Montag, 17. Oktober 2022

In den Kastanienwäldern des Malcantone

Heute schnuppern wir in den riesigen Kastanienwäldern im Alto Malcantone....
.. zuerst bummeln wir ein wenig im Dörfchen Breno mit seiner wirklich sehenswerten Kirche die bereits seit 1233 nachgewiesen ist....
... in Vezio beginnt unsere eigentliche Wanderung, das Dörfchen ist wie alle Dörfer im Malcantone auf der Anhöhe um eine Kirche angeordnent und von riesigen Kastanienwäldern umgeben ..
....
in Vezio treffen wir zudem auf das das Heiligtum von Sassello (es steht auf dem Platz einer ehemals  einfachen Kapelle, die zwischen dem sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert als Zeichen der Dankbarkeit für eine erhaltene Gnade errichtet wurde.)...
...jetzt aber zügig los, nachsehen ob wir unsere  heutigen Hauptdarsteller finden (
eigentlich sind sie ja nicht zu übersehen, denn gar reich tragen die Kastanienbäume in diesem Jahr)........die da ganz schön stachelig geschützt auf den riesengrossen Bäumen wachsen.........bald schiebt sich zudem das Dörfchen Mugena ins Bild, da werden wir später auch noch vorbeikommen...
....und wie es sich dieses Jahr gehört, treffen wir natürlich auch auf einen Quellbrunnen...
.... eine wunderbare Tränke für die Kühe ...
...ganz hinten im Val Firmescio ein zweckmässiger Übergang über den Wildbach...
...  was ich da unterhalb der Brücke finde ist einfach wieder oberhundig...
...frisch gestärkt geht es nun dem nächsten Abenteuer entgegen....
....auf dem ausgeschilderten Kastanienweg werden spannende Informationen rund um die köstliche Nussfrüchte
vermittelt - wie die Herstellung von Kohle aus Katanienholz...
....einfach riesig sind die Wälder die wir da durchstreifen....
..
.Morinitt, nennt sich dieser Rastplatz mit einem Häuschen, dass zum Trocknen der Kastanien dient/e .....
..
... und den dazugehörende, gepflegten Kastanienhainen..
...vor einigen Jahren haben wir da Ziegen angetroffen.....
...heute sind es Esel die um Zuwendung betteln...
... gleich sieben Esel haben es sich da gemütlich gemacht....
....und sie lassen sich auch von den vielen Kastaniensammlern nicht beunruhigen...
....aber nicht nur Kastanien sind da zu beobachten...

....das eher feuchte Wetter der letzten Tage ....... hat eine ganz schöne Vielfalt an Pilzen entstehen lassen...
.....dieser Kastanienbaum ist wieder ein so faszinierendes Naturwunder...
... sein Stamm ist seit Jahren hohl und hat einmal sogar gebrannt ....
..... und trotzdem trägt er unermüdlich  Früchte...
... sehr aufmerksam werden im Malcantone die Kastanienwälder gepflegt, auch wenn die Kastanien heute nicht mehr als Grundnahrunsmittel der Bevölkerung dienen. (dereinst mussten rund 200 Kg Kastanien pro Person gesammelt und getrocknet werden - um nicht zu hungern)......
.....
 ...
ich selber liebe ja die gerösteten, bereits geschälten Kastanien  am liebsten (roh schmecken sie mir zwar auch, aber mir ist das Schalen entfernen einfach zu mühsam). Meine Menschen naschen die "Würmchen" oder Kastanienkuchen besonders gerne. Zu Wild und/oder Rotkraut kommen sie bei uns ebenfalls regelmässig auf den Tisch.

32 Kommentare:

  1. Ereignisreiche Stunden konnten deine Lieben und du verbringen liebe Ayka. Ein Herbsttag wie "er im Buche steht". Dein Frauchen muss ich immer bewundern, was für tolle Motive sie entdeckt und fotografisch festhält und wir dadurch in den Genuss kommen, dass eure Erlebnisse auch zu unseren werden in Wort und Bild, dafür herzlichen Dank.
    Einen guten Einstieg in die neue Woche, bleibt gesund, ♥♥♥-liche Grüße eilen zu euch, Lissi

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    1. So, nun kommen wir auch dazu deine lieben Zeilen zu würdigen. Die aktuellen Hersttage locken uns von früh bis späht in die einmalige Natur.
      Frauchen sagt dir ein besonderes Danke für die liebe positive Rückmeldung.
      Farbeige Herbstgrüsse von Ayka mit Erika

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  2. Ich wusste nicht, dass es Kastanienwälder so in dieser vollendeten Pracht gibt! Und ihr beide mittendrin! Da sehen ich so viele Naturwunder und auch Kulturwunder von Altbaum bis Wasserspiel über eine kleine alte Steintreppe und Kuh-Tränke aus dem Steintrog. Da sehe ich liebe Esel und immer wieder eine so fleißig wandernde Ayka, die so gerne all das erlebt. Einen netten Begleiter sehe ich auch mit Käppy und freundlichem Gesicht. O wie das Dörflein so romantisch da liegt. Es gibt DOCH noch Paradiese, sagen wir Orte, die uns hinweisen aufs Paradies. Staunende Grüße von Dori

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    1. Liebe Dori,
      Die Kastanienwälter ganz hinten im Malcantone des Tessins sind auch für uns immer wieder etwas ganz besonderes. In diesem Jahr haben wir den Zeipunkt des Besuches besonders gut getroffen. Das der "nette Begeleiter mit dem Käppy" mit uns unterwegs ein konne ein Zusatzgeschenk. Es ist nämlich mein Herrchen, der uns leider nur noch selten auf grösseren Touren begleiten kann - mit meinem ganzen Rudel bin ich nämlich am liebsten unterwegs.
      Dir liebe Grüsse von Ayka mit Erika

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    2. AH! Ich hab mir fast schon gedacht, dass der nette Herr mit Käppy dein Herrchen und Erikas Ehemann sein könnte! Auch mein geliebter Ehemann ist nur selten auf der Ranch anzutreffen. Sie geben uns alle Freiheiten und Vertrauen, unsere Männer, unsere Herr(ch)en! Danke dass wir sie haben! _ _

      Ich grüße euch herzlich!

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  3. Liebe Ayka, du und deine Menschen wissen schon, wann es wo am schönsten ist (ausser im und am Jura natürlich 😉). Für die Kastanienwäler des Malcantone muss man das richtige Adjektiv zuerst finden: ich sage einfach mal traumhaft ...
    Die heissen Marroni hole ich mir dann beim Cheschtelemuni in der Stadt. Ich freue mich schon drauf.
    Herzlich, do

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    1. Hallo do,
      in diesem Jahr waren die Kastankenwälder, ganz hinten im Malcantone wirklich besonders ansprechend. Wir haben das Malcantone "fast" so lieb gewonnen wie den Jura, so haben wir die besondere Natur da bereits in praktische jeder Jahreszeit erlebt.
      Aber die gerösteten Maroni in der Stadt sind dennoch auch eine von uns sehr geschätzte Leckerei.
      Dir Liebe Grüsse von Ayka mit Erika

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  4. Kastanien = Maronen
    Bei uns versteht man unter Kastanien die Rosskastanie, deshalb war ich erst mal ein wenig irritiert.
    Wunderschöne Motive habt ihr wieder gefunden. ich mag die Esel sehr. aber auch die Landschaft und die Steinhäuser.

    Anhand der Ortsnamen, nehme ich an, dass ihr in Italienisch sprachigen Teil der Schweiz unterwegs wart?

    lg gabi & dina

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    1. Gut geraten liebe Gabi, das Malcantone liegt etwas versteckt im Tessin. Eine ganz besonde Region an die wir das Herz ein beisschen verlohren haben. Das mit der Bezeichnung Kastanien, Maronen oder wie sie bei uns genannt werden "Chestenen" kann schon verwirren. Wenn sie geröstet sind nennen wir sie nämlich Maroni.
      Die vielfalt der Sprachen und Begriffe macht es spannend.
      Es Grüssen Ayka mit Erika

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  5. Dank eurem Beitrag erfahre ich, dass Kastanien auch im Tessin grosse Tradition haben. Wir kennen nur die Kastanienwälder im Val Bregaglia zwischen Castasegna und Chiavenna. Die Landschaften gleichen sich jedenfalls fast wie ein Ei dem andern :-)
    Das Wetter hat es nicht so toll gemeint mit euch, der blaue Himmel fehlt.
    LG Werner und Timi

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    1. Hallo ihr zwei Ostschweizer,
      ja, auf den Bildern vermissen wir den blauen Himmel auch ein wenig, war aber eigentlich nicht so, die Sonne hat uns auf der Tour ordentlich gewärmt. Auch die weiteren Tage im Tessin haben wwir mit tief blauem Himmel in Erinnerung, selten haben wir die Rückfahrt über den Gotthad so genossen wie dieses Jahr. Auf der Runde um den Monte Caslano habenwir wirklich an euch gedacht.
      Herzliche Grüsse von Ayka mit Erika, die aktuell jeden Tag als Wandertag nutzen können.

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  6. Hallo liebe Ayka,

    Ich liebe Kastanien und die Esel sind so süß.
    Und auch schön zu sehen, dass es dir Spaß macht.

    Liebe Grüße an dich und Erika,
    Hilly

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    1. Und wie, dass die Esel da in den Kastanienwälder sich so frei bewegen können war eine herrliche Überraschung.
      Es grüssen dich herzlich Ayka mit Erika

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  7. Wahnsinn solche Kastanienwälder habe ich noch nie gesehen, Danke für das Zeigen und Mitnehmen. Sind das schöne Wälder und der uralte Baum, wenn er sprechen könnte ... so vieles er- und überlebt, einfach toll.
    Liebe Ayka jetzt bitte nicht übel nehmen was ich schreibe, ich liebe Deine hundigen Bilder, aber die Eselchen sind heute ganz klar meine Favoriten ... ich liebe Esel schon immer ;-) also bitte nicht böse sein,
    liebe Grüße Kirsi (die immer noch ganz verzaubert ist von diesem schönen Wald)

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    1. Hallo Kirsi
      Kastanienwälter sind auch bei uns etwas ganz besonderes, nur ganz im Süden können bei uns die herrlichen Nussfrüchte reifen. Die besonderen Wälder im abgelegenen Malcantone verzaubern uns ebenfalls immer wieder, wenn immer möglich machen wir jedes Jahr einen besuch da - so konnten wir sie bereits in fast allen jahreszeiten durchstreifen.
      Dass dich die Esel besonders faszinert haben, kann sogar ich Ayka verstehen, denn auch meine Meinschen haben eine besonere Beziehung zu diesen speziellen Tieren, dass sie da so zutraulich waren - wurde von uns allen sehr genossen.
      Es Grüssen dich herzlich, Ayka mit Erika

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  8. von Helga:

    Liebe Ayka und Mitwanderer,

    wieder eine so wunderbare Tour mit Badesteg für Dich liebe Ayka.
    Soviele Kastanienbäume auf einen Haufen, das kennen wir hier natürlich nicht. Und alle sind so gesund, während bei uns schon kurz nach der Blüte im Frühjahr die Blätter krank werden. Das ist schon traurig. Ich denke daß das die schlechte Luft ist in den Ballungsräumen, während dort bei Euch alles unberührte Natur ist. Schon ein Grund denke ich. Gegessen wurden Kastanien oder Maronen oder auch andere Arten, nie bei uns.
    Fränkische Kost, meist deftig, das ist unser Gaumen gewohnt. Abwechslungsreich und mit Maß und Ziel, gell Ayka du gibst mir recht, so soll es sein. Hach, die Esel mögen wir auch sehr.
    Danken Euch auch wieder fürs dabei sein zu dürfen, laß dir übers Köpfchen streichen,
    Du einmalige gute Hündin. (Frau Meier will nicht schlafen, immer steigt sie wieder aus der Kiste aus, hier hat es 19 Grad, und ich war aber auch schon mit dem Spaten zu gange, 25 cm in der Erde und voller Dreck. Vollbad war angesagt.)
    Helga und Kerstin grüßen zu Euch hinüber

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    1. Liebe Helga,
      betreffend dem krankenRoss Kastanien könen wir mit dir fühlen, auch bei uns kränkeln sie regelmässig, in diese Jahr war es besonders stark. Umso mehr freut es uns dass die Edelkatanien Bäume im Malcantone so gesund geblieben sind. Vor vielen Jahren warn sie auch von einer Krankeheit bedrot, doch die scheint aktuell gut gebannt zu sein. Es wurden ganz enorme Anstrengungen unternommen diese Kultur am Leben zu erhalten, denn auch bei uns sind solche Wälder selten und nur ganz im Süden anzutreffen. Bedingt duch die Klimaerwärmung wachen zwar Edelkastnien in der Zwischenzeit auch in unserer Region, aber Früchte tragen sie da kaum - nur Stachelhüllen.
      Der Frau Meier wünschen wir einen gesegneten Winterschlaf und dir senden wir ganz liebe Grüsse Ayka mit Erika

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  9. Schon ganz lange möchte ich einmal in so einem Kastanienwald wandern gehen. Ich muss gestehen, ich kenne den Unterschied von Edelkastanien zu Rosskastanien nicht.
    L G Pia

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    1. Liebe Pia,
      ganz hinten im Malcantone hat es einen wunderbaren, ausgeschilderten "Kastanienweg", etwas abgelegen aber ein Besuch lohnt sich echt, im Frühjahr wenn sie ausschiessen und blühen und natürlich im Herbst wenn sie Früchte Tragen und die Chestenen zu hauf auf dem Boden liegen und frei zusammen gesammelt werden könen.
      Wenn du einmal Edelkastanien, mit ihrem besonders "igeligen" Fruchtschalen gesehen hast, wirst du sie sofort auseinader halten können.
      Dir liebe Grüsse in die Ostschweiz von Ayka mit Erika

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  10. Das war ja wieder ein aussergewöhnlicher Tag mit euch. Malcantone klingt so nach Italien. Die Kirche von 1233 erinnert mich an unsere Kirche in unserem kleinen Dorf, sie wurde 1260 erbaut, solche Bauten bewundere ich immer. Ja, sie waren der Mittelpunkt einer Ortschaft, früher war man dankbarer fürs Leben und Überleben, heute sieht man in ihnen nur ein Kunstobjekt. Kastanien als Mittagsmahl sind schon etwas leckeres, im Elsass gibt auch Esskastanienbäume, von dort werden auch hier die Geschäfte versorgt. Mit Eselsbildern kannst du mich immer begeistern, ich mag sie sehr gern, man sagt ihnen ja Sturheit zu, aber ich habe sie anders erlebt. Das die Baumruinen immer noch mit Leben erfüllt sind, ist schon etwas Besonderes. Da ward ihr aber alle bestens versorgt, Ayka mit frischem Quellwasser und ihr mit leckerem Nachtisch.
    Liebe Grüße
    Edith

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    1. Liebe Edith,
      das Malcantone liegt etwas versteckt hinter einem Bergkamm nahe von Lugano im Tessin. Die Kastanien scheinen das Klima da zu mögen. Wir können uns vorstellen, dass es in milden Rebbaugegenden den Edelkastanien auch gefällt.
      Wir haben gestaunt wie da, in den abgelegenen Dörfern die Kirchen gut gepflegt sind, überal frische Blumen und brennende Kerzen.
      Esel sind wirklich etwas ganz besonderes, auch für uns, dass da gleich sieben Tiere so zutraulich - frei den Tag genossen - einfach toll.
      Wir danken für deinen lieben, virtuellen Besuch - Ayka mit Erika

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  11. Prächtig, diese bewaldeten Hügel! Zingara mochte zwar damals die vielen stacheligen Schalen am Boden gar nicht... Und ihr habt hoffentlich auch ein paar Marroni nach Hause gebracht?!
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Hallo ihr Zwei
      das mit dem stacheligen Boden habe ich auch schon erlebt, dieses jahr war es noch nicht so schlimm, die Fruchtschalen am Boden noch noch nicht so trocken und die meisten noch auf dem Bäumen. Das wird dann wohl im Frühling den Pfoten nicht bekommen. Selten haben wir so schöne und grosse Chestenen gefunden, gut dass Hundebegleiterinnen immer so pracktische Säckchen in der Hosentasche haben. Ein nebliger Tag und geröstete Maronen - einfach toll - auch am Jurasüdfuss.
      Es Grüssen Ayka mit Erika

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  12. wie schön! das hilft meinen verblassenden erinnerungen. als ich da war gab es noch keine digitalen fotos. deshalb erinnere ich mich nicht mal, ob ich auf der wanderung den gipfel des monte lema erreicht hatte oder vorher umdrehte.... tz... tz...tz
    als ich vor ein paar jahren an einem kastanienhain spazierte musste ich bei zwei hunden stacheln aus den pfoten klauben...
    herzliche geüsse trudy

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    1. Liebes Trudy
      wie haben auf dem Kirchplatz von Breno wirklich an dich gedacht, du hast uns einmal erzählt, dass du da übernachtet hast. Es ist ein Platz mit besonderer Ausstrahlung und wir besuchen ihn eigentlich bei jedem Aufenhalt, in der für usn so ansprechenden Region.
      Das mit den Stacheln in den Hundepfoten können wir uns vorstellen, bei einem vorhergehenden Besuch da - haben mich die blöden Dinger auch stark gepiekst - und alle Bäume zu umghen war fast unmöglich. Dieses Jahr ist es irgenwie besser gegangen. Die Schalen noch mehrheitlich auf den Bäumen und die am Boden noch nicht so trocken. Also bin ich gut klargekommen.
      Liebes Trudy, wir grüssen dich ganz herzlich und wünsche dir alles, alles Gute - wir haben uns so gefreut wieder einmal von dir zu lesen - unserer ersten Besucherin vor -vor gut zehn Jahren- in diesem Blog.
      Ayka mit Erika

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  13. Hallo Erika,
    ich sitze hier vor meinem Computer und hätte sofort Lust die Wanderschuhe anzuziehen um diese traumhafte Wanderung selbst zu erleben. So eine vielfältige Route, das Auge kann sich gar nicht satt sehen. In solch einer Landschaft kann es einem nur gut gehen! Tolle Bilder die Sehnsucht wecken. Du solltest Reiseführerin werden!
    LG...Stephanie

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    1. Hallo Stephanie
      Wir freuen uns, dass du wiedr vorbeigeschaut hast, für uns sind die Wanderungen im Kastanienwald des Malcantone immer wie das Sahnehäubchen auf einem guten Getränk. Das mit der Berufswahl wär ja zu überlegen, doch das Pensionistinnen Dasein hat ja auch seinen Reiz.
      Dir liebe Grüsse vom herbstlichen Jurasüdfuss - Ayka mit Erika

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  14. Och sind die Esel süß, die gefallen mir sehr. Schon lange keine mehr gesehen.
    Wir sind gestern auch in den Felsen herumgeklettert.
    Aber richtig den Berg hoch und da war dann oft das Knie am Kinn.
    Die Tour zeige ich dann am Montag, aber für Hunde ist das leider nichts.
    Ein schönes Wochenende wünscht Eva

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    1. Da bin ich aber gespannt liebe Eva, denn ich binn nämlich ein guter Kletterhund.
      Einen angenehmen Herbstsonntag wünschen Ayka mit Erika

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  15. Wieder ein so schöner Post! Der Kastanienbaum der sich durchkämpft und immer wieder Früchte trägt, das berührt mich, zeigt es doch wie stark die Natur ist. Du Ayka im kalten Wasser, uii, mich friert es.Die schönen Berge faszinieren mich immer wieder. ich hoffe ich werde sie auch noch mal wiedersehen in Natur. Hier schaue ich sie gerne an , bei mir ist das platte Land und manchmal hügelige Landschaften, bis auf den Harz.
    Liebe Grüsse an Dich und Dein Frauchen Erika, bleibt tapfer, Eure Klärchen

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    1. Liebes Klärchen,
      bei uns ist es einfach fast überall hügelig oder bergig, da fehlen uns manchmal die grossen Weiten. Doch wie auch immer, die Natur ist einfach wunderbar. Wir wünschen dir irgendwann eine bezaubernde Bergwelt - manchmal kommen ja die Geschenke ganz unverhofft.
      Einen angenehmen Sonntag wünschen Ayka mit Erika

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  16. Liebe Ayka,
    sooo viele und tolle Kastanienbäume habe ich noch nie gesehen.
    Aber der Post hat ja auch noch andere traumhafte Fotos von Tieren und von dir.
    Ich hatte ja schon via Handy geschaut und nun via PC gefallen mir die Fottos gleich NOCH besser.
    Maronen gibt es hier zum Essen so gut wie gar nicht zu kaufen - schade.

    Liebe Grüße von Heidi mit Amy

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