz schön toben kann.........und schon schiebt sich eine weitere Kapelle ins Bild, die untere Ranftkapelle.......nach dem Tod von Bruder Klaus wuchs der Pilgerstrom. 1501 wurde diese grössere Kapelle gebaut, sie ist eines der schönsten Beispiele spätgotischer Baukunst und birgt einen reichen Freskenschmuck...........wenige Meter höher erreichen wir nun die Obere Ranftkapelle....
.....vier Lichter wiesen Niklaus von Flüe den Weg in den Ranft. Hier liess
er sich 1467 unweit seines Wohnhauses, als Einsiedler nieder. Freunde
und Nachbarn bauten ihm erst eine Kapelle und dann eine einfache Zelle. ...... da lebte er 20 Jahre, betete, fastete, dachte nach und empfing mehr
und mehr Besucher. (Bruder Klaus – wie er von nun an genannt wurde - soll 19 Jahre
lang ausser der Heiligen Kommunion, Trockenobst und Wasser nichts zu sich genommen
habe. Im März 1487 verstarb er).........im
von Niklaus von Flüe selber erbauten Wohnhaus wohnte er vormals mit seiner Familie, bis er ins
Einsiedlerleben aufbrach......... Niklaus von
Flüe stammte aus einer Obwaldner Bauernfamilie. 1441 vermählte er sich
mit Dorotha Wyss. Hauptberuflich war Niklaus von
Flüe Bauer. Zusätzlich amtete er als Richter und Ratsherr und war auch Soldat......im Alter von 50 Jahren verliess Niklaus mit dem Einverständnis seiner
Frau Dorothee die Familie, um Einsiedler zu werden. (Er pilgerte zunächst
rheinabwärts. Nachdem er in der Nähe von Liestal eine Vision hatte,
kehrte er um und liess ich in der Ranftschlucht nieder)........ Dorothea stand jahrhundertelang im Schatten ihres Mannes, des grossen
Friedensheiligen Bruder Klaus von Flüe. (Zu den Aufgabe von Dorothea gehörte es, dem grossen Bauernhaushalt
vorzustehen und sich um die Ernährung, die Vorräte, die Kleidung
(Flachs!) und die Kindererziehung zu kümmern. Der oftmals abwesende Ehemann
hinterliess ihr immer wieder einen Teil seiner Aufgaben auf Hof und
Feld, solange bis die Söhne alt genug waren)......Dorothea Wyss, Ratsherrentochter aus der Schwendi über dem Sarner See, heiratet 1446 im Alter von ca. 15 Jahren den um ca. 15 Jahre älteren Nikolaus von der Flüe. Sie gebar fünf Söhne und fünf Töchter....
....Niklaus von Flüe (1417–1487). Ein Vorbild in Mystik und Spiritualität, Gesellschaft und
Politik sowie als Mensch mit seinen Stärken und Schwächen (auf dem Bild sein Geburtshaus)....
.....natürlich besuchen wir auch noch die weit herum sichtbare Kapelle die auf dem Flüeli-Felsen steht, eine 1618 erbaute Kapelle die Karl
Borromäus geweiht ist. (Sie
enthält prachtvolle Intarsien sowie eine reichbemalte Holzdecke. Das
zurückhaltende Äussere lässt diese reichhaltige Innenausstattung kaum
erahnen.)....
... nach so viel Geschichte nun wieder etwas übers Land........wir sind unterwegs nach Sachseln am Sarnersee....... vorbei an einem sehr ansprechenden Pilgerbrunnen.............. und geniessen die herrlichen Landschaft.........dabei kommen wir dem See und dem Dorf Sachseln immer näher......die riesige, edel ausgestattete Wallfahrtskirche steht im Wiederspruch zu den beschaulichen Sakralräumen im Flüeli (Die Kirche ist 1234 erstmals erwähnt. Nach der Seligsprechung von Bruder Klaus wurde mit dem wachsenden Pilgerstrom 1672 bis 1684 die heutige Kirche erbaut. Seit 1679 beherbergt sie das Grab von Bruder Klaus).......uns zieht es zum Abschluss dieser "Pilger" Tour noch an den See.......da lassen wir genüsslich unsere Seele baumeln.........bis wir mit dem Zug, von der Innerschweiz, wieder an den Jurasüdfuss zurück kehren. Routenplan: Direkt am Jakobsweg gelegen, hat der Kraftort Flüeli-Ranft eine intensive, magische und heitere Ausstrahlung. Ein Kleinod von Mystik, Spiritualität und Natur der seit mehreren Jahrhunderten viele Menschen Ruhe und Kraft spendet.
Der Einsiedler im Ranft berührte die Menschen seiner Zeit in ihrem Innersten. Aus nah und fern reisten Männer und Frauen herbei, um sich von Bruder Klaus beraten und stärken zu lassen. Er war nicht nur Seelsorger, sondern auch politischer Ratgeber. 1481 trug er entscheidend zum Friedensschluss von Stans bei. Schon zu Lebzeiten galt Bruder Klaus als «lebender Heiliger» und war weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.
1619 wurde er von der Kath. Kirche Selig gesprochen und 1947 fand seine Heiligsprechung statt. Papst Johannes Paul II. nannte Dorothee immerhin "eine heiligmässige Frau".
Wenn ich liebe Ayka und Erika in eine heile Welt der Natur eintauchen möchte, dann schaue ich mir eure Fotos an und lese eure Worte und mein Herz geht ganz weit auf um alles wahrzunehmen. Dieser Ausflug in Wort und Bild war und ist etwas ganz besonderes und ich verweilte gerne in diese Zeit des Erlebens.
AntwortenLöschenDori wird begeistert sein...
Für heute wünsche ich euch ebenso schöne herbstliche Stunden und bin in Gedanken bei euch, Lissi
So empfinde ich es auch, liebe Karin Lissi!
LöschenLiebe Lissi,
Löschendeine Worte zum Bericht ins Flüeli haben uns wieder sehr angesprochen. Die Tage, an denen wir in den Wanderschuhen unterwegs sein dürfen sind schon etwas wie heilende Tge. Die stille Natur hat so viel Positives zu bieten - für uns ein gutes Gelichewicht was sonst so anfällt auf der Erde.
Dir herzliche Grüsse von Ayka mit Erika
Ich bin hin und weg und ergriffen!! Habe de beiden Grafiken gleich als Kopien zum Immer-Ansehen in Auftrag an meinen PC-Mann gegeben. Ach, den "Abschied" hab ich sogar in einem meiner wichtigsten Gemälde! Unfassbar! Ich wusste das nicht!! Ist irgendwo in meinem Blog unter "Gemälde"....Bin sehr inspiriert, hier nochmal was zu erstellen ....Diese Geschichte rührt mich so an. Sie gehört irgendwie zu meiner eigenen Biografie, unter anderem wohl auch, da mein wunderbarer Mann mich früh gelehrt hat, "allein" an seiner Seite klar zu kommen. Aus allen Kindern von Nikolaus und D. ist was geworden, kein's kam auf die schiefe Bahn! Ach Ayka und Erika, der blaue Himmel und die Berge wollen mir den Himmel zeigen. Tränen und eine "heilige Gänsehaut" überkommen mich abwechselnd. Die Kapellen plus Text lese ich zu einem späteren Zeitpunkt nochmal gründlicher durch und werde sie als Bilder wohl auch ausdrucken lassen und bei mir in der Wohnung würdig platzieren.
AntwortenLöschenIch danke euch!
SEGEN SEGEN SEGEN
Eure Dori
Liebe Dori,
Löschendu bist in Gedanken den ganzen Weg mit uns gebummelt, an so machem Ort haben wir gedacht, dass müsse jetzt Dori mit erleben. Wir freuen uns ob deiner Begeisterung von unserem Beitrag, auch wenn er die Stimmungen natürlich nicht transportieren kann. Wir waren besonders erstaunt von der erher etwas einsam gelegenen Mösli Kapelle - die hat eine enorme Energie.
Uns freuts, dier eine Freude bereiten zu können.
Ayka mit Erika
Danke, Ihr zwei Lieben! 💗 💜 💖
Löschennach dem vielen Flachland des letzten Monat waren deinen berge einen wunderbare Abwechslung - fleißig, wie weit ihr wieder gelaufen seid.
AntwortenLöschenlg gabi
Hallo Gabi,
Löschenaktuell sind wir wieder eher in den grösseren Bergen, so richtig grossen Touren zu finden, die Sonneneinstrahlung und Temperaturen sind gnädig geworden.
Ayka mit Erika grüssen herzlich
von Helga:
AntwortenLöschenLiebe Ayka mit Erika,
das ist ein absoluter Spitzenpost, zu dem kann ich nichts hinzufügen. Karin Lissi und Dori haben bereits alles gesagt dazu. Spitze diese Vorstellung und Ayka hat wieder die Führung gehabt wie immer, auch die Bilder die Du dazu immer einfängst toll, es passt einfach alles. ( über die Einsiedelei habe ich auch schon nachgedacht, jetzt brauch ich sie nicht mehr, das Leben hat sie mir selbst beschert) So können wir uns nur bedanken bei Euch Beiden und liebe Grüße da laßen, Helga und Kerstin
Hallo Helga,
Löschenschöne Worte hast du wieder für unseren Beitrag gefunden. War für uns sehr spannend die Geschichte wieder einmal aufzufrischen - auch wenn sie doch einige Jahrhunderte zurück liegt.
Wir können uns ein Einsiedler leben kaum vorstellen, auch wenn wir so einen einzelnen Tag nur mit der Natur ja sehr geniessen.
Dir ganz herzliche Grüsse von Ayka mit Erika
Einfach interessant, wunderschön, unterhaltsam, abwechslungsreich, viel Geschichte und nette einfühlsame Reiseführer, danke für das Mitnehmen. KNUDELGRUESSE, Klärchen
AntwortenLöschenLiebes klärchen,
Löschenhab Dank für dien lieben Worte, wir staunen immer wieder was eine landschaft für reiche Geschichten zu erzählen weiss.
Einen besonderen Dank für die Knudelgrüsse sagen Ayka mit ihrer Begleiterin
Wunderschöne Fotos und Landschaft!
AntwortenLöschenDanke sagen Ayka mit Erika
LöschenLiebe Erika,
AntwortenLöschenich kann nur wieder sagen: einfach herrlich! Deine Bilder sind so schön, dass kann man nur genießen und dein Text dazu wieder sehr interessant. Blauer Himmel und diese Berge - das ist einfach wunderschön.
Liebe Grüße
Jutta
Liebe Jutta,
Löschenaktuell sind wir mit dem blauen Himmel und angenehmen Temperaturen gesegnet, so teilen wir gerne ein wenig.
Danke für deine schönen Worte sagen Ayka mit Erika
Boah, liebe Ayka, dies war ja mal wieder eine sehr interessante Tour. Ich mag so Lebensgeschichten sehr gerne. Und die Fotos deiner Begleiterin sind wie immer wieder wunderschön!
AntwortenLöschenHabt noch eine gute Woche ihr Beiden und seid herzlich gegrüßt!
Ingrid
Hallo Ingrid,
Löschenirgendwie macht es Freude nach so einer Tour die Gedanken nochmals zusammen zu fassen und zu teilen. Und deine netten Worte tun einfach gut.
hab auch gute Tage, das wünschen Ayka mit Erika
Interessante Texte, ich bin erstaunt. Eigentlich wurde mir vor einigen Jahrzehnten vermutlich vieles davon auch erzählt, wir waren damals hier auf einer Schulreise. Aber die Erinnerungen sind verblasst, ausser den Ortsnamen weiss ich nicht mehr viel ...
AntwortenLöschenLG vom Werner
Hallo Werner mit Loki,
Löschenda geht es dir ja fast wie uns, Frauchen war wohl auch auf einer Schulreise das letzte mal im Flüeli-Ranft. Und das obwohl sie vor Uhrzeiten - über ein Jahr in Sarnen gelebt und gearbeitet hat.
War echt spannend und so vieles war mir nicht mehr in Erinnerung.
Euch zweien tolle Touren wünschen Ayka mit Erika
Der Internt Geist hat wieder einmal liebe Zeilen aus dem Norden verschluckt, dreimal heftig grrrr....
AntwortenLöschen"Isabella Staudt-Millmann hat einen neuen Kommentar zu deinem Post "Auf den Spuren von Niklaus und Dorothee" hinterlassen:
Ihr Lieben,
viel haben wir heute erfahren und gelernt - und dann ach noch so passend die Bilder dazu gesehen. Aber auch die Landschaft ist für uns so schön anzuschauen und ihr hatet rechtes Glück mit dem Wetter. Ich freue mich, dass ihr zu deisen wunderbaren Bummel inspiriert wurdet und uns mitgenommen habt.
Liebe Grüße,
Isabella mit Roy
Liebe Erika und Ayka, habt vielen Dank für euren Bericht vom Flüeli-Ranft. Bruder Klaus und Solothurn stehen ja in einer besonderen Beziehung. Er hat die Stimmung an der Tagsatzung zu Stans 1481 zu beruhigen vermocht, einen Krieg verhindert und Freiburg und Solothurn den Beitritt zur Eidgenossenschaft ermöglicht.
AntwortenLöschenWie hast du es geschafft, Fotos ohne einen Menschen zu machen? Als ich das letzte Mal da war, war vor lauter Leuten kaum ein Durchkommen (ist allerdings auch eine ganze Weile her).
Herzlich, do
Herzlich, do
Hallo do,
Löschendas mit Solothurn und Freiburg im Zusammenhang mit Bruder Klaus haben wir erst beim Recherchieren zu dieser Tour realisiert. Wie doch Wandern spannend sein kann. Irgendwie hatten wir Glück betreffend Pilgerströme, wir waren so um die Mittagszeit im Ranft und im Flüli, es waren wohl zwei Cars oben, aber wohl alle beim Mittagessen oder Mittagsschläfchen.
Dir weiter so herrliche Herbsttage wünschen Ayka mit Erika
Hallo Ihr fleißigen Wanderer,
AntwortenLöschenwieder zu so schönen Orten und dann auch noch zu so einer bekannten und einzigartigen Brücke mit Dach führt Ihr uns heute.
Wenn Ihr so in der Landschaft unterwegs seit und dann ist dort ein Hof oder eine Kapelle wie hingetupft - das schaut einfach so schön aus so ruhig und erholsam für das Auge,
liebe Grüße
Kirsi
Liebe Kirsi
Löschendie Landschaft da hat uns auch überrascht, immer wieder tauchten wunderbare Ausblicke auf. Und natürlich die reiche Geschichte die damit verknüpft ist.
Es Grüssten Ayka mit Erika
Wunderbar ist außerdem: Ihr habt genau am Feiertag des Hl. Bruder Klaus diesen herrlichen Beitrag gepostet! 💖💖 Hab ich in meinem Tageskalender gefunden.
AntwortenLöschenIm Lexikon heißt es:
"Obwohl sein Todestag der 21. März war, wurde bei der Heiligsprechung durch Papst Pius XII. der 25. September als offizieller Gedenktag festgelegt."
Todestag 21. März ist auch ein wunder-bares Datum, denn hier versinnbildlicht sich das Aufwachen und Aufblühen, der neue Vogelgesang, die Rückkehr der Zugvögel, der Lob, der zum Himmel dringt als Frühlingsanfang auf Erden wie im Himmel (Gedanke von mir Dori)
Ihr kennt es ja, das Hingabegebet von Bruder Klaus, doch ich zitiere es einfach mal hier gern :
Mein Herr und mein Gott,
nimm alles von mir,
was mich hindert zu dir.
Mein Herr und mein Gott,
gib alles mir,
was mich führet zu dir.
Mein Herr und mein Gott,
nimm mich mir
und gib mich ganz zu eigen dir.
Viele Blauhimmelgrüße von eurer Dori
Liebe Dori,
Löschendass du das mit dem Jahrestag bemerkt hast freut uns riesig. Auf der Wanderung haben wir noch gedacht, demnächst ist "Bruderklausen Tag", ein Feiertag in der Region. Doch beim schreiben des Berichtes haben wir rundweg vergessen das Datum nachzusehen. Wir hilfreich sind da aufmerksame Besucherinnen.
Dir einen wunderbaren "blauen" Sonntag wünschen Ayka mit Erika
Da wart ihr in einer Gegend, die wir so gar nicht kennen. Bis jetzt sind wir quasi immer durchgefahren und nicht einmal für einen Schulausflug hat es gereicht.
AntwortenLöschenBruder Klaus ist ja doch ein Begriff, aber das Leben der mir unbekannten Dorothea finde ich auch sehr faszinierend (Puh, 10 Kinder und ein häufig abwesender Mann!).
Liebe Grüsse
Nadine mit Ciarán
Liebe Nadine mit Ciarán
Löschenbewtreffend Wanderungen waren wir in der Region eigentlich auch das erste mal unterwegs. Ist eine recht ansprechende Region und auf der anderen Seeseite, in Richtung Glaubenberg hätten wir da noch einige Wünsche offen - aber eben von der Entlebucher Seite her.
Die Dorothee muss eine enorm starke Frau gewesen sein um das alles zu meistern. Gut dass nun auch sie, als Partnerin des Heiligen ein bisschen ins Licht gerückt wird.
Euch einen wunderbaren Oktoberanfang wünschen Ayka mit Erika
Hallo Ihr wissenden Landstreicherinnen,
AntwortenLöschenda habt Ihr aber tief in der Geschichte gewühlt! Soviel historisches auf einer Wanderung ist schon erstaunlich. Trotz der schönen Bauten stelle ich mir vor ich müsste von Trockenobst leben oder 10 Kinder gebären! Da bin ich froh in der heutigen Zeit zu leben. Über Eure Kondition und Energie muss ich jedes mal staunen, Respekt! Und die Landschaft an der Ihr uns teilhaben last, ist einfach himmlisch.
LG...Stephanie