...kaum sind wir losgezogen überrascht uns ein erstes Naturspetakel.
Es nennt sich Giessen und Gubel. Die Rede ist von Wasserfällen, die sich über eine speziellen Gesteinsformationen, oft mit Stufen und Höhlen = "Gubel", ergiessen. Wie sie im im Tösstal, aufgrund des speziellen geologischen Aufbaus, oft anzutreffen sind...
....huch, da unten sieht es ebenfalls ganz spannend aus........das müssen wir unbedingt genauer erschnuppern........zuerst einmal nachsehen was sich da Talauswärts zeigt........über viele Stufen sprudelt da der Fluss.....
...tosendes Wasser hat da einen wunderbar Canyon mit diversen kleineren und grösseren Giessen/Wasserfällen gestaltet........und die Töss kann da noch grandioser.........einfach stehenbleiben und staunen was der Fluss Töss bei "Buri" gestaltet hat ........natürlich habe ich mir da einen kleinen Schwumm genehmigt, auch wenn die Knipse es nicht eingefangen hat.......ein Blick zurück - von der Brücke oberhalb des Hauptfalles........und weiter auf dem angenehmen Weg in Richtung Tössscheidi.......und immer wieder lohnenswerte Ausblicke auf die Flusslandschaft, da giesst es gehörig.........die Knipse ist so fasziniert von der besonderen Landschaft, dass sie fast vergisst, dass wir Zwei auch noch mit dabei sind........zusehends folgen wildere Passagen....
......und steile Felswände begleiten unseren Weg.....
...immer häufiger werden zudem die mächtigen Giessen und Gubel, wir schaffen es nicht ihre Namen zu eruieren. Bei der Laufegg sind es gar deren Vier, wer soll da noch den Überblick behalten........ein erstes Etappenziel wo wir uns wieder ein wenig orientieren können, beim Zusammenfluss von "Hinder Töss" und "Vorder Töss" - der Tössscheidi.......eine passende Gelegenheit für eine erste, ausgiebige Pause..........wir folgen nun dem Lauf der Vordertöss..........wo noch viel mehr spektakuläre Gubel und Giessen auf uns warten......... so spannend, zuerst erschnuppere ich den kleinen Gubel am Wegrand, derweil Frauchen gleich drei weitere Fallstufen im steilen Hang oberhalb sichtet. Es könnte das Vordersaumbächli sein..... da reisst einer seinen Schlund ganz gehörig gross auf...
...es ist der Stocktobelbach, der sich da über mehreren Stufen in die Hintertöss ergiesst......auch Loki betätigt sich fleissig an der Suche nach Gubel und Giesen......auf der Tour könnten wir uns reichlich als Höhlenforscherinnen betätigen, wie zum Beispiel da beim Vordertöss Gissen (es soll rund 60 natürliche Höhleneingänge im und ums Tösstal geben).........ein erstaunlich gepflegter Weg führt von der Tössscheidi zur Wolfsgrueb .......ein weiterer rauschender Gissen der Töss, unterhalb der Abzweigung die in Richtung Brandenfels führt ...
...es ist der Stocktobelbach, der sich da über mehreren Stufen in die Hintertöss ergiesst......auch Loki betätigt sich fleissig an der Suche nach Gubel und Giesen......auf der Tour könnten wir uns reichlich als Höhlenforscherinnen betätigen, wie zum Beispiel da beim Vordertöss Gissen (es soll rund 60 natürliche Höhleneingänge im und ums Tösstal geben).........ein erstaunlich gepflegter Weg führt von der Tössscheidi zur Wolfsgrueb .......ein weiterer rauschender Gissen der Töss, unterhalb der Abzweigung die in Richtung Brandenfels führt ...
....der in einigen Quellen als Mondmilchgubel benannt wird. Es zeigt bereits das Verwirrspiel um den Standort des geheimnisvollen Mondmilchgubel ....
...und schon blicken wir auf den Sagenumwobenen Mondmilchgubel/Momilchgubel, dessen besondere Bezeichnung uns zu dieser Wanderung motiviert hat..
...vor vielen Jahren hat Frauchen diesen Krimi gelesen und war fasziniert, wie darin die Landschaft des Tösstales beschrieben wird. Bei der Planung zu unseren diesjährigen Höhlenwanderungen hat sie es wieder hervorgeholt.
...vor vielen Jahren hat Frauchen diesen Krimi gelesen und war fasziniert, wie darin die Landschaft des Tösstales beschrieben wird. Bei der Planung zu unseren diesjährigen Höhlenwanderungen hat sie es wieder hervorgeholt.
Nun stellen sich den gwunderigen Wanderinnen diverse Fragen:
Ist mit Brandenfels (denn da spielt sich der Krimi ab) und Mondmilchgubel wirklich der gleiche Ort gemeint? Oder wurde die Leiche einfach im falschen Felsen abgelegt? (Dichter dürfen ja ihre Fantasie walten lassen.)
Wie und wo ist der "richtige" Mondmilchgubel zu finden?
Was ist Mondmilch?
Was hat es mit den Mondmilchsteinen auf sich?
Was hat es mit den Mondmilchsteinen auf sich?
usw.
....zuerst stossen wir auf eine Legende: Man sagt in der Mondmilch Höhle befindet sich eine eiserne Tür und hinter dieser Tür steht eine Truhe voller Gold. Wenn man bei Vollmond um Mitternacht an die Tür klopft öffnet eine wunderschöne Frau....
Meinrad Lienert, einem Schweizer Mundart- und Heimatdichter hat um 1900 die Sage, bei der sogar ein schwarzer Pudel eine Rolle spielt, aufs Papier gebracht:
"DIE WEISSE FRAU UND DAS VENEDIGERMANNLI IM MONDMILCHGUBEL
Zu Vater Oberholzer in der Sonnwies im Oberholz kam einmal bei eintretender Nacht ein Venedigermannli und sagte, es habe in seinem Zauberbuch gelesen, dass es hinten an der Töss einen Felsen gebe, der mit einer eisernen Tür verschlossen sei. Hinter dieser Tür liege ein Schatz vergraben.
Oberholzer schaute sich das Männchen eine Weile an und antwortete ihm, er kenne den Felsen wohl, das sei der Mondmilchgubel. Der Schatzgräber bat daraufhin den Sonnenwiesler, er möge ihm den Weg dorthin zeigen, es solle sein Schaden nicht sein. Nachts um zwölf solle er dort sein. Oberholzer bedachte sich nicht lange, denn er litt an Schätzen keinen Überfluss.
Auf den Schlag der Mitternachtsstunde standen die beiden vor der eisernen Türe. Der Venediger deutete dem Begleiter, er solle von jetzt an den Mund halten, was auch immer geschehen möge. Dann klopfte er dreimal an die Pforte, die leise ächzend aufging. Eine wunderschöne, weiss gekleidete Frau stand im Eingang. Sie winkte den beiden, ihr zu folgen. Bei einer schwarzen Eisentruhe hielt sie an. Auf dem Deckel hockte ein scheusslicher schwarzer Pudel. Den jagte die Weisse Frau weg, und der Deckel sprang von selbst auf. Und was sahen die beiden? Eine ganze Truhe voller Goldstücke!
In grosser Eile füllte der Venediger seinen Sack; kaum hatte er ihn voll gestopft, schnappte der Deckel wieder zu und der Hund setzte sich wieder darauf. Während dieser Zeit sah der Bauer immer nur die schöne Frau an; ihr liebliches Angesicht rührte ihn so, dass er kein Auge abwenden konnte. Als der Venediger seine Sachen beisammen hatte, führte die Weisse Frau ihren Besuch zur Türe; plötzlich standen die beiden wieder im freien und die Türe schnappte zu: Der Venediger hatte einen Sack voll Gold und der Sonnwiesler konnte am leeren Daumen saugen."
(Quelle: Buch "Magisches Zürich")
"DIE WEISSE FRAU UND DAS VENEDIGERMANNLI IM MONDMILCHGUBEL
Zu Vater Oberholzer in der Sonnwies im Oberholz kam einmal bei eintretender Nacht ein Venedigermannli und sagte, es habe in seinem Zauberbuch gelesen, dass es hinten an der Töss einen Felsen gebe, der mit einer eisernen Tür verschlossen sei. Hinter dieser Tür liege ein Schatz vergraben.
Oberholzer schaute sich das Männchen eine Weile an und antwortete ihm, er kenne den Felsen wohl, das sei der Mondmilchgubel. Der Schatzgräber bat daraufhin den Sonnenwiesler, er möge ihm den Weg dorthin zeigen, es solle sein Schaden nicht sein. Nachts um zwölf solle er dort sein. Oberholzer bedachte sich nicht lange, denn er litt an Schätzen keinen Überfluss.
Auf den Schlag der Mitternachtsstunde standen die beiden vor der eisernen Türe. Der Venediger deutete dem Begleiter, er solle von jetzt an den Mund halten, was auch immer geschehen möge. Dann klopfte er dreimal an die Pforte, die leise ächzend aufging. Eine wunderschöne, weiss gekleidete Frau stand im Eingang. Sie winkte den beiden, ihr zu folgen. Bei einer schwarzen Eisentruhe hielt sie an. Auf dem Deckel hockte ein scheusslicher schwarzer Pudel. Den jagte die Weisse Frau weg, und der Deckel sprang von selbst auf. Und was sahen die beiden? Eine ganze Truhe voller Goldstücke!
In grosser Eile füllte der Venediger seinen Sack; kaum hatte er ihn voll gestopft, schnappte der Deckel wieder zu und der Hund setzte sich wieder darauf. Während dieser Zeit sah der Bauer immer nur die schöne Frau an; ihr liebliches Angesicht rührte ihn so, dass er kein Auge abwenden konnte. Als der Venediger seine Sachen beisammen hatte, führte die Weisse Frau ihren Besuch zur Türe; plötzlich standen die beiden wieder im freien und die Türe schnappte zu: Der Venediger hatte einen Sack voll Gold und der Sonnwiesler konnte am leeren Daumen saugen."
(Quelle: Buch "Magisches Zürich")
...zu den mystischen Schätze des Tösstals gehören die Mondmilch und die Mondmilchsteine:
Es sind an den Felsen weisse, bei gewissem Licht sogar fast silbrige Gesteins-Streifen zu beobachten, weisse Flecken bedecken die Oberflächen der Steine und Felsen. Wen wundert’s, dass in der Vergangenheit diese Steine gesucht und gesammelt wurden in der irrigen Meinung, man hätte Silberschätze gefunden.
Früher erzählte man sich zudem, dass diese Steine in der Nacht den Mond melken und diese Flecken Mondmilch seien. Zudem wurde dem Gestein auch eine wundersame Heilwirkung für vielerlei Gebrechen von Mensch und Tier zugeschrieben und fleissig gesammelt.
Ein verzauberter Ort - kein Wunder, entstehen da verschiedene Mythen, Legenden und Sagen.
(Bei den vermeidlichen Mondsteinen handelt es sich geologisch um eine spezielle Art von Calcitablagerung. Mondmilch ist meistens rein weiss bis milchig. Im Gegensatz zum harten Sinter oder Tropfstein ist sie weich und porös.) .....
Es sind an den Felsen weisse, bei gewissem Licht sogar fast silbrige Gesteins-Streifen zu beobachten, weisse Flecken bedecken die Oberflächen der Steine und Felsen. Wen wundert’s, dass in der Vergangenheit diese Steine gesucht und gesammelt wurden in der irrigen Meinung, man hätte Silberschätze gefunden.
Früher erzählte man sich zudem, dass diese Steine in der Nacht den Mond melken und diese Flecken Mondmilch seien. Zudem wurde dem Gestein auch eine wundersame Heilwirkung für vielerlei Gebrechen von Mensch und Tier zugeschrieben und fleissig gesammelt.
Ein verzauberter Ort - kein Wunder, entstehen da verschiedene Mythen, Legenden und Sagen.
(Bei den vermeidlichen Mondsteinen handelt es sich geologisch um eine spezielle Art von Calcitablagerung. Mondmilch ist meistens rein weiss bis milchig. Im Gegensatz zum harten Sinter oder Tropfstein ist sie weich und porös.) .....
...die Verwirrung betreffend Fundort des Mondmilchgubels ist beachtlich, denn die einen beschreiben ihn am Wolfsgruebweg..........andere beschreiben ihn westlich des Brandenfels, am Neuweg - der gut 100m höher parallel zum Wolfgruebweg verläuft und wieder andere meinen es könnte eher östlich zu finden sein.....
...und um das Verwirrspiel noch noch ein bisschen komplexer zu machen, beschreibt Rudolf Bolliger, gleich drei verschiedene Momilchgiessen, alle drei am Bodenbächli.
...und um das Verwirrspiel noch noch ein bisschen komplexer zu machen, beschreibt Rudolf Bolliger, gleich drei verschiedene Momilchgiessen, alle drei am Bodenbächli.
(Bollinger beschreibt in seinem 2020 erschiene Buch beachtenswerte Aspekte der Tösstaler Gissen und dokumentiert 230 Wasserfälle mit Angaben zu Ort und Zugang).........zum Glück sind in dem umfassenden Buch zu jedem erwähnten Giessen Koordinaten vermerkt, so finden wir auf Anhieb einen der beiden Momilchgiessen am Neuweg...
.....und wenige Meter weiter westlich seinen Partner - wie sollen wir das nun einordnen....... das intensivere Schnuppern hat sich gelohnt, alles ist eine Frage des Standortes und der Perspektive .........das Bodenbächli, mit seinen zwei Quellarmen an der Alp Scheidegg, überwindet bis zur Mündung in die Töss auf nur knapp 1/2 Km Länge ganze 300 Höhenmeter. Also kann man den ganzen Bachlauf als riesigen Gubel verstehen. Mit 21 Stufen die mehrfach bis zu 10 m hoch sind. Ob das nun der "echte" Mondmilchgubel ist, (wie heute angenommen wird) oder nicht, auf jeden Fall ist es ein besonderes Werk der Natur........es gibt gute Gründe einfach zu akzeptieren, dass es im dunklen Felsentheater entlang der Vorderen Töss Sagen und Mythen gibt um die sich Geheimnisse ranken und es überflüssig ist - zu entscheiden wer Recht haben könnte.....
.....und wenige Meter weiter westlich seinen Partner - wie sollen wir das nun einordnen....... das intensivere Schnuppern hat sich gelohnt, alles ist eine Frage des Standortes und der Perspektive .........das Bodenbächli, mit seinen zwei Quellarmen an der Alp Scheidegg, überwindet bis zur Mündung in die Töss auf nur knapp 1/2 Km Länge ganze 300 Höhenmeter. Also kann man den ganzen Bachlauf als riesigen Gubel verstehen. Mit 21 Stufen die mehrfach bis zu 10 m hoch sind. Ob das nun der "echte" Mondmilchgubel ist, (wie heute angenommen wird) oder nicht, auf jeden Fall ist es ein besonderes Werk der Natur........es gibt gute Gründe einfach zu akzeptieren, dass es im dunklen Felsentheater entlang der Vorderen Töss Sagen und Mythen gibt um die sich Geheimnisse ranken und es überflüssig ist - zu entscheiden wer Recht haben könnte.....
Guten Morgen ihr Beiden, das war ja wieder eine tolle Wanderung und dann noch in Begleitung, ein ereignisreicher Tag. Was für herrliche Anblicke des Elementes Wassers hast du festgehalten liebe Erika, Ayka durfte es auch wieder genießen mit Freuden. So hattet ihr als Vierergespann eine tolle gemeinsame Zeit verbringen dürfen, das freut mich sehr.
AntwortenLöschenIch lasse ganz liebe Grüße hier, Lissi
Liebe Lissi
Löschenso Wandertage sind für uns eine ganz besondere Kraftquelle. Wenn dann die Natur noch noch mit solchen Besonderheiten aufwartet wie im Tösstal dann stimmt einfach alles. Frauchen ist ja eine Liebhaberin von Wasserfällen - meine Wasserliebe kennst du ja bereits gut.
Herzliche grüsse von Ayka mit Erika
dein Frauchen hat da wieder viele wunderschöne Bilder von eurer Wanderung geschossen, eine wahre Bilderflut - eines schöner als das andere, dazu diese märchenhafte Geschichte ...finde ich sagenumwoben toll, und du hast heute sogar einen Kumpel dabei?!!! wie schön für dich diese Strecke gemeinsam zu erkunden, geht er auch mit dir ins und nicht nur ans Wasser..? die tollen Felslandschaften und Wasserfälle dazu...da bin ich gespannt was nach Eurer Mittagspause noch dazu kommt..
AntwortenLöschenbis dann ; > herzlich Angel die euch wieder folgt um mit dabei zu sein:))
Liebe Angel,
Löschenmeine Knipse war so überwältigt von der besonderen Natur der Gegend, dass echt eine Bilderflut entstanden ist. Wir waren in einer Gegend, wo wir nicht mehr so schnell vorbeikommen - die Anfahrt ist für uns recht lange. Zum Glück hatten wir ortskundige Begleitung, so konnten wir uns nicht verlaufen in den wilden Töblern. Ja, Loki liebt es ebenfalls seine Pfoten ins Wasser zu setzten - wir sind schon gemeinsam geschwommen.
Etwas, kann ich dir bereits verraten - Wasser spielt weiter eine wichtige Rolle.
Grüsse von Ayka mit Erika
Ich würde mich nicht trauen in der Nacht an dieTür zum Glück zu klopfen, der Weg dorthin sieht sehr gefährlich aus. Eindrucksvoll ist der Weg schon, die vielen Wasserfälle, zwischendurch kühle Schluchten und endlch auch ein Plätzchen zum Ausruhen, sehr schön.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Edith
Liebe Edith
Löschendu regst mit deinen Worten unsere Fantasie an. Bei Nacht in den steilen Töblen nach dem Eingang zum Mondmilchgubel zu suchen - ein schauerliche Vorstellung.
Wir waren zum Glück bei Tag da und die heutigen Weg sind recht gut gepflegt und doch, die Stimmung war etwas ganz besonderes.
Dir herzliche Grüsse zum Start des Oktobers - Ayka mit Erika
es macht immer wieder Spaß mit euch zusammen virtuell eure Berge und die Landschaften drum rum zu erleben. Wasser gab es ja diesmal für Ayka genug
AntwortenLöschenlg gabi & eni
Hallo Gabi mit Eni,
LöschenFrauchen ist ja eine Liebhaberin von Wasserfällen, so sind wir Beide voll auf unsere Rechnung gekommen. Im Tösstal scheint es unzählige, sprudelnde Quellen zu geben.
Euch gute Tage wünschen Ayka mitErika
Das sieht wirklich toll aus, wie sich dort überall das Wasser seinen Weg sucht. Gibt bestimmt auch viele Pilze in den Wäldern dort. LG Romy
AntwortenLöschenHallo Romi
Löschenin den feuchten Wäldern da gibt es sicher auch Pilze, aber die haben wir leider vor lauter Giessen und Gubel wohl übersehen. Ausser einem ganz Besonderen, den wir im nächsten Beitrag zeigen.
Dir herzliche Grüsse von Ayka mit Erika
Sehr gerne habe ich mir deine Bilder von unserer gemeinsamen Tour angesehen. Und natürlich sind auch die ausgiebig recherchierten Informationen zum Thema Mondmilchgubel interessant. Obwohl ich schon mehrmals hier war, deine Informationen sind meist recht neu für mich. Man lernt immer wieder neu dazu.
AntwortenLöschenNun geniessen wir im Geiste unsere gemeinsame Mittagspause und sind gespannt auf die Fortsetzung!
LG Werner und Loki
Hallo Werner mit Loki,
Löschendie gemeinsame Tour in den diversen Tobel der Töss haben echt spass gemacht. Nie hätten wir gedacht, dass es so viele Gubel mit Giessen da zu bestaunen gibt. Uns hat es grosse Freude gemacht, dass wir den sagenumwobenen Momilchgubel gefunden haben. Wir sind begeistert, von der ganz besonderen Landschaft
Es grüssen herzlich Ayka mit Erika
Liebe Ayka und liebe Erika,
AntwortenLöschenmein Bilderbuch Regal füllt sich weiterhin auf. Schon wieder so eine unglaublich schöne Tour habt ihr da aus dem Hut gezaubert. Voll unterstützt noch durch Loki, der hilfreich Ayka zur Seite stand. Vier Augen sehen halt mehr als zwei.
Gerne wäre ich da mitgewandert, genau diese Wanderung hätte ich auch ausgewählt.
Abwechslungsreich und das perfekte Wetter. Was seid ihr doch für Glückspilze. 🍀
Welcher Künstler ist denn für diese Landschaft mit den Gewässern rechts und links, verantwortlich? Der Schöpfer für Naturangelegenheiten, hat die Schweizer eindeutig bevorzugt. Wüstensand oder hohe Berge wären nix für Wanderer und für schwimmende Hunde erst recht nicht.
Mit dieser Wanderung habt ihr wieder den Hauptgewinn gezogen und gell bei der Fortsetzung habe ich wieder einen Logenplatz. Ich bitte darum. Freu...😁
Herzliche Grüße gesendet von Helga und Kerstin
Liebe Helga mit Kerstin
Löschenja, wir sind manchmal schon ganz grosse Glückspilze. Neue Landschaften entdecken mit angenehmer Begleitung und dann noch solche Besonderheiten zu finden. Ich Ayka - habe ja ganz in der Nähe, in Wolfshausen, meine Babyzeit bei Mutter Bella und meinen sieben Geschwistern verbracht. Es wird es Zeit, dass wir die Region auch einmal ein wenig genauer erschnuppern.
Danke für deine schönen Worte, du bist eine sehr aktive Mitwanderin.
gute Tage wünschen Ayka mit Erika
Liebe Erika, liebe Ayka,
AntwortenLöschendas war wieder ein gigantisches und abenteuerliches Erlebnis! Dazu noch sehr interessant! Diese Höhlen und Wasserfälle - ich bin begeistert von euren wunderschönen Fotos!
Liebe Grüße und eine gute neue Woche!
Ingrid
Hallo liebe Ingrid
Löschendu beschreibst es passend - " gigantisches und abenteuerlich" - und mit einer überraschenden Vielfalt.
Der Knipse Finger ist kaum zur Ruhe gekommen.
Danke für deine virtuelle Begleitung - Ayka mit Erika
Großartig gigantisch! Und die Recherche! Da raucht mir der Schädel, wenn ich mir nur wage vorstelle, wie viele Forschungsarbeit dahinter steckt. Aber ja: Mythen wollen gerne auch träumerisch, intuitiv, spielerisch angegangen werden, doppeldeutig gesehen werden, rätselhaft und unergründlich. Wie mit feiner Hundenase erschnuppern und mit weichen Pfoten be-trappsen. Gut gemacht! SEHR gut! Dieses Mondmilch-Steinrätsel ist sowas von rätselhaft, dass man sich ins Geheimnis einfach nur reinstaunen kann und alles andere der Ungewissheit und dem Respekt überlassen kann. Oh, was es alles gibt!!
AntwortenLöschenGeheimnisvolle Grüße zurück zu euch!
P.S.: Kleiner Hinweis, ich meine, ihr habt bei diesem Wort kurz oberhalb "Giessen im Tösstal" ein f vergessen : (kopiert:) Wolsgruebweg.......
Guten Morgen Ihr 2,
AntwortenLöschenMondmilchgubel – was für ein Wort. =)
Die Fotos von den Wasserfällen finde ich gigantisch, ich liebe Wasser und Wasserfälle. ♥
Da habt ihr 4 eine richtig tolle Tour unternommen, ich bin schon gespannt wie es weitergeht.
Viele Grüße von Janina mit Bronco
Liebe Ayka,
AntwortenLöschenschon der Name eures heutigen Ziels liest sich klasse – und dann auch noch mit Loki als Wanderführer.
Bei den wunderbaren Naturschauspielen kann ich gut verstehen, dass Deine Knipse (fast) vergessen hat Dich und Loki ausreichend abzulichten. Die Ablenkung war groß ;) Aber wenigstens gab es für Dich ausreichend Wasser und immer die Möglichkeit die Pfoten zu kühlen!
Ich musste ja lachen, als ich die Fragen las, die Dein Frauchen sich gestellt hat … das mit der Mondmilch haben wir uns hier auch gefragt (und auch schon vor dem Lesen mal „gegoogelt“).
Interessant, wie unterschiedliche Ortsangaben es da gibt und wie vielfältig gleich der Name genutzt oder benutzt wurde / wird. Wir stimmen aber mit euch überein – das wo genau war bei diesen wunderbaren Aussichten und Funden nicht wichtig … es war einfach ein Genuss.
Wir freuen uns schon auf den Rest der Tour und senden liebe Grüße,
Isabella mit Roy
Hallo Ayka, hallo Erika,
AntwortenLöschenwelch eine imposante Wanderung! Flüsse, Steinformationen, urige Waldwege und Wasserfälle, einfach genial. Ich staune immer wieder wieviel unterschiedliche Landschaften, Gewässer und Wandergebiete die Schweiz präsentieren kann. Durch Euch 2 Waldläufer bekommt man die besten Eindrücke geliefert. Es macht jedes Mal Spaß Euch zu begleiten. Bin auf die Fortsetzung gespannt!
LG...Stephanie