Montag, 20. März 2023

"Brügg" nennen die Berner eine Brücke in der Mundart

Brügg, nennt sich ein Dorf im Berner Seeland, heute wollen wir schnuppern gehen - wie dieser Ort zu seinem Namen kam...



... eine Brücke ziert jedenfalls das Gemeindewappen von Brügg,
(eine Brücke über die Ziehl ist für das 4. Jahrhundert nachgewiesen, die wohl das Motiv für den 1260 erstmals als "Bruchga" erwähnten Ortsnamen vorgab)......
...wir fahren vorerst mit dem Zug zwei Stationen weiter nach Studen.....
....denn da gab es nämlich vom 2. Jahrhundert v.Chr bis zum 4. Jahrhundert  bereits eine römische Kleinstadt, wir schnuppern kurz in der ehemaligen  Toranlage von Petinesca...... und pfoten gleich ein wenig den Jensberg/Jaissberg hoch.........mitten im Wald liegt die geheimnisvolle Tempelanlage Petinesca. Einst standen hier mehrere Tempel und Kapellen, die zum römischen Städtchen in der Nähe gehörten.  Es war ein florierender römischer Ort und bildete das wirtschaftliche und religiöse Zentrum der Region Biel und des Seelandes. (Die Schifffahrt im Drei-Seen-Land war in römischer Zeit für das Transportwesen bestimmend. Güter aus verschiedenen Teilen des Reiches wurden auf diesem Weg verschoben. Das ehemalige römische Städtchen in Studen profitierte wohl von seiner strategisch günstigen Lage; an der Strasse von Avenches Richtung Solothurn und gleichzeitig am Aare- und Ziehlauf gelegen.) Aus der Zeit stammt wohl auch die erste Brücke über die Ziehl, die dem Ort Brügg ihren Namen gab.....

...heute ist der ganze, geschichtsträchtige Hüglzug des Jensberges bewaldet, das war wohl früher nicht der Fall...
....wir finden einen sehr ansprechenden Platz für eine erste Pause...
....denn das viele Schnuppern in der Vergangenheit braucht auch entsprechende Erhohlungsphasen...
...die Römer waren wohl nicht die Ersten die den Jaisberg genutzt haben..
....noch älter ist der «Keltenwall»: Mitten auf dem Jäissberg stand in der Eisenzeit eine befestigte Siedlung der Helvetier. Wenig ist bekannt über das ehemalige, doch recht grosse Keltische Oppidum Pentinesa (Der um die Zeitwende entstandene römische Vicus lag grösstenteils ausserhalb des Oppidums. Eine Siedlungskontinuität konnte bisher nicht nachgewiesen werden, ist jedoch wahrscheinlich. Immerhin behielt das römische Dorf den keltischen Namen Petinesca)...
..
.. und da  aller guten Dinge drei sind, hat es noch eine weitere spannende Fundstelle auf diesem Hügelzug...
.....da soll es nämlich einst eine beachtliche Holz-Erde-Burganlage gegeben haben. 
(Nicht mit Steinen, sondern mit Baumstämmen und Ästen war sie gebaut. Noch heute wird das Gebiet deshalb Chnebelburg genannt. Schriftquellen zur Burg finden sich keine. Das deutet darauf hin, dass die Anlage im 13. Jahrhundert bereits verschwunden sein dürfte und nicht wie viele ähnliche eine Erneuerung in Stein erfuhr)...
.... und schon haben wir beim Abstieg von diesem geschichtlich beladenen Hügelzug, die moderne Region Biel vor unserer Nase....
... zu unserer Überraschung folgt da unser Pfad nochmals einer ungemein spannenden Spur aus der Vergangenheit, ein rund 1Km langer und bis 10m tiefer beeindruckender Hohlweg (
Es durchaus denkbar, dass seine Enstehungszeit in die keltische Epoche zurückgeht, bildet er doch die kürzeste Verbindung vom schiffbaren Warenumschlagsplatz in Port zum Oppidum auf dem Jäissberg)...
.... und schon sind wir am Wasser bei Port, ein weiterer Ort mit viel Geschichte, (denn man geht davon aus, dass
Port, ehemals an der beschiiffbaren Ziehl gelegen, von der Steinzeit bis in unsere Tage mehr oder weniger durchgehend besiedelt war)...
....jetzt aber, sind wir nun an der Ziehl oder an der Aare (es ist die heutige  Aare, die seit der Juragewässerkorrektion von 1875 bis 1878 im ehemaligen Flusslauf der Ziehl - mit dem neuen  Nidau Büren Kanal - ein Teilstück der Aare geworden ist)....
... das Regulierungswehr in Port ist ein multifunktionaler Bau. Zum Einen ist es eine vielbefahrene und begangene Brücke (auf der anderen Seite ist  bereits die Gemeinde Brügg). Zudem ist es ein wichtiges Wehr, dass dafür sorgt, dass es unterhalb nicht zu, zu grossen Überschwemmungen kommt. 
....eine integrierte Schiffschleuse ermöglicht die durchgehende Aareschifffahrt von Solothurn zum Bielersee und zu guter Letzt wird da auch Elektrizität produziert...
....für einen ehemals künstlich geschaffenen Kanal sieht es da sehr ansprechend aus...
....sogar für unsereins ist der freie Zugang möglich..
...so brauchen wir recht viel Zeit - auf dem Weg Richtung Brügg......
...Brügg, eine unscheinbare Agglomerationsgemeinde von Biel, die beim genaueren erschnuppern, in ein eine reiche Geschichte eingebunden ist (Die Brücke über die Ziehl die für das 4. Jahrhundert nachgewiesen ist und wohl den Ortsmanen prägte, verfiel im Laufe der Zeit und wurde im Mittelalter mit einer Fähre ersetzt. Erst 1834 wurde dann wieder eine Holzbrücke nach Aegerten geschlagen.) .....
... heute sind es fünf beeindruckende Brücken die zum Gemeindegebiet führen, wie diese Stahl Eisenbahnbrücke aus dem Jahre 1864....
..... oder diese Strassenbrücke nahe der Schifflände.....
....so sagen wir Brügg auf Wiedersehen und schnuppern demnächst ca. 100 Km weiter östlich bei einer Namensvetterin die ebenfalls an der Aare liegt.....
Tourenplan
: Die angegebene Wanderzeit reicht nur zum Wandern und nicht zum ausgiebigen Schnuppern, man/frau/hund kann sich da gut und gerne die doppelte Zeit vertrödeln.

30 Kommentare:

  1. Guten Morgen ihr beiden Frühaufsteher, danke dafür dass auch wir auf den Pfaden der geschichtlichen Vergangenheit mitpfoten konnten, sehr interessant war die Zeit. Deine Vorliebe für das Wasser konntest du auch wieder in vollen Zügen genießen, ein rundum schöner Tag des Erlebens.
    Wünsche euch einen sonnigen Start in die neue Woche, liebe Grüße, Lissi

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    1. Liebe Lissi,
      mitten in einer stark überbauten Agglomeration so viel unberührte Geschichte auf einem Hügel zu finden hat uns überaus überrrascht. Die Gegensätze in der Region sind enorm. Dass ich dann sogar ins Wasser konnte war eine gern genommene Zugabe.
      Dir ganz herzliche Grüsse zur Wochenmitte

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  2. Uralte Steine erzählen römische Geschichte, Blätter vom letzten Herbst rascheln warm und laut unter den Pfoten. Und: Spannendes im Moment friedlich fließendes Wasser. Da müssen die Zunge und die Pfoten unbedingt schlabbern und platschen! Ganz modern und ganz alt durch Hund und Frauchen informativ erwandert und zum Besten gegeben! Herzliche Grüße und eine sehr gute Wanderung in den nun wirklich beginnenden Frühling! Eure Dori

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    1. Genau wie du beschriben war es, und ungemein dicht liebe Dori. Bei so viel Altertum hat die Knipse sogar vergessen die Frühlingsblumen einzufangen.
      Frohe Frühlingstage wünschen dir Ayka mit Erika

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  3. von Helga:

    Liebe Ayka, liebe Erika,

    beeindruckend wieder mal Euere Schnuffeltour. Danke für die ausführliche Beschreibung. Da sieht man mal wieder was Qualität ausmacht. Die Stahlbrücke hält und das schon seit 1864. Die Kelten waren dort sehr aktiv wie ihr hier erpfotet habt.
    Und „Unsereins“ ist auch noch auf seine Kosten gekommen. Wie schön! 😁

    Herzliche Grüße in die Woche von Helga und Kerstin

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    1. Liebe Helge,
      die Kelten scheinen den Jura und seine Wälder wirklich sehr geliebt zu haben. Weiter im Mittelllan trifft man/frau/hund kaum auf ihre Spuren. Die ersten Eisenbahnbrücken aus Stahl sind wirklich sehr langlebig, sie sehen ja schon auch toll aus, doch wir schnuppern gerne wieder bei den alten Hozbrücken, die erzählen nämlcih meist reichere Geschichten.
      Dir und der Frau Meier ganz liebe Grüsse

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    2. Ayka Du liebes Hundemädele, natürlich schleiche ich schon ganz ganz langsam den wärmenden Strahlen nach. Toll ist was anderes, aber besser als nix. Ich bleib in Reichweite vor meiner Tür, wenns zu tröpfeln beginnt geh ich rein. Salat liegt dort vor, er darf gerne nass werden, du weißt ja, ohne Wasser kein Leben. Danke für deine lieben Worte, gut so daß wir unsere Pfleger haben, die haben wohl nur zwei Beine,aber damit verteidigen sie uns auch Vierbeiner. Stupser und Handschlag von der Meierin

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  4. Schön..... und zrot gür ein bisschen planschen war für Ayka auch.

    Dina war heut unfreiwillig in die Murg geplumpst. Einen kurzen Moment habe ich nicht aufgepasst und ein Foto gemacht, so ist Dina zu nah ran ans Ufer und weg war sie. Dina sieht halt nicht wo Schluß ist. Ich hab sie dann mit der Leine ran gezogen und ihr wieder raus geholfen.....und dann ganz schnell zurück und trocken rubbeln.

    LG gabi und dina

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    1. "Zeit für ein bisschen Planschen" soll das oben heißen

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    2. Wir hoffen du und Dina haben sich in der Zwischnezeit vom Schrecken gut erholt. Als ich ganz jung war musste Frauchen sogar mit den Kleidern ins Wasser steigen um mich zu retten.
      Euch gute Tage ohne schreckhafte Zwischenfälle wünschen Ayka mit Erika

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  5. Da habt ihr euch viel mit historischen Begebenheiten befasst. Für mich ist die Gegend ein bisschen bekannt mit den ersten paar scheuen kleinen Runden mit Timi, er ist ja damals in Schüpfen aufgewachsen, und bei den ersten Besuchen waren wir zusammen auch kurz in dieser Gegend unterwegs.
    LG Werner und Loki

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    1. Hallo Werner
      uns hat haben die vielen unangetasteten historischen Fundplätze so nah an der stark überbauten Agglomeration Biel sehr überrascht. Wir haben jedenfalls viel von der Geschichte der Region erfahren. Die habe ich einst als Thurgauerin in der Schule nicht mitbekommen.
      Es Grüsst euch herzlich Ayka mit Erika

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  6. Hallo Erika,
    ihr habt wieder viel gesehen. Manchmal denke ich, wie viel du von all den schönen Orten ohne Hund wohl gar nicht besuchen würdest.
    Ich finde die Burganlage und und den Wall besonders spannend.
    Liebe Grüße
    Anette

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    1. Liebe Anette,
      das hast du richtig erkannt. Wenn ich mit der Ayka alleine unterwegs bin verrät mir die Landschaft irgendwie ganz viel mehr als wenn Menschen mich begleiten. So ist es nich ganz so arg, dass Herrchen uns nur noch auf kurzen Strecken begleiten kann. Und mit einem Hund an seiner Seite ist man/frau ja zum Glück gezwungen täglich unterwegs zu sein. Dass ich zudem ungemein gerne duch die Natur schlendere kommt uns Beiden entgegen.
      Dir frohe Frühlingstage wünschen Ayka mit Erika

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  7. Hallo Ayka,
    da schwirrt einem ja der Kopf bei so viel Information und Vergangenheit! Und das in einer relativ kurzen Wanderung. Ich hoffe Du hast das alles gut verarbeitet. Interessant sind die Gegensätze Neu und Alt. Es ist gut das historische Plätze erhalten werden. Schöne Wanderung, wie immer lehrreich und dank Deiner Gesellschafterin prima bebildert.
    LG...Stephanie

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    1. Liebe Luise,
      das mit dem "schwirrenden" Kopf ist uns wirklich passiert und wir hatten einige Mühe das Ganze richtig einzuordenen. Eigentlich ist es eine Gegend, nicht unweit von unserem Zuhause, wir hatten jedoch keine Ahnung was sich so nah der stark überbauten Strassenzügen zu entdecken gab. Verwirrend war auch, dass in der Vergangenheit die Landschaft mit den Flussläufen sich ganz anders dargestellt hat. "Zu Fuss sieht man einfach besser".
      Es Grüssen herzlich Ayka mit Erika

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  8. Ayka, ist es denn nicht noch zu kalt um im Wasser herumzuplanschen?
    Ich habe dich heute sehr gerne begleitet auf deinem Spaziergang, habe schöne Landschaften und Himmelsblicke gesehen. (Schade, dass die Verlinkung zur Galeria nicht klappt) Die geschichtlichen Spuren und Erzählungen über die Kelten, fand ich auch sehr interessant. Und wirklich, dieser künstliche Kanal sieht sehr idyllisch aus.
    LG Heidi

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    1. Liebe Heidi,
      wir haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben und bei so manchem "Himmelsblick" denken wir an deinen Blog. Demnächst steht eine neue PC Intalation an - mal sehen ob wir dann auch wiedr beim Hochladen zugelassen werden.
      Es Grüssen Ayka mit Erika

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  9. Liebe Ayka,

    wir hatten sehr viel Freude bei eurem Bummel und es ist immer wieder spannend und entspannend euch zu begleiten. Beeindruckend was ihr so alles auf dieser Tour erschnüffelt habt und aus welch unterschiedlichen Zeiträumen ihr etwas gefunden habt.
    Besonders schön, dass es Gelegenheit gab die Pfoten zu kühlen ;)

    Liebe Grüße,
    Isabella

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    1. Liebe Isabella
      wir waren echt erstaunt, was so ein kleiner, unscheinbarer Hügelzug für vielfältige Geheimnisse gespeichert hat. Uns macht es ungemein Freude, auf unseren Wanderungen, immer wieder so voel vo nder Landschaft erzählt zu bekommen.
      Euch halten wir betreffend Caras Gesundheit ganz fest die Pfoten und Daumen.
      Mit den besten Wünschen Ayka mit Erika

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  10. So schön und abwechslungsreich war es heute wieder mit Euch zu Wandern. Ganz besonders die alte Tempelanlage fasziniert mich. Solche Ort sind, wenn auch schon lange verlassen und viel verfallen, immer noch "magisch" wie ich finde. Sie verlieren nie ganz etwas von dem Besonderen,
    liebe Grüße
    Kirsi

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    1. Hallo Kirsi
      da sind wir ganz mit dir einverstanden, die Stimmung an solchen Orten ist echt "magisch". Ob das immer so war oder erst duch die entsprechende Nutzung ist wohl unklar. Gibt es doch Orte die einfach eine besondere Ausstrahlung haben. Es ist wohl wie mit dem Huhn und dem Ei.
      Dir liebe Grüsse in den Norden von Ayka mit Erika

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  11. Toll, was ihr wieder alles erkundet habt, liebe Ayka. Und Erika hat alles so schön bebildert. Und jetzt, jetzt warten wir wieder auf Schnee. Ich wünsche dir schon mal viel Spass auf dem Berg 😀.
    Herzlich, do

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    1. Liebe do,
      das mit dem Schnee verursacht bei meinem Frauchen starkes Stirnrunzeln. Sie wird mich kaum auf den Berg zu einen Schneeplausch begleiten. Geplant wäre jetzt doch ein Besuch bei den blühendne Osterglocken uaf den Jurahöhen.
      So oder so, ein wunderbares WE wüsnchen Ayka mit Erika

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  12. Da habt ihr besseres Wetter für die Erkundung des Jäissberg ausgesucht, als wir damals (aber auch mit Matsch und Regen waren Tempelanlage und Oppidum spannend; nur den Hohlweg haben wir verpasst).
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Hallo ihr Zwei,
      über den Hohlweg sind wir auch nur durch Zufall gestolpert und mussten zu Hause erst nachsehen was wir da besonderes gesichtet haben. Überrascht sind wir immer wieder, welche Stimmung so alte Hohlwege noch heute ausstrahlen.
      Euch ein gutes WE, möglichst ohne Schnee, wünschen Ayka mit Erika

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  13. Oh, wie schön!!! Und du hast die Badesaison schon eröffnet. Um diese Jahreszeit kann ich immer erst ein wenig schwimmen ... also nur ein ganz klein wenig :)! Aber du bist ja ein "Wasserhund"! Alles Liebe dir, kräftig den Bauch gekrault und grüß deine Menschendame ganz lieb von mir.
    Elisabeth

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    1. Liebe Elisabeth,
      mit echtem Schwimmen halte ich mich bei den aktuellen Temperaturen auch noch zurück, aber für die Pfoten und wenns gut kommt den Bauch, ist das kühle Flusswasser einfach ein Genuss.
      Dir gute Frühlingstage wünschen Ayka mit Erika

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  14. Liebe Ayka,
    da hast du mit Frauchen wieder tolle Brücken ausgesucht und interessante Orte mit Geschichte und Geschichten! Ich bin sehr gerne wieder mitgekommen und habe mich an euren schönen Bildern erfreut!
    Liebe Grüße und einen erholsamen Sonntag euch beiden!
    Ingrid

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    1. Liebe Ingrid
      schön, dass dur wieder bei uns vorbei geschaut hast.
      Dir einen guten Wochenstart wünschen Ayka mit Erika

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