Montag, 2. September 2024

Hoch über dem Doubs "Côtes de Moron"

Eine recht lange Zeit war diese Tour, hoch über dem Fluss Doubs, bereits auf unserer Wunschliste...
...also fahren wir mit dem Bus nach Les Planchettes, ein kleines Dorf in die hinterste Ecke der Neuenburger Freiberge.....
.... es wird versprochen, dass man da wunderbare Ausblicke auf den Flusslauf des Doubs habe.....
......doch zuerst wird unser Blick auf etwas ganz besonders Schnuseliges gelenkt....
....wir bewegen uns ganz vorsichtig, damit wir dieses Idyll ja nicht stören ...
....m
ehrere hundert Meter tief ins Juragebirge eingegraben, liegt unter uns der Grenzfluss Doubs.....
...bei der Aussichtsterrasse beim Les Roches-de Moron ist der Ausblick grandios, auch wenn heute eine Nebelschlange die Details etwas versteckt....





...von hier aus lassen sich die schönsten Aussichtspunkte entweder via den Bergweg Sentier Pillichody in Richtung Les Brenets oder in sicherem Abstand zur Felsklippe etwas südlich davon erwandern.......
...wir wählen den Bergweg entlang der Felsklippen des Côtes de Moron ....
...hoch über dem Lac de Moron, einem gestauten Teilstück des Flusslaufes....
...der Weg ganz schön abenteuerlich und jedoch sicher angelegt - aber wirklich nur etwas für Trittsichere und Schwindelfreie.....
.....gelegentlich mit einem freien Blick in die Tiefe....
...an manchen Stellen ist es besser nicht in die Tiefe zu gucken, fast überhängend ist teilweise die Steilwand....
...die Nebelschlange hält sich zäh und versperrt den Blick aufs Wasser.....





....Belvedere, ein Aussichtspunkt am Ende des "Sentier du Pillichody", die wirklich nur bei trockenem Wetter begangen werden sollte...
...nun sind wir gespannt, was uns von diesem Felsenchänzeli für Ausblicke erwarten....
...weit nach Frankreich schweift da unser Blick....
...und gleich unter uns ein wunderbarer Blick auf den Saurce d'Entreroched am oberen Ende des Lac der Moron (Werner erinnerst du dich?).......
... nach einer längeren Verschnaufpause bummeln wir nun gemütlich über Hochweiden....
...und schon bald erhaschen wir einen ersten Blick auf den Lac des Brenets...
....den wollen wir nun durch die Combe à l' Ours als nächstes aufsuchen...
...gut vorzustellen, dass da einst Bären sich wohl gefühlt haben....
...ich habe langsam warm und sehen mich nach Wasser....
....
....an der Stelle gibt es für mich kein halten  mehr - da muss dringend eine Badepause eingelegt werden...
...
 kurz Anlauf hohlen und nochmals....
....eine Wasserhündin bei ihrer Lieblingsbeschäftigung .......
...da könnten wir den ganzen Tag "vertödlen", doch irgendwann müssen wir wohl weiterziehen....

.
..unweit von unserer  Badestelle Stelle am Lac des Brenets, befindet sich die Höhle der "Könige von Preussen". Sie ist nur mit einem Boot erreichbar, daher müssen wir heute auf einen Besuch dort verzichten.  Die beiden preussischen Könige Friedrich Willhelm III und IV, beides Fürsten von Neuenburg, haben sie im 19. Jh. besucht. Archivbild von einem früheren Besuch.
 
(Zur Zeit der Gallier lebten Feen in dieser Höhle. Sie waren mitfühlend und boten den Fischern gute Fänge an und retteten verlorene Reisende aus der Gefahrenzone.  Aber seit dem Besuch der Könige von Preussen sind sie verschwunden.) 
....wir steigen in der Zwischenzeit nochmals in die Höhe, denn Frauchen hat da noch einen Aussichtsturm im Visier........
.....
den Tour Jürgensen, doch welch eine Enttäuschung - das Eingangstor ist fest verschlossen. Dabei hat die folgende Beschreibung uns hoch gelockt: (Die Aussichtsplattform dieses auf einem Felsvorsprung in Flussnähe errichteten Turms bietet eine aussergewöhnlich schöne Sicht auf den Lac des Brenets und das Doubs-Tal. Der Legende zufolge wurde der Turm gebaut, damit der Besitzer seine auf der anderen Seite der Grenze lebende grosse Liebe erspähen konnte)..
....also ziehen wir, nachdem der Frust etwas abgeklungen ist, weiter durch die sommerliche Landschaft....
....der Neuenburger Freiberge .....

... in der Nähe befindet sich eine ganz besondere Höhle. Mit den europaweit einzigen unterirdischen Mühlen. Sie befinden sich in einer natürlichen  Kalkstein Höhle am Col-des-Roches, 23m unter dem Boden. (Wir haben auch sie heute nicht besucht, denn sie ist für Hundepfoten eher nicht geeignet.) 
Bild von myswizerland. 

.....über Les Fréts ziehen wir weiter in Richtung Le Locle....
....und durchwandern einen "ehemaligen" Wald. 
(Am 24. Juli 2023 zog ein starker Sturm/Tornado über die Region La Chaux-de-Fonds hinweg und verursachte innerhalb weniger Minuten erhebliche Schäden an Gebäuden und den umliegenden Wäldern. Der Sturm forderte etwa 40 Verletzte und einen Toten.)
....warm ist es auf dem letzten Teilstück geworden und wir sind dankbar, dass wir in Le Locle den Zug besteigen können um mit ihm bequem an den Jurasüdfuss zurückkehren...
Tourenplan:  Eine Tour mit vielfältigen Varianten, wie z.B. einem Abstecher zum Saut du Doubs  und /oder einer Schifffahrt auf dem Lac des Brenets.                        

28 Kommentare:

  1. Auch wenn der besuch von Turm und Höhlen diesmal nicht für euch machbar, scheint es mir doch einen sehr schöne Wanderung gewesen zu sein. Am besten gefallen mir diesmal die Fotos von Kuh mit Kälbchen und Aykas Freude am Wasser.

    lg gabi & eni ( die mit Wasser, außer trinken, so gar nichts anfangen kann)

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    1. Liebe Gabi mit Eni
      das mit der Mutterkuh und ihren kleinen Kälbchen war für uns eine ganz besondere Überraschung. Wir haben gestaunt wie gelassen wir sie mit grossen Augen bestaunt hat. Das mit dem Wasser ist aktuell so eine Sache, an vielen Stellen hat das warme Wasser Blaualgen entstehen lassen, da sind wir echt vorsichtig.
      Euch gute Zeiten wünschen Ayka mit Erika

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  2. da wäre ich sofort zu Ayka ins Wasser gesprungen, bei deeeer Wanderung die bestimmt hoch und runter ziemlich schlaucht und so viel für Auge und Füße bietet...
    toller Ausflug und euch war es wirklich nicht zu heiss?
    liebe Grüße angel

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    1. Liebe Angel
      weil wir ahnten, dass es warm werden könnte, sind wir schon am Morgen recht früh aufgebrochen. Und die Tour hat viel durch schattige Wälder geführt. Doch gegen Schluss, in Stadtnähe, waren wir dann schon froh in den klimatisierten Zug steigen zu können.
      dir herzliche Grüsse von Ayka mit Erika

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  3. Ich bin immer wieder erstaunt liebe Erika mit Ayka, wie viele schöne Fleckchen Erde ihr immer wieder aufsucht und eure Seelen und Augen daran laben könnt. Von Überraschungen überhäuft und die Natur in den Gedanken aufgesogen, könnt ihr nach eurer Heimkehr noch einmal alles Revue passieren lassen und in der Nacht schöne Träume walten lassen.
    Ich umarme euch herzlich und sende liebe Grüße, Lissi

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    1. Liebe Lissi
      die Touren in der vielfältigen Natur sind wirklich wie Kraftbrunnen für uns. Das zusammenstellen der Bilder und sortieren der Gedanken für den Blogeintrag ist eine angenehme Vertiefung und so manches Erlebnis wird wirklich im Traum durchlebt.
      Es grüssen dich herzlich Ayka mit Erika

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  4. Liebe Ayka,

    wie schön, dass ihr eine eurer Wunschtouren machen konntet – und auch das Wetter hat sich von seiner besten Seite gezeigt.
    Und der süße Start mit den hungrigen Kälbchen war mehr als sehenswert … aber der Fluss unter dem Nebel hat mich besonders beeindruckt. S sieht aus, als solle der Fluss vor zu neugierigen Blicken geschützt werden.
    Ach wenn uns der steile Teil eurer Wanderung gut gefallen hat – für uns wäre das nichts gewesen. Weder trittsicher noch schwindelfrei … da ist es gut, dass wir euch hier begleiten ;)
    Die Badepause war dann auch wohlverdient und es war schön zu sehen, welche Freude Du im Wasser hast.
    Wie schade, dass der Aussichtsturm dann verschlossen war.
    Die Höhle mit den unterirdischen Mühlen hört sich ja spannend an – von so etwas habe ich noch nie gehört und muss dann mal nachlesen.

    Es hat wieder viel Freude gemacht und wir senden liebe Grüße,
    Isabella mit Roy

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    1. Liebe Isabella mit Roy
      das mit der unterirdischen Höhle so europaweit einmalig sein, schon recht erstaunlich wie sich die Menschen damals ein so komplexes Werk errichten konnten.
      Wir sind den Weg in der steilen Wand auch nur gegangen weil es ein signalisierter Wanderweg ist, der auch gut überwacht wird. Nach grossen Unwettern und Stürmen ist er regelmässig gesperrt (wir hatten unsere Tor sicher bereits dreimal geplant).
      Es grüssen herzlich Ayka mit Erika, die die Doubs Nebelschlange irgendwie ins Herz geschlossen haben.

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  5. Natürlich hat eure Tour viele Erinnerungen geweckt, bereits beim Stichwort 'Moron'. Diesmal habt ihr nicht nur den Lac de Moron, sondern auch Les brouillards de Moron gesehen :-)
    Ich war mit Timi zwar schon dreimal auf der französischen Seite, eure Tour war auch bei uns auf der Wunschliste, mitsamt dem Jürgensen-Turm. Nach einer Google-Recherche habe ich gefunden, dass der Turm ganzjährig gratis offen ist. Speziell erwähnt wird:
    Das Schloss ist schwer zu öffnen, aber der Turm ist das ganze Jahr über geöffnet (24/7)
    Habt ihr vielleicht zu wenig Gewalt angewendet? Wer weiss?
    LG vom Werner und Loki

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    1. Hallo Werner mit Loki
      wir haben auf der Tour gerne an unsere ehemalige Tour zurück gedacht. Da waren wir zum ersten mal am Doubs, in der Zwischenzeit sind wir ja gelegentlich in der besonderen Gegend. Wir erinnern uns noch, dass du Werner schon damals den Turm Jügensen fasziniert warst - das mit der Türe ist so eine Sache - nur mit einem grossen Vorhängeschloss konnten es meine Kräfte einfach nicht aufnehmen.
      Euch herzliche Grüsse von Ayka mit Erika

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  6. Liebe Ayka und liebe Erika,

    Du gute brave Ayka kommst heute mal in den Fokus. Mit dem Baderitual im Fluss war es Deine Wanderung. Voll auf Deine Kosten, sogar ein Abschlussschwimmen hast Du Dir erlaubt. Wie schön auch für Deine Begleiterin, in dieser abwechslungsreichen Landschaft, wurde euch alles angeboten. Hoch, tief, steil, nass und allerliebste Tiere, so sauber, wie frisch gewaschen, das alles durftet ihr Erleben auf der Wanderung über die Almwiesen. Ganz blass ihr Lieben bin ich geworden, da neidisch guck.
    Ihr habt Euch tatsächlich das schönste Fleckchen Erde ausgesucht und auch gefunden. Karin Lissi beschreibt heute die Auszeit, ihr könnt sie täglich genießen, gedenken wir auch derer, die unglücklich, krank und einsam davon ausgeschlossen bleiben. Ich geh immer mit dem Gedanken zu Bett „Morgen wenn ich wieder aufwache, rette ich die Welt“. Vergebene Liebesmühe, klappt einfach nicht. Versteh auch nicht, warum, warum wurde er mir genommen?
    Ich sende liebe Grüße zu Euch, bleibt fit, dass wir Kerstin und ich, auch weiterhin an Eueren abenteuerlichen Wanderungen teilhaben können. ⛰ 🐾 🥾🐄

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    1. Liebe Helga mit Kerstin
      einfach toll wie ihr uns regelmässig virtuell auf unseren Touren begleitet. Das mit der gepflegten Kuh und ihrem Nachwuchs ist uns auch aufgefallen, es scheint ihnen auf dem Hof gut zu gehen.
      Das mit der "Auszeit" wie Lissi sie beschrieben hat - passt gut zu unseren Wanderungen - wir sind ja bereits täglich auf den Hundebummels sind der freien Natur unterwegs. Doch die wöchentlichen grösseren Wanderungen sind wirklich unsere Auszeit und Kraftquelle . Ungemein Dankbar, dass wir eine gute "Feh" gefunden haben die dann Herrchen Gesellschaft leistet.
      Liebe Kerstin, das mit dem "Welt retten" lassen wir in unserem Alter wohl besser sein - auch wenn das manchmal hilflos macht.
      Dir ganz herzlich Grüsse vom Jurasüdfuss
      Ayka mit Erika

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  7. Faszinierende Fotos habt ihr aus eurem Rucksack/Schnauze mitgebracht, Ihr 2 Abenteuerinnen! ⛰ 🐾 🥾🐄 Also einmal ist mir regelrecht nur vom Hinsehen schwindelig geworden!! Die Mutterkuh mit den beiden Kälbchen ist mein großer Favorit! So ansprechend! Wie gut, dass hier trotz Felsenabgründe die Welt noch heilsam ist! Die Nebelschlange sollte ins immaterielle Weltkulturerbe aufgenommen werden!

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    1. Liebe Dori
      das mit der Nebelschlange die in das "immaterielle Weltkulturerbe" aufgenommen werden soll ist ein wunderbarer Gedanke. Die Mutterkuh mit ihren beiden Kälbchen durften nahe des Hofes weiden, derweil die grosse Herde noch auf einer höhergelegenen Alp weilte. Schön zu sehen wie umsichtig da mit dem Muttertier und ihr Nachwuchs umgegangen wird.
      Dir herzliche Grüsse von Ayka mit Erika

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  8. Hallo Ihr beiden Wanderinnen,
    die grandiosen Blicke finde ich durch den Nebel noch viel faszinierender und magischer. Wann kann man solche Nebelschwaden so eingebettet, fast wie ein Fluß, sehen, hier bei uns im Flachland nicht.
    Gerne war ich wieder bei Eurer Tour dabei und das kühle Bad fand auch ich erfrischend, liebe Grüße
    Kirsi

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    1. Liebe Kirsi
      wir haben noch lange mit der unerwarteten "Nebelschlange" beschäftigt, sie passt irgendwie gut zu der mystischen Landschaft. Es bestehen auch ganz viele Sagen zur Schlangengöttin in der Region.
      Dir gute Tage wünschen Erika mit Ayka

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  9. wieder ein schöne Tour..
    der Nebel läßt schon etwas Herbst erahnen ..
    wie süüß.. Zwillingskälbchen
    der Weg scheint wieder etwas für "Geübte" zu sein..
    wie gut dass ich virtuell mitgehen kann
    das Bad hat Ayka sich wirklich verdient
    liebe Grüße
    Rosi

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    1. Hallo Rosi,
      ja, der Pfad ist wirklich eher für "Geübte", doch es hat einen zweiten Weg der auf der Hochebene zum gleichen Ziel führt. Das mit den Zwillingskälbchen war für uns ein besonderes Geschenk - alle Drei wirkten so zufrieden.
      Dir einen gute angehende Herbsttage wünschen Ayka mit Erika

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  10. Das Gebiet über dem und am Doubs ist einfach bezaubernd.
    Herzlich, do

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    1. Ja, liebe do
      irgendwie haben wir das Herz ein bisschen an die Region verloren.
      Dir gute "Vorherbsttage" wünschen Ayka und Erika

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  11. Die Aufnahmen von der Kuh mit ihren Jungen ist einfach nur wunderschön, da ist die Natur noch in Ordnung. LG Romy

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    1. Hallo Romy,
      es ist eine schöne Entwicklung, dass immer mehr Landwirte Mutterkuhhaltung betreiben.
      Grüsse von Erika mit Ayka

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  12. Die Kühe sind ja niedlich ♥♥♥
    Da hätte Bronco aber wieder fürchterlich gebellt, ich glaube er sieht den Zaun davor oft nicht ^^
    Ganz liebe Grüße von
    Bronco und mir!

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    1. Hallo Janina mit Bronco
      "kleine Hunde und gross angeben", ich glaube die Kuh hätte das dir verziehen, wenn du ihren Kleinen nicht zu nah gekommen wärst.
      Es grüsst die schmunzelnde Ayka

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  13. Teilabschnitte sind wir auch schon gepfotet (natürlich nicht die abenteuerlichen Weg *Augen roll*). Leider hat sich uns da die Nebelschlange nicht gezeigt. Aber die tollen Badestellen sind sowieso noch viel besser.
    Liebe Grüsse
    Ciarán mit Angsthasen-Frauchen und Nervensäge-Oisín

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    1. Hallo ihr Drei
      den abenteuerlichen Weg kann man/hund machen - muss aber nicht. Auf dem einfacheren ist es wohl mindestens so toll und die speziellen Aussichtsorte trifft man auch.
      Betreffend Baden stimmen wir voll zu. Von wem Was hat den Oisin für einen neuen Vornamen bekommen???? Nicht etwa von dir Ciarán
      Es grüssen Ayka mit Erika

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  14. Liebe Erika mit Ayka,
    das war ja wieder eine tolle Wanderung mit sehr spannenden Ausblicken. Mutter Kalb Beziehungen sieht man so gut nicht mehr, deswegen ist mein Tagesfavorit natürlich dies Foto. Man muß eure Wanderung mindestens 2X lesen, um alle Eindrücke geniessen zu können. Die Mühle unter der Erde hat sicherlich zum Vermahlen von Steinen gedient, oder? Denn wer schleppt schon mühsam Körner in eine feuchte Höhle um Mehl zu mahlen. In so einer schönen Kulisse schwimmen zu dürfen, hat nicht jeder Hund, nach soviel Kilometern hast du, liebe Ayka, es dir verdient den Sprung ins Wasser zu machen.
    Liebe Grüße
    Edith

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    1. Liebe Edith,
      das mit den Kälbchen war für uns auch ein Zusatzgeschenk der Sonderklasse.
      Deine virtuelle Begleitung hat uns sehr gefreut. Zu deinem Fragezeichen betreffend Höhlen Mühlen haben wir dir dir die Beschreibung kopiert:
      "Weil sich der Talfluss Bied aufgrund seines geringen Gefälles nicht für den Antrieb einer konventionellen Getreidemühle eignete. So kamen drei Müller auf die Idee, einen Wasserfall im letzten Abschnitt des Gewässers zu nutzen, der über mehrere Meter in eine Kalksteingrotte stürzt. Die im Lauf der Jahrhunderte ständig ausgebaute unterirdische Fabrik umfasste schliesslich fünf Wasserräder, die neben Getreidemühlen auch eine Dresch-, Öl- und Sägemühle antrieben."
      dir ganz liebe Grüsse von Erika mit Ayka

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