Wir sind wieder einmal sind der Ajoie unterwegs um da quasi eine Doppelquelle zu erkunden ......wir starten in wasserreichen Pruntrut /Porrentruy (möglich, dass der Stadtname von „Bruntrutum“ abgeleitet wurde, was „Land der üppigen Quellen“ heisst)......... Wasser ist in dieser Kleinstadt im Tafeljura allgegenwärtig. (Der bedeutendste und auffälligste Fluss, der durch die Stadt fliesst, ist die Allaine.) Es gibt jedoch noch weitere Bäche und mehrere Quellen......... so die Beuchire-Quelle, der ganzjährige Quellaustritt der unterirdischen Ajoulote...
.... die da mitten in der Stadt zu Tage tritt.......unter den Wildschweinen in der Stadtnähe kanalisiert, fliesst die launische Creugena - wenn sie dann übermütig wird - doch dazu später.......das Rätzel betreffen der unterirdischen Ajoulote und der oberirdischen Creugenat wird sich uns erst rund 5 km südwestlich erschliessen...... also schenken wir zuerst den weiteren Dingen am Wegrand unsere Aufmerksamkeit...... wie den drei Seen , Etang Corbat und den beiden Etangs du Dinosaure......oder dem Dinosaurier selbst auf dem Kreisel vor Courtedoux......und einer besonderen Laune der Natur, Schwarzdornblüten und Schlehen zur gleichen Zeit...... sowie der riesigen Autobahnbrücke wo Fahrzeuge von und nach Frankreich darüber brausen......da in diesem Wäldchen soll sich nun die besondere Quelle verstecken ......."Estavelle du Creugenat" (Der Name Creugenat "auch Creux-Genat genannt" bedeutet in der jurassischen Mundart so viel wie Hexenloch und Estavelle -aus dem Romanischen- ist ein Wasserspeiloch).......da brauch ich aber eine vertiefte Erklärung, wie das funktioniert....*dieses Sinkloch ist eine Öffnung zur Ajoulote, die ganzjährig unterirdisch fliesst und deren Quellaustritt die Beuchire-Quelle ist, die wir in Pruntrut ja bereists gesichtet haben........*während längerer Regenperioden ist diese Mulde in der Lage, grosse Mengen Oberflächenabflüsse aufzunehmen........ *bei Hochwasser wird sie jedoch aktiv und spuckt all das Wasser aus, das die unterirdischen Gänge nicht abtransportieren können und wird so zu einer temporären Quelle. (Der Creugenat ist ein Fluss, der sich nicht recht entscheiden kann, ob er lieber in der Sonne oder unter der Erde verborgen fliessen möchte. Das Wasser ist allzeit präsent, es versteckt sich unter der Erde und quillt nur sporadisch aus seinem unterirdischen Bett hervor, um Wiesen zu überfluten und sie in Teiche zu verwandeln).......heute zeigt sich uns der riesige Hexenkessel ganz trocken und Frauchen kann sogar hinuntersteigen........ doch wenn der unterirdische Fluss zu viel Wasser führt kann die Quelle gehörig brodeln....
...*und den grossen Krater beindruckend schnell mit Wasser füllen und einen oberirdischen Verlauf entstehen lassen ......ich glaube ich habe es nun irgendwie begriffen, was es da da mit den zwei Quellen und unterschiedlichen Bachbezeichnungen auf sich hat, am besten gefällt mir als Erklärung die hier im Jura fest verwurzelten, lokalen Überlieferungen (der zufolge gestatten die Hexen des Creugenat dem verborgenen Fluss aus purer Gutherzigkeit, einige Male im Jahr im Freien herumzutollen. Doch schon bald wird der Fluss der gleissenden Sonne überdrüssig und verkriecht sich wieder in die Finsternis.)..... diese Einladung zur Rast und einen Mittagschmaus nehmen wir natürlich gerne an......
.... frisch gestärkt ziehen wir weiter durch die Juralandschaft...... und wie es sich für die Region gehört, vorbei an Pferdeweiden......
... friedlich und ruhig zeigt sich die Landschaft bei Bressourcourt.........eine Landschaft in der wir uns sehr wohl fühlen..
.... in der Zwischenzeit bieten auch die Wolken ein ansprechendes Schauspiel.....das Himmelsbild passt irgendwie gut zu den Weiten der Ajoie......die Kapelle Ste Croix, südwestlich von Fontenais, hat eine bewegte Geschichte hinter sich, lange Zeit war sie eine wichtige Pilgerstätte der Ajoie. (Die ursprüngliche Kapelle wurde 1445 erbaut und im Laufe der Zeit immer wieder geplündert und geschändet. Aktuell wird sie renoviert und wirkt etwas kahl)......durch das hübsche Tal "Les Combes" ziehen wir nun in Richtung Fontenais...... wo ich, wie es sich für einen Labi gehört, spontan einen Trinkbrunnen finde....
...die Ortsbezeichnung Fontenase leitet sich vom spätlateinischen Wort "fontana" (Brunnen) ab. Was im Ortswappen gut ersichtliche ist, seine erste Erwähnung findet das Dorf im Jahr 1148.....
....der Namensgebende Quellteich, die Bacavoine-Quelle. Wir finden ihn auf dem Place de la Fontaine im Dorfzentrum, es ist eigentlich eine Vereinigung von mehreren kleinen Bächlein. (Die Quelle hat ehemals auch div. Brunnen des Städtchen Porrentruy gespeist)........dieses stolze Gebäude im Dorfzentrum, gleich visavis des Quellbrunnes, fällt auf. (Das Schloss Fontenaise, das 1740 im Rokokostil für den fürstbischöflichen Arzt Jean Faber errichtet wurde, besitzt zwei massive Türme mit Zwiebelhauben.)........und bereits ziehen wir weiter übers Land zu unserem Ausgangpunkt - nach Porrentruy zurück........nach unserer reichen und eindrücklichen Qellenwanderung betätigen wir uns noch ein wenig als "Hans guck in die Luft". Routenplan:
(Die mit * gekennzeichneten Grafiken und Bilder stammen aus dem Buch "Quellen der Schweiz" aus dem Hauptverlag Bern.)
Guten Morgen ihr Lieben, war wieder sehr beeindruckt von den Fotos und den Informationen. Das war rundum für dich Ayka du liebenswerte Wassermaus besonders ereignisreich. Es ist immer wieder erfrischend mit euch zu wandern :-)
AntwortenLöschenHabe heute schon einmal um 5/30 Uhr auf eurer Seite hineingeschnuppert, da war noch nichts Neues zu sehen und zu lesen, das Warten hat sich gelohnt, einfach super herrlich!!!
Wünsche euch einen herbstlich wunderbaren und warmen Herbsttag, Lissi
Hallo liebe Lissi,
Löschenja, liebe Lissi, diese Woche sind wir etwas wie Langschläfer - die Morgen sind ja auch ungemein dunkel geworden. Die Tour in der Ajoie hatte uns wirklich viel spannendes zu berichten - es ist für uns eine besondere Region mit vielen Geschichten die wir nicht (noch) kennen.
Herzliche Grüsse von Ayka mit Erika
Diesmal keine großen Höhen, aber dennoch unheimlich spannend! Wildschweine und Hexenlöcher, Abgrund zwischen altem Gemäuer, Dinosaurier, schwindelnde Brücke unbegehbar weil zu groß und und und. . Und Ihr beide unerschrocken mittendrin! Da blühen vor Freude die Pflaumen nochmal auf und tragen gleichzeitig Früchte. Paradies! Die bösen Hexen weichen vor dieser Macht des Frühlings im Herbst, nichts kann untergehen, keine Quelle wird versiegen. Heilige Pilgerorte wie die Kapelle Ste Croix halten trotzig stand. Aykas Fell glänzt.
AntwortenLöschenZauberhaft!
Eine frischmutige und glänzende Woche wünscht euch eure Pilgerherbergsdori
Du beschreibst es recht zutreffend liebe Dori. In der Region sind ungemein viele Dinge gespeichert, sie hat eine unruhige und wechselhafte Geschichte hinter sich. Das hat die Landschaft und die Menschen da sehr geprägt. Wir gehen gerne da ein bisschen schnuppern.
LöschenEs Grüssen Ayka mit Erika
Erster Gedanke, die Überschrift passt prima in die Jahreszeit ( Halloween).
AntwortenLöschenSehr interessant die Beschreibung von der unterirdischen Quelle/Bachlauf.
deinen fotos zeigen diesmal einen eher "gemütliche" Landschaft, auf der auch wir ein Stück spazieren gehen könnten.
lg gabi & dina
Ja, liebe Gabei mit Dina - die Landschaft da im Tafeljura ist ganz anders als bei uns im Faltenjura oder gar den Alpen von denen wir in der letzten Zeit berichtet haben. Ihr würdet in der Ajoie ganz viele gemütliche und doch spannende Spaziergänge finden.
LöschenEuch weiter gute Tage wünschen Ayka mit Erika
Ja da würde ich mich wohl auch sehr, sehr wohl fühlen in dieser schönen Landschaft, Pferde und sogar ein Dino das ist eine originelle Abwechslung von den schönen Naturfotos. Vielen Dank auch für die Erklärung zu der Quelle.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Kirsi
Hallo Kirsi,
Löschenfür uns ist es immer eine ganz besondere Landschaft - die Ajoie - so wie weit hinter den sieben Bergen - einfach auf der anderen Seite der Juraerhebungen - und da gibt es für uns immer wieder ungemein viel Unbekanntes zu entdecken.
Danke für deinen virtuellen Besuch sagen Ayka mit Erika
Ihr habt ja wieder eine schöne Wanderung gemacht, liebe Ayka. Und immer wieder findet ihr Wasser und Quellen, was nach diesem Sommer die Hoffnung nicht versiegen lässt.
AntwortenLöschenHerzlich, do
Liebe do,
Löschenes ist wirklich eine Freude, zu sehen dass auch die Quellen im Juras so ab und an wieder etwas Wasser führen. Noch immer sind ja unsere Bäche ganz schnell nach den Niederschlägen wieder trocken - die Erde dürstet noch sehr.
Dir liebe Grüsse vom herbstlichen Jurasüdfuss - Erika mit Ayka
Endlich komme ich dazu bei euch beiden ein paar liebe Worte dazulassen,
AntwortenLöschenEure Quellenwanderungen führen immer wieder an interessante Orte und mit den schönen Bilder haben auch wir Leserinnen etwas davon. Ich kann mir vorstellen, dass da auch gründliche Recherche im Vorfeld nötig ist. Also weiter so ich schaue gerne bei euch vorbei.
L G Pia
Liebe Pia,
Löschendas Thema Quellen ist wirklich ungemein inspirierend. Da ich meinem Frauchen ja das Schnuppern recht gut beigebracht habe - kann sie auch bereits recht ordentlich Infos zusammen tragen. Leider geht ja die diesjährige Wandersaison bald dem Ende entgegen - wir hätten nämlich noch ganz viele Projekte.
Es grüssen in die Ostschweiz, Ayka mit Erika
Ganz tolle Bilder zeigt ihr uns da, die Ajoie beherbergt sehr viele sehenswerte Sachen. Da sollten wir mal Ferien machen, träumen darf man ja!
AntwortenLöschenEin Blickfang sind die Bachführungen in Porrentruy, das sieht ganz ähnlich aus wie in Torreilles in Südfrankreich.
LG Werner und Timi
Hallo Werner mit timi,
Löschenja, das Träumen ist wirklich erlaubt, und die Ajoie ist wirklich einige Ferientage wert. Auch für uns ist es ja relativ weit auf die andere Seite des Juras zu kommen. Solange das Weissenteintunnel noch nicht in der Sanierung ist, nutzen wir die Gelegenheiten für einen Besuch dort immer wieder gerne. Die Landschaft hat ja so viel zu erzählen.
Euch ganz gute Tage wünschen Ayka mit Erika
Liebe Ayka,
AntwortenLöschenwas für eine spannende, schöne und informative Tour Du wieder gemacht hast – und ich finde die bei euch überlieferte Erklärung auch besonders schön – wenn die Hexen dem Fluss erlauben sich mal überirdisch auszutoben.
Die vielen Bilder waren wieder so schön und auch die Ortschaften haben ihren Reiz … besonders natürlich, wenn ein durstiger Labrador dann auch noch einen Brunnen findet um den Durst nach so einer Wanderung zu stillen.
Liebe Grüße,
Isabella mit Cara und Roy
Liebe Isabella mit Cara und Roy
Löschenauch wir sind immer wieder fasziniert wie in der Region der Ajoie ganz viele alte Geschichten von Göttinnen, Hexen und Co. überliefert sind. Aber auch die christlichen Heiligen nehmen einen grossen Raum ein. Uns macht es Freude, wenn wir ein bisschen davon schnuppern können dürfen, denn irgenwie ist es da ganz anders als auf unserer Seite des Juras.
Euch ganz liebe Grüsse in den Norden von Ayka mit Erika
von Helga:
AntwortenLöschenLiebe Schweizer Wandersleut, äußerst spannend was ihr da wieder entdeckt habt. Wir freuen uns natürlich sehr darüber dabei sein zu dürfen, wie auf jeder Erkundungstour mit unserer schwarzen Wanderführerin. Erika wollen wir da auch mal loben. Sie beschreibt es immer so schön, humorvoll und interessant. Ein tolles Team seid ihr geworden und eigentlich müßte daraus ein Buch entstehen. Viel zu schade, daß die lehrreichen Touren irgendwo verstauben mit den ganzen KM die euch hier unter die Pfoten gekommen sind.
Sehr spannend, nicht wissend was alles um uns herum so los ist. Danke fürs zeigen und mit besten Grüßen ins Nachbarländli von Helga und Kerstin
Liebe Helga
Löscheneinfach immer toll wie du uns regelmässig begleitest und unsere Berichte wohlwollend würdigst. Auf den Pfoten/Füssen die Landschaften zu erkunden und ein bischen ihren Geschichten zu lauschen ist einfach etwas ganz besonderes, dass uns ungemein viel Freude macht. Da müssen wir es manchmal einfach auch ein bisschen weiter erzählen.
Mit einen lieben Nasenstups grüsst Ayka mit Erika
Auch ich war wieder gerne mit euch auf Tour, man lernt immer durch euch interessante Geschichten von Wasser und Bergen, einfach toll. Alles ausgeschmückt mit herrlichen Fotos, diesmal haben mir die Wolken besonders gut gefallen. Ist ja erfreulich zu lesen, dass es bei euch mit dem Wasser weiter läuft nach dem trockenen heißen Sommer. Wie das so mit den Quellen verzweigt ist, ist eine Wissenschaft für sich sich und funktioniert ohne das Menschen nachhelfen müssen. Ayka, für dich gab es ja ein reichliches Wasserangebot.
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße und vielen Dank für eure lebendigen Berichte aus dem Jura
Edith
Libe Edith,
LöschenDanke für die lieben Zeilen. Das Thema Quellen und Wasser hat wirklich ganz viel spannendes zu Tage gebracht. Dass es in der Ajoie bereits wieder recht viel Wasser gab ist erfreulich, auch auf unserer Juraseite hat es ordentlich geregnet, doch die Bäche sind schnell wieder ein kleines Rinnsal, noch braucht der Boden ganz viel Wasser bis er sich erholt hat.
Dir ganz herzliche Grüsse von Ayka mit Erika
Liebe Ayka,
AntwortenLöschenach ich bin wieder ganz angetan! Was für eine wunderschöne Gegend und was für herrliche, tolle Bilder! Da macht es einfach Freude euch zu begleiten! Auch was ihr zu erzählen habt ist immer sehr interessant. Schon beeindruckend, die Unterwasserwelt! Bei uns auf der Schwäbischen Alb gibt es sogar Unterwasserhöhlen, die man besuchen kann. Dies sollte ich unbedingt mal machen und die Enkel mitnehmen.
Vielen lieben Dank für's Zeigen und herzliche Grüße
Ingrid
Liebe Ingrid
Löschenda kennst du ja von der Schwäbischen Alp die "Juralandschaft " auch, ein Besuch dort im letzten Ausläufer des Juras wär schon für uns auch einmal toll. Bei uns hat es auch verschiedenen Unterwasserquellen die besucht werden können, doch Frauchen meint das wäre nichts für mich. Das mit den Enkeln zum Mitnehmen, die Idee ist suppi.
Dir ganz liebe Grüsse vom Jurasüdfuss - Ayla mit Erika
Immerhin sind es diesmal offensichtlich "gute" Hexen. Die Wanderung bei einem vollen Hexentopf wäre sicherlich ebenfalls spannend!
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Nadine mit Ciarán
Hallo Nadine mit Ciarán
Löschenwir hätten gerne den gefüllten Hexentopf besucht, aber die Planung dazu ist etwas schwierig, besonders in diesem trockenen Jahr. Aber das Flüsschen Creugena haben wir einmal vom Postauto aus gesichtet, doch für einen Besuch zum Wasserspeiloch hat es damals einfach nicht gereicht.
Euch angenhme Herbsttage wünschen Ayka mit Erika
Liebe Ayka,
AntwortenLöschenIch mag den Dinosaurier am Kreisverkehr sehr.
Und du hast das Wasser gefunden :)
Wunderschöne Stadt.
Es war schön, wieder mit dir spazieren zu gehen.
Liebe Grüße an dich und Erika.
Hallo Hilly,
Löschender Dino erinntert an die Dinosaurierspuren die in der Region gefunden wurden, die sind ja ehemals in den Lagunen des heutigen Juras spazieren gegangen.
Es Grüssen herzlich Ayka mit Erika
Hallo, ich mag deine ausführlichen Berichte sehr. Eine herrliche Wanderung in Traumlandschaft.
AntwortenLöschenWenn ich wieder in Deutschland bin, werde ich auch mit Hund wandern. Wir haben hier zwei Welpen. Aber davon später mehr im Blog.
Liebe Grüße
Anette
Hallo Anette weit im Süden
Löschendanke für die lieben Worte, wir sind ja schon ganz gespannt auf die Geschichte der zwei Welpen.
Dir/euch eine ganz gute Zeit wünschen Ayka mit Erika
Großes Lob an die Wandergruppe! Wunderbare Eindrücke und Erklärungen der Route. Fast 20 km seid Ihr gelaufen, Respekt. Da braucht man gutes Schuhwerk und die Pfoten müssen danach massiert werden! Ich würde Euch als Guides vorschlagen. Informativ, lustig und abwechslungsreich sind Eure Schilderungen und Erlebnisse. Jedes mal wenn ich einen Post über Euer Jura lese, würde ich am liebsten sofort dorthin aufbrechen. Doch unsere Lotte bekommt beim fahren Schnappatmung, das schränkt uns momentan ein. Wir arbeiten dran das sie irgendwann längere Strecken schafft. Ich freue mich schon auf die nächste Führung.
AntwortenLöschenLG...Stephanie
Danke liebe Luise für die netten Zeilen.
LöschenWir haben unser Herz auch an den Jura verloren, obwoh unser ganzes Rudel ja ehemals aus einer aneren Landesgegend stammt. So können wir deinen Faszination gut nach vollziehen.
Nun hoffen wir dass Lotte zusehends Vertrauen aufbauen kann und ihre Schnappatmung so verliert.
Die nächste "Führung" ist bereits auf Bilder gebannt und folgt demnächst.
Es Grüssen herzlich Ayka mit Erika die die aktuelll milden Herbsttage sehr geniessen