In der hügeligen Landschaft des Schwarzbubenlandes starten wir heute in Büren SO........irgendwo weit auf der anderen Seite des Juras, so quasi vor den sieben Bergen, steht meine Hundehütte.......obwohl wir noch immer im Kanton Solothurn sind, ist dies für uns eine eher unbekannte Gegend.........Nuglar und St.Pantelion nennen sich die beiden weiteren Dörfer da.... ....sie sind bekannt sind für ihre grossen Kirschbaumbestände, leider sind wir noch etwas zu früh um die volle Blütenpracht zu bestaunen .......noch sind es der Schlehdorn und wenige Pflaumenbäume die sich mit voller Blütenpracht schmücken.......wir sind ja betreffend einer anderen Sehenswürdigkeiten in die Region angereist, auch wenn wir die Zugabe dankend angenommen hätten.........über den Gempen bummeln wir genussvoll über stille Weg unserem heutigen Ziel entgegen. "Holi Felse" tönt doch spannend.......meist auf wunderbar angelegten Pfaden......... wenn denn die Biker manchmal nicht für fast unpassierbare Wegabschnitte sorgen täten.........dieser Hügelzug nennt sich "Gstüd", obwohl der Weg gerade nicht durchs Gstüd/Dickicht führt.......ev. bezieht sich die Bezeichnung auf die dichten Stechpalmen/Ilex Gebüsche, die unseren Weg eine weite Strecke begleiten......
...teilweise sind wir auf sehr alten Pfaden unterwegs, wie diese Grenzsteine es gut zeigen....
...ganz überraschend taucht dieser besondere Turm vor uns auf......
.... die Burg Reichenstein soll um 1200 auf dem felsigen Grat "Hohle Felsen/Holi Felse" östlich von AlesheimBL erbaut worden sein (Reichenstein hiess ursprünglich «Obere Burg Birseck» und gehörte zu den ehemals vier, der unmittelbar südlich auf dem Grat gelegenen Burgen).....
....leider können wir die noch vorhanden Teile der ehemaligen Burg selber nicht besuchen.........also schnuppern wir noch ein wenig in den löcherigen Felsen der Ermitage von Arlesheim (es befinden sich da nochmals 8 Höhlen von 4 m bis 70 m Länge im Malm des Tafeljuras)..............ein Besuch da lohnt sich einfach immer wieder........für heute ist aber unser Erlebnisspeicher übervoll und eine Erholungspause vor der der Heimreise ist hoch willkommen....... was eignet sich dazu besser als die Aussichtsbrücke am stimmungsvollen Seelein.........eine Tour die man/hund gut und gerne auf zwei Tage ausdehnen könnte. Die Vielfalt der Sehenswürdigkeiten und Entdeckungen am Wegrand sind enorm. Besonders, wenn man den Zeitpunkt der Kirschbaumblüte ebenfalls mit einplant. Oder einen Abstecher zur Schartenflue mit seinem Aussichtsturm.
Guten Morgen liebe Erika mit Ayka,
AntwortenLöschendas war wieder ein interessanter Ausflug und du liebe Ayka hast wieder viele Höhlen
entdeckt und beschnuppert, was für ein Ereignis für dich. Herrliche Burgen erzählten euch wieder viel aus der Vergangenheit. Was für eine erfüllte Zeit.
Sende euch liebe Grüße in den letzten Osterfeiertag, Lissi
Guten Tag liebe Lissi
LöschenDanke für deinen treuen Morgenbesuch. Uns fällt aktuell auf, dass bei den von uns besuchten Höhlen Legenden ranken und meist auch alte Burgen und Schlösser in der Nähe sind. Da müssen wir unbedngt noch etwas vertiefter schnuppern.
Dir ganz herzliche Grüsse von Ayka mit Erika
Burgen und Höhlen, beides mit viel Geschichte. Da macht es dichelich viel Freude, dass zu erkunden . Was es da wohl alles zu schnuppern gibt ???
AntwortenLöschenIch denke ne Menge.
Eni freut sich auch immer,wenn wir irgendwo Halt machen, ihr Näschen überall hinein zu stecken
Einen schönen Ostermontag wünschen gabi & eni
Liebe Gabi mit Eni
Löschenes ist für uns Hunde wirklich eine tole Beschäftigung die Landschaft mit der Nase zu erkunden. Unsere Menschen würden ja so vieles nicht bemerken/sehen, wenn wir sie mit unserem Schnüffeln nicht darau aufmerksam machen täten.
Gute Tage wünschen euch Ayka mit Erika
Liebe Ayka und erika,
AntwortenLöschenda seid ihr aber wieder eine tolle Strecke abgewandert und sogar das Wetter hat mitgespielt. Auf den alten Wegsteinen habe ich den Bischofstab gesehen, das Baseler Stadtwappen. Die Schweiz hat ja noch eine Fülle von Höhlen und Burgen, da wurde genau alles kontrolliert auch ohne Computer.
Liebe Grüße
Edith
Liebe Edith
LöschenMit der zusammen mit der Jahreszahl kann der Grenzstein dem ehemals grossen Fürstbistum Basel zugeordnet werden. Im Original war es ein Wappen mit rotem Bischofsstab auf weissem Grund. Auch heute führen die Stadt Basel, der Kanton Basel Stadt und der Kanton Basel Land den Bischofsstab noch immer im Wappen.
Dir herzliche grüsse von Ayka mit Erika
Der Stab kam mir gleich so bekannt vor.
LöschenLieber Gruß
Edith
Liebe Erika mit Ayka
AntwortenLöschenWir sind wieder einmal beeindruckt was ihr alles erkunden könnt. Uns gefällt das bestens. Da hat man Pfoten und Füße fest im Griff mit dem Blick in Augenhöhe.
Wenn die Berge zu hoch sind und wir nur noch Zwerge kann man das gar nicht so gut geniessen. Man glaubt fast in den Höhlen einen Kaffeeklatsch machen zu können, inmitten von Natur pur. Sehr schön wieder dabei gewesen zu sein.
Kerstins Gerät ist krank, deshalb heute ich Anonym. Gottseidank hab ich nur ein ipad und das gehorcht mir nun schon viele Jahre. Hab zwar schon für Ersatz gesorgt, hat sich leider noch niemand gefunden der es mir einrichten möchte.
Also geht auch so noch, hoffe daß Kerstin bald wieder glücklich ist. Diese Geräte habe ich öfters schon beobachtet zerren ganz schön an den Nerven der Besitzer.
Restliche Osterstunden bei kühlen 12 Grad hier, mit Grüßen von Helga und Kerstin
Hallo liebe Helga,
Löschenja - das mit den technischen Geräten ist so eine Sache, ich höre diesbezüglich Erika auch gelegentlich intensiv Knurren. So hoffen wir dass Kerstins Bemühungen bald von Erfolg gekrönt sind. Das mit dem Kaffeeklatsch auf den sanften Hügeln des Tafeljuras könne passen, bei uns im Rucksack hat es immer einen Becher mit dabei.
Dir eine angenehme, frühlingshafte Woche wünschen Ayka mit Erika
Liebe Ayka, liebe Erika,
AntwortenLöschendie ersten Fotos sind so wunderbar malerisch, dass ich ganz ins Schwärmen komme. Und Grenzsteine haben für mich immer etwas Ehrwürdiges. Einige tolle Höhlen habt ihr da ja entdeckt, doch ich wäre ohne Stirnlampe auch nicht hinunter. Aber ihr habt trotzdem viele Abenteuer erschnuppern können, gell :-). Burgen und Ausblicke sind natürlich auch wieder fantastisch!
Liebe Grüße
Ingrid
Lieb Ingrid
Löschendas mit deinem Schwärmen können wir gut nachvollziehen. Irgendwie war an dem Morgen eine ganz besondere Stimmung im Schwarzbubenland. Die sanften Hügel auf der Juranordseite besuchen wir eindeutig zu wenig.
Zum Glück hat es da noch einige Höhlen die es zu besuchen lohnt, mal sehen wozu es dieses jahr reicht.
Dir wünschen wir eine angenehme, frühlingshafte Woche.
Ayka mit Erika
Eure österliche Sonnenwanderung beginnt erstmal für eure Verhältnisse unspektakulär auf relativ flachen Wegen. Dann türmen sich die Ereignisse plötzlich erhaben auf! Und aus den beiden Spaziergängerinnen werden Burgfräulein, Geschichtsforscherinnen und Höhlenforscherinnen! Mutig und neugierig seid ihr unterwegs gewesen und habt eine spannende Geschichte mitgebracht!
AntwortenLöschenHerzliche Grüße von eurer Dori
Liebe Dori,
Löschenhinter dem "Berg", sprich Jura ist die Landschaft um einiges sanfter als bei uns. Wartet aber meist mit eher unbekannten Überraschungen auf. Nun hoffen wir, dass wir zur Kirschbaumblüte nochmals den Weg in die Region finden.
Dir gute Tage wünschen Ayka mit Erika
Liebe Erika,
AntwortenLöschenwenn auch ein bisschen später, habe ich eure schöne Wanderung verfolgt und staune immer wieder, welch interessante Sachen ihr entdeckt und welche schönen Fotos ihr gemacht habt.
Vielen Dank auch für deinen Hinweis. Eine Katzendistel war mir jetzt kein Begriff, aber ich habe bei Kratzdistel geschaut und genau das ist sie. Die Distel kenne ich schon, aber in diesem Anfangsstadium habe ich noch nie wirklich gesehen.
Liebe Grüße
Jutta
Hallo Jutta
Löschenschön, dass du uns wieder virtuell begleitet hast. Wir glauben im Original nennt sich dein Fund auch Kratzdistel - die Umgangsprache hat so seine vielfältigen Dialekte.
Dir liebe Grüsse von Ayka mit Erika
da habt ihr wieder viel Interessantes entdeckt, die Ermitage ist mir bekannt. Auch die Gegend um das Gempenplateau kenne ich, das gute Bekannte von uns, die wir ab und zu besuchen, in Hochwald SO wohnen. Gruss Jürg
AntwortenLöschenHallo Jürg
Löschendie Gegend unseres Kantons kennen wir leider schlecht, wird Zeit, dass wir da fleissiger wandern gehen.
Dir gute Tage wünschen Ayka mit Erika
Erst mal habe ich gestaunt, wie ihr von Büren nach Arlesheim gepfotet sind. Nachher habe ich gemerkt, dass es so einige Büren gibt in der Schweiz :-)
AntwortenLöschenEine schöne Runde habt ihr da gemacht, sogar die Sonne hat euch verwöhnt. So alte Gemäuer sind immer wieder faszinierend zum Erkunden.
LG vom Werner
Hallo Werner
Löschenwir haben uns in der Ermitage an einen Bericht von dir mit Timi erinnert. Die Region hat enorm viel zu bieten, mal sehen ob wir es reglemässiger "hinter den Berg" schaffen.
Dir heute einen ganz erfolgreichen Tag und bald wieder "grosse Sprünge",
das wünschen Ayka mit Erka
eine sehr schöne Tour habt ihr wieder gemacht
AntwortenLöschenund bei den vielen "Sehenswürdigkeiten"
lohnt es sich sicher wieder hin zu fahren und genauer zu erforschen
schade dass man die alte Burg wohl nicht besuchen kann
aber Kirschblüte hört sich doch auch toll an
liebe Grüße
Rosi
Liebe Rosi
Löschenin der Zwischenzeit blühen die Kirschbäume und sogar die Apfelbäume - ein Genuss fürs Auge und das Herz.
Dir liebe Grüsse von Ayka mit Erika
Einen interessanten Bogen habt ihr euch da erwandert. Viele Abschnitte sind uns bekannt, nur die spannenden Höhlen haben wir irgendwie immer verpasst. Die Zweibeiner sind aber auch gar häufig Spielverderber und wollen nur mit Lampen die Höhlengänge erkunden. ;-)
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Nadine mit Ciarán
Hallo ihr Zwei
Löschenin der Zwischenzeit habe ich dafür gesorgt, dass die Stirnlampe zur Standarausrüstung im Rucksack mitgetragen wird.
Einen guten Start in die neue Woche wünschen Ayka mit Erika
AntwortenLöschen
Liebe Erika und Ayka, eure Entdeckertouren zu begleiten ist immer wieder spannend. Und euer Jahresthema macht das Lesen und Betrachten noch spannender.
AntwortenLöschenHerzlich, do