"Freiburg / Fribourg" ist eine Brückenstadt – und das gleich im doppelten Sinn. Einerseits, weil die Stadt direkt an der Sprachgrenze als Brücke zwischen der Deutschschweiz und der Romandie fungiert......
..... und andererseits, weil Freiburg voller "Brücken / Les ponts" ist. Insgesamt funfzehn flussüberquerende Bauwerke sollen das Umland mit der in einer Flussschleife gelegenen Stadt verbinden ......wir beginnen unsere Brückentour in einem westlichen Vorort von Freiburg, in Villare-Sur-Glane, mal sehen ob wir alle Brücken finden..........kurz ist da der Weg hinunter zum Fluss Glâne wo wir bereits die erste Brücke finden..........auf der Höhe von Ste-Apolline wurde
die Glâne wohl bereits in ur- und frühgeschichtlicher Zeit
überschritten. (Sie wird 1243 erstmals schriftlich erwähnt. Die heutige
Brücke aus Stein stammt aus dem 16. oder 17. Jahrhundert. Die
angegliederte Kapelle der Heiligen Apollonia, wird 1147 erstmals erwähnt)..........die steinerne "Ste-Apolline Brücke / Pont de-Ste Apolline", wird auch "Pilgerbrücke auf dem Jackobsweg" genannt. Sie wird seit Jahrhunderten von Jakobspilgern auf dem Weg nach Santiago de Compostela überquert....... auf einem noch schattige Weg folgen wir dem Fluss Glâne, wo bereits knapp nach einem Km, ein beachtliches Bauwerk überraschend vor uns auftaucht........die 1858 eingeweihte "Glânebrücke / Pont de la Glâne" zwischen Freiburg und Bulle, sie hat der Entwicklung des Verkehrs bis
heute standgehalten.......... das 135 m lange und 53 m hohe Viadukt mit sieben Pfeilern war erst als Hängebrücke geplant, wurde aber schlussendlich aus Molasse mit Sockeln aus Tuffstein erbaut......der Wanderweg führt uns nun den steilen Hang hoch, dabei schuppere ich noch etwas in einer riesigen Sandsteinhöhle (es ist zwar nicht der keltischen Siedlungsplatz Châtillon-sur-Glâne, unten am Zusammenfluss von Glâne und Saane, aber trotzdem spannend)......der steile Aufstieg hat sich gelohnt (wir Glückskinder haben für diese Tour wohl den einzigen - milden Sonnentag - im heurigen Regen u. Sturm Spähtherbst erwischt)........tief unter uns liegt nun die "Saane / La Sarine" nach der Einmündung der Glâne.....
......und wir pfoten auf einem angenehmen Weg, über der Felspartie "Creux-du-Loup", durch den wunderbaren Herbstwald......noch etwas unscharf, aber wir sichten bereits die nächste Brücke durch die Büsche......die "Pérollesbrücke / Pont de Pérolles", eine 547m lange Betonbrücke aus dem Jahre 1922...........ihre 16 Pfeiler steigen bis 70 m über die Bäumen hoch in den Himmel......
.... oben ist für den rollenden Verkerkehr vom Pérollesplateau in richtung Marly gesorgt.... ... .....unten sorgt ein rote Fussgängersteg dafür, dass Wanderer das darunter liegende Naturschutzgebiet erkunden können (natürlich haben auch wir ihn ausprobiert, obwohl wir da die Saane nicht queren)...........denn wir bleiben vorerst an der Saane..........wo wir bald den "Pérolles-See / Lac de Pérolles" erreichen, ein Stausee der Saane.......diese Einladung zur Pause muss einfach angenommen werden......über uns eine riesige Sandstein Felswand.......und vor uns das stille Wasser......
...vor der Passage durchs Tunnel am "Schoch-Weg / Sentier Jean-Schoch" wähnt man sich einen Moment lang in die Steinzeit zurückversetzt. (Ein riesiger Vorsprung ragt über die Felswand hinaus. Hier könnten vor Urzeiten - Schutz suchende Menschen gehaust haben).......die Geschichte zu diesem Weg und Tunell haben wir nichts genaueres gefunden (soll mit der Industrialisierung von Freiburg zu tun haben)...........und wieder geht es den Schluchthang hoch...(denn da geht die Felspartie bis ans Wasser und erlaubt kein durchkommen)........ oben bei der Universität Freiburg, im Quartier Pérolles, wechseln wir auf den "Ritter Weg / Sentier Guillaume-Ritter" und steigen sogleich wieder zum Pérolles See ab - mit einem wunderbaren Blick auf die wilde Landschaft .......zum Glück ist der Pfad da sehr gepflegt angelegt........und bereits erwartet uns ein weiter Tunneleingang........eine Verbindung vom Quartier Pérolles nach "Magere Au / Le Maigrauge" (ehemals mit dem Betrieb des Kraftwerkes entstanden)...... und da überschreiten wir auch gleich die Krone der Staumauer des "Kraftwerkes Magere Au / Barrage de la Maigrauge" .........ursprünglich war die 1872 in Betrieb genommene Staumauer, die zwei Kraftwerke speist, nicht als Brücke konzipiert....... heute aber dient auch als Fussgängerbrücke über die Saane, also eine recht junge Brücke die erst 2005 als solche erwetert wurde. (nachdem ein risiges Hochwasser den Rittersteg, der in der Magre Au bis dahin die Saane querte, mitgerissen wurde)............eine stille, grüne Oase erwartet uns vor dem nächsten Saane Knie, die "Abtei Magreau / Abbaye de la Maigrauge" (ein Kloster, das seit über 750 Jahren von Zisterzienserinnen bewohnt ist, ein Leben für Gott im Gebet, Lobgesang, Stille, Gemeinschaft und Arbeit)......in Freiburg haben sich ehmals verschieden Orden angesiedelt, ev. schaffen wir es spähter einmal zu dem Thema etwas vertiefter zu schnuppern......
....ich beantrage jetzt eine Pause, obwohl wir erst vier - der 2x7+1 von uns gesuchten Brücken gefunden haben........ recht viel haben wir um die Stadt und sie umgebende Flusslandschaft schon erkundet und dabei steht uns der historische Teil der von Freiburg noch bevor. Nach einer ausgiebigen Erholungspause, pfoten wir dann frisch gestärkt weiter und finden ganz bestimmt noch die weiteren Brücken die Geschichten zu erzählen haben. Zum Teil -2- der Wanderung
.... oben ist für den rollenden Verkerkehr vom Pérollesplateau in richtung Marly gesorgt.... ... .....unten sorgt ein rote Fussgängersteg dafür, dass Wanderer das darunter liegende Naturschutzgebiet erkunden können (natürlich haben auch wir ihn ausprobiert, obwohl wir da die Saane nicht queren)...........denn wir bleiben vorerst an der Saane..........wo wir bald den "Pérolles-See / Lac de Pérolles" erreichen, ein Stausee der Saane.......diese Einladung zur Pause muss einfach angenommen werden......über uns eine riesige Sandstein Felswand.......und vor uns das stille Wasser......
...vor der Passage durchs Tunnel am "Schoch-Weg / Sentier Jean-Schoch" wähnt man sich einen Moment lang in die Steinzeit zurückversetzt. (Ein riesiger Vorsprung ragt über die Felswand hinaus. Hier könnten vor Urzeiten - Schutz suchende Menschen gehaust haben).......die Geschichte zu diesem Weg und Tunell haben wir nichts genaueres gefunden (soll mit der Industrialisierung von Freiburg zu tun haben)...........und wieder geht es den Schluchthang hoch...(denn da geht die Felspartie bis ans Wasser und erlaubt kein durchkommen)........ oben bei der Universität Freiburg, im Quartier Pérolles, wechseln wir auf den "Ritter Weg / Sentier Guillaume-Ritter" und steigen sogleich wieder zum Pérolles See ab - mit einem wunderbaren Blick auf die wilde Landschaft .......zum Glück ist der Pfad da sehr gepflegt angelegt........und bereits erwartet uns ein weiter Tunneleingang........eine Verbindung vom Quartier Pérolles nach "Magere Au / Le Maigrauge" (ehemals mit dem Betrieb des Kraftwerkes entstanden)...... und da überschreiten wir auch gleich die Krone der Staumauer des "Kraftwerkes Magere Au / Barrage de la Maigrauge" .........ursprünglich war die 1872 in Betrieb genommene Staumauer, die zwei Kraftwerke speist, nicht als Brücke konzipiert....... heute aber dient auch als Fussgängerbrücke über die Saane, also eine recht junge Brücke die erst 2005 als solche erwetert wurde. (nachdem ein risiges Hochwasser den Rittersteg, der in der Magre Au bis dahin die Saane querte, mitgerissen wurde)............eine stille, grüne Oase erwartet uns vor dem nächsten Saane Knie, die "Abtei Magreau / Abbaye de la Maigrauge" (ein Kloster, das seit über 750 Jahren von Zisterzienserinnen bewohnt ist, ein Leben für Gott im Gebet, Lobgesang, Stille, Gemeinschaft und Arbeit)......in Freiburg haben sich ehmals verschieden Orden angesiedelt, ev. schaffen wir es spähter einmal zu dem Thema etwas vertiefter zu schnuppern......
....ich beantrage jetzt eine Pause, obwohl wir erst vier - der 2x7+1 von uns gesuchten Brücken gefunden haben........ recht viel haben wir um die Stadt und sie umgebende Flusslandschaft schon erkundet und dabei steht uns der historische Teil der von Freiburg noch bevor. Nach einer ausgiebigen Erholungspause, pfoten wir dann frisch gestärkt weiter und finden ganz bestimmt noch die weiteren Brücken die Geschichten zu erzählen haben. Zum Teil -2- der Wanderung
Guten Morgen liebe Ayka mit Erika, da habe ihr wirklich wunderschöne, teilweise auch sehr alte Brücken entdeckt mit schönen Momenten in der Natur. Ein Päuschen zwischendrin muss auch sein in der Schönheit in der Natur.
AntwortenLöschenIch bewundere dein Frauchen, die immer so schöne Ziele aussucht um so vieles entdecken und erfahren zu können.
Ich sende euch ganz liebe Grüße in den Wochenstart und wünsche euch eine schöne Zeit, Lissi
Hallo Lissi
LöschenDanke für deine lieben Zeilen. Das mit den Zielen ist so eine Sache, bei jeder Wanderung stolpern wir wieder über eine neue Idee. Wir staunen immer wieder, wie vielfältig die Möglichkeiten sind, die die Landschaften zu Fuss bieten.
Dir herzliche Grüsse vom immer noch verregneten Jurasüdfuss
Auch von uns einen schönen guten Morgen,
AntwortenLöschenmit diesen Bildernhabt ihr uns den Wochenstart sehr schön gemacht. Tunnel und brücken schon bis jetzt in Hülle und Fülle - so unterscheidlich und alle sehenswert. Besonders gefallen hat uns heute der Tunnel am "Schoch-Weg" mit dem riesigen Felsvorsprung darüber. Das schaut schon auf den Bildern so beeindruckend aus, wie tolle muss es dann erst für euch direkt dort gewesen sein.
Aber auch euer Rastplatz hat uns sehr gefallen - eine schöne Stelle zum ausspannen und Augen schweifen lassen.
Wie gut, dass auch das Wetter so passend war. Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung der Tour.
Liebe Grüße,
Isabella mit Roy
Liebe Isabella mit Roy
Löschender Schoch-Weg war auch für uns eine willkommene Zugabe. Der wurde uns, wie der wunderbare Pausenplatz, einfach so - als Zugabe geschenkt. Einfach erstaunlich, was die Natur, ganz nah einer pulsierenden Stadt, da zu bieten hat.
Euch ganz liebe Grüsse in den Norden
Ayk amit Erika
Was mich fasziniert, liebe Ayka, sind die Tunnel, die ihr passiert habt, und die Erika so toll fotografiert hat. Ich freue mich auf euren weiteren Bericht, denn ich kenne Freiburg eigentlich gar nicht.
AntwortenLöschenHabt es gut und warm, denn das Wetter hat sich seit eurer Tour massiv verändert.
Herzlich, do
Hallo do,
Löschenda teilen wir die Faszination zu den Tunnels gerne mit dir. Beim Ritter-Tunell konnten wir uns von den Felsstrukturen kaum sattsehen. Da hat sich die Natur wieder einmal als grosse Künstlerin betätigt.
Es Grüssen Ayka mit Erika, denen aktuell wirklich fast Schwimmheute wachsen.
Da gibt es bei euch also auch ein Freiburg? Das war mir gar nicht bewusst. So viel tolle Brücken und Tunnel habt ihr bewandert , Die alte Steinbrücke und das doppelte Viadukt, sind besonders interessant, die Tunnelwege machen mich ebenfalls neugierig.
AntwortenLöschenImmerhin hat Eni sich letzte Woche im Heidewäldchen über einen langen Steg, der über sumpfigen Untergrund verläuft, getraut - hin und zurück.
lg gabi & eni
Liebe Gabi mit Eni
Löschenvermutlich haben die Zähringer den Namen Freiburg geliebt, denn beide Städte sind von ihnen gegründet worden. Wär wohl auch spannend dazu einmal ein bisschen genauer zu schnuppern.
Dass mit dem Vertrauen von Eni scheint sich ja in riesigen Schritten zu entickeln.
Weiter viel Erfolg wünschen Ayka mit Erika
von Helga:
AntwortenLöschenLiebe Ayka und liebe Erika,
bei bestem Wetter ging es wieder über Stock und Stein. Große lange Brücken über breite Flüße habt ihr uns wieder gezeigt. Wir sind bald schon selbst Schweizer geworden. Könnten uns glatt um die Staatsbürgerschaft bemühen. 😁 Aber nee, Rentner könnt ihr nicht gebrauchen, das würde nix werden. Obwohl den Lebensabend in dem schönen Landstrich verbringen, könnte ich mir schon vorstellen.
So bleiben wir, wie der Schuster bei seinen Leisten, und laßen uns von Ayka und Dir liebe Erika betreuen und verwöhnen. Ihr freut Euch ja wenn wir Euch besuchen kommen, über die lange Brücke fährt der lange Zug durch die herrliche Landschaft, so schön ist das. Ein besonderes Foto ist Dir da gelungen. Der Winter kann noch etwas warten, die Natur ist noch so bunt und schön. Wir müssen noch etwas genießen.....liebe Grüße zu Euch von Helga und Kerstin
Grüetzi liebe Helga
Löschendu schreibst es zutreffend, "alte" Bäume soll man nie verpflanzen. Du hast wieder wunderbare Worte zu unseren Brückentour gefunden. Macht immer wieder Freude, wie du uns treu virtuell besuchst und begleitest.
hab noch gute Spähtherbstage - die Schneeflocken sind nah - was uns zwar freut, denn die letzten sieben Wochen haben wir genug Regen erlebt.
Dir ganz herzlcihe Grüsse von Ayka mit Erika
Liebe Erika,
AntwortenLöschenheute fehlen mir mal wieder echt die Worte, so eine traumhaft schöne Wanderung habt ihr wieder gemacht. Um diese Landschaft beneide ich dich wirklich und deine Bilder sind einfach nur zum Genießen.
Liebe Grüße
Jutta
Liebe Jutta
Löschenwir haben selber enorm gestaunt, welche reiche Landschaft sich so nah einer Grossstadt versteckt. Es stimmt einfach, nur zu Fuss kann man/hund sind so manche Kleinode zu bewundern.
Danke für deine lieben Worte sagen Ayka mit Erika
Wieder mal habt ihr herrliche Erinnerungen geweckt mit dieser Tour. Fribourg und den Sentier Ritter habe ich auch zusammen mit meinem lieben Timi gepfotet. Auch wir haben Pause gemacht beim Bänkli auf Bild 21. Und in Marly sind 23 (!) Katzen auf einer Steintreppe gesessen. Die Reaktion vom Timi liess zwar etwas warten (es reichte knapp zum Zählen), aber dann gings rund :-)
AntwortenLöschenFribourg mit seinen vielen und sehenswerten Brücken passen gut zu eurem Thema. Gerne sind wir visuell mitgepfotet und warten auf die Fortsetzung, Poya im Hinterkopf.
LG Werner und Loki
Lieber Werner mit Loki
Löschenwir haben euren Bericht gefunden und gestaun wie bekannt uns doch mache Bilder von euch waren. Besonders faszinierend, dass ihr den Weg zui den tollen Felsformationen des "Creux-du-Loup" gefunden habt. Hätte uns auch sehr gereizt, doch wir mussten unsere Abschweifungen zu Gunsten der vielen Brücken etwas einschränken.
Wir wünschen euch nicht zu nasse Füsse
Ayka mit Erika grüssen
Da habt ihr ja ein großes Glück mit dem Wetter gehabt! Wenn Engel reisen! Ein faszinierender Ausflug! Eine großartige Brückensammlung habt ihr hier präsentiert! Besonders faszinieren mich die Felswände und die Tunnel. Ich habe nicht gewusst, dass es solche Wege gibt! Allerliebste Grüße und ich bin stolz auf euch!
AntwortenLöschenHallo Dori
Löschenauch wenn wir ja schon einige male die Stadt Freiburg besucht haben - aber dass es so nah der Stadt - so reiche Naturgeschenke zu erkunnden gibt. Das war auch für uns eine riesige Überraschung.
Herzlichen Dank für deinen virtuellen Besuch sagen Ayka mit Erika
Oh was für eine Wanderung heute. Hoch hinaus zeigt Ihr solche Brücken und der Tunnel ist ja einfach klasse, superschöne Fotos habt Ihr davon gemacht - eine Tunnelhöhle wie ich finde.
AntwortenLöschenEin Freiburg haben wir hier auch im Süden Deutschlands, da habe ich vor vielen, vielen Jahren mal eine Klassenfahrt hin unternommen. Die Erinnerung hat der Stadtname bei mir geweckt,
liebe Grüße
Kirsi
Hallo Kirs,
Löschenes ist wirklich spannend, dass die Zähringer gleich zwei Namensgleiche Städte mit Austrahlung gegründet haben. Wär wohl spannend zu erfahren, wieso die beiden Herzoge Berthold (II/IV) die beiden "Freien Städte" begeründet haben.
Dir liebe Grüsse vom Jurasüdfuss, Ayka mit Erika
Liebe Ayka, liebe Erika,
AntwortenLöschendie Brücken sind alle wieder wunderschön! Ganz imposant ist die Brücke zwischen Freiburg und Bulle. Auch der Tunnel ist beeindruckend. Und eure Fotos sind wieder allesamt so herrlich, dass man aus dem Staunen nicht heraus kommt. Die vielen herbstlichen Stimmungen und die blauen Himmel - soo schön!
Liebe Grüße
Ingrid
Hallo Ingrid
Löschenwir freuen uns, dass du uns wieder virtuell begeitet hast und so feine Worte für usneren Ausflug gefunden hast.
Von Unten sind Brücken einfach viel faszinierender als beim schnellen darüber fahren.
Es grüssen Ayka mit Erika
Ach, mein Kommentar ist wohl im Nirwana oder unter den Brücken verschwunden. Wollte Euch beiden sagen mir hat alle gut gefallen, das ist der Wahnsinn was es an schönen Brücken gibt, ein schönes Thema. Alles Gute für Euch, bleibt gesund, Klärchen
AntwortenLöschenHallo Klärchen,
Löschendas mit dem Verschwinden der Kommentare ist wohl das Werk von sehr frechen Kobolden.
Gut, dass deine lieben Zeilen uns dennoch erreicht haben. Nie hätten wir in der Vorbereitung geglaubt, dass das Brückenjahr eine so grosse Vielfalt für uns bereit hält.
Herzliche Grüsse von Ayka mi tErika
Da habt ihr wahrlich einen traumhaften Herbsttag erwischt. Die Ste-Apolline Brücke gefällt uns am allerbesten, aber vielleicht wird sie noch von einer weiteren fribourgischen Brücke getoppt?!
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Nadine mit Ciarán
Hallo ihr Zwei,
Löschengut haben wir die Bilder, sonst würden auch wir nicht glauben welch herrlichen Tag uns der diesjährige November auch noch hatte.
Nun stzen wir unsere Pfoten ja bereits in Schnee, was mir lieber ist als der viele Pflotsch.
Es Grüssen Ayka mit Erika
Hallo Erika,
AntwortenLöschenBrücken machen eine Stadt immer besonders interessant. Ein wunderschöner Ausflug mit tollen Ansichten.
Wenn ihr "erst" vier Brücken gefunden habt, können wir uns vielleicht auf weitere Wanderungen um Freiburg herum freuen.
Liebe Grüße
Anette
Liebe Anette
Löschenduch die vielen Flusschlaufen der Saane um Freiburg, sind echt noch einige Brücken da zu bestaunen. Die Stadt nennt sich zu recht "Brückenstadt".
Euch gute Tage wünschen Ayka mit Erika