Unverkennbar, der Herbst mit seinem treuen Kumpan - dem Nebel - ist am Jurasüdfuss angekommen......und sorgt für ganz spezielle Stimmungsbilder....... wir sind in Rumisberg im dichten Nebel gestartet und bereits oberhalb Farnern gügseln die ersten Sonnenstrahlen....... ob das wohl die "weisse Frau" ist, die da herumgeistern soll........nein, das sind eindeutig zwei stolze Lamas die da uns gwundrig beäugen......die Sage von der "weissen Frau im Gugger" passt aber sehr gut zur heutigen Nebelstimmung (zu gerne hätte ich sie erlöst, doch sie hat sich mir nicht gezeigt)......
.... auf der Höhe vom Stierenberg gewinnt langsam die Sonne die Auseinandersetzung mit dem Nebel...
...und so haben wir sogar freie Sicht auf das Balmflueköpfli in unserem Rücken....... derweil wir dem sonnigen Hang entlang ostwärts bummeln....... und zu unserer Rechten das Mittelland sich unter einer dicken Nebeldecke versteckt.....
... manchmal schleichen sich Nebelschwaden bedrohlich in unsere Nähe....... und noch knapp 200 m höher- bei der Hinteregg - strahlt der Himmel vom feinsten (es ist heute noch etwas zu früh für eine Einkehr, aber die Gastfreundschaft und die Verpflegung da würde schon auch locken)...... heute zieht uns weiter zum Hällköpfli hoch ...
... da will wieder einmal ein Bergpreis verdient sein....
...umso mehr geniessen wir eine ausgiebige Pause auf dem Gipfel des Hällköfpli auf 1 232m, das Alpenpanorama ziert sich heute leider etwas und das Mittelland hält sich weiter unter einer dicken Nebeldecke versteckt....
....der Breitflue entlang bummeln wir nun weiter ostwärts.......und schon haben wir fast unser nächstes Ziel im Blick, den Usserberg oberhalb der Schwängimatt......doch uns pressiert es heute so gar nicht........ und wir machen erneut eine ausgiebige Genusspause.......denn irgendwie graust es uns wieder in die nebeliegen Niederungen zurück zu kehren........ auch das nördliche Thal hat ist mit fluffigen Weiss gehörig aufgefüllt....... und doch - wir ziehen weiter haben ganz viel zu bestaunen.......
...mit dieser tollen Stimmung begrüsst uns die Schwängimatt........wieder so herrlich da entlang zu pfoten...... und die wunderbare Sicht auf die Hügellandschaft des Naturparkes Thal zu geniessen.....und die Blümchen am Wegrand sind auch nicht ohne, wie da die Feld-Fransenenziane....
...und nun diese Überraschung, ich denke dieser Ausblick passt gut in Heidis Serie "Galeria Himmelsblick"........eigentlich wollten wir ja an der Stelle einen Urzeitblick auf die spezielle Felsformation der Klus und der Roggenflue werfen....
.....doch das bleibt uns heute eindeutig verwehrt.....
.... nützt alles nichts, aber wir müssen uns nun durch den Nebel den Heimweg suchen......das mit dem "Finden" haben wir uns eigentlich einfacher vorgestellt, denn der signalisierte Wanderweg in Richtung Waldenalp ist plötzlich wegen Waldarbeiten gesperrt........zum Glück hat meine Wanderbegleiterin immer ihr "Zauberkästchen" mit dabei und wir haben GPS-Empfang und so finden wir einen anderen Abstieg ........Neblwandern soll ja Haut und Haar gut tun........nach kurzem "Grummeln" geniessen wir auch diese Stimmung....
...und bestaunen die kleinen Dinge am Wegrand, wie dieses überaus kreative Insektenhotel......oder die Nebel-Hexe - die versucht uns einzuschüchtern....... und das was uns der Nebel heute vorenthalten hat - holen wir einfach ein anders mal nach, denn der Urzeitblick, die Waldenalp sowie die Burgruinen an der Leenflue bleiben so einfach auf der Pendenzenliste.....Tourendaten: Von Rumisberg über Farnern hoch zum Stierenberg und über den Panoramaweg zur Hinteregg. Aufstieg zum Hällköpfli und weiter über die Breitflue zur Schwängimatt. Von da zur Aussichtskantel "Urzeitblick". Bedingt duch die Wegsperrung zur Waldenalp direkter Abstieg nach Walden und über Wolfisberg zurück nach Rumisberg.
Liebe Ayka,
AntwortenLöschenWas für eine Besonderheit, dort im Nebel zu laufen.
Machen Sie ab und zu eine Pause.
Schön die Hexe und sehr kreativ das Insektenhotel.
Genieße alles und beste Grüße an euch,
Hilly
Hallo Hilly
Löschenim Nebel loslaufen und dann in die Sonne komen ist eifach immer wieder ein ganz feinees Erlebnis. Im Herbst liegt im Aaretal ganz gerne dichter Nebel.
Morgengruss von Ayka
Liebe Ayka,
AntwortenLöschendein Frauchen hat wunderschöne Himmelsblicke eingefangen,
ebenso sonnige und neblige Momente der Natur. Das ist heute
ein toller Einstieg in die neue Woche für die ich euch Beiden
alles Liebe wünsche und sende ganz viele Knuddels in den Tag,
Lissi
Liebe Lissi
Löschenund die Erinnerung an die Sonne muss wohl für die ganze Woche reichen, aktuell haben wir kühles Regenwetter - ich darf aber nicht grummeln, denn das Wasser ist für den trockenen Jura ungemein wichtig.
Dir eine angenehme Zeit wünscht - ayka
Auch wenn die Landschaft wieder toll ist und die Nebelbilder eine ganz besondere Stimmung verbreiten, habe ich mich heute am meisten über die Lama-Bilder gefreut. Haben sie mich doch an unsere so schöne Lama-Wanderung erinnert.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Auenländerin
Liebe Auländerin
Löschenwir haben bei den Lamas wirklich an euch gedacht und wie es nun wäre - wenn die Lamas mit uns mitwandern täten. Gelegentlich treffen wir ja auf eine Gruppe "Wanderlamas", die unweit von meiner Hundehütte auf dem Berg wohnen.
Liebe Morgengrüsse von Ayka
wie schön es doch ist, wenn man den Nebel erst mal unter sich gelassen hat
AntwortenLöschenlg gabi & dina
Liebe Gabi und Dina,
Löschenzum Glück haben wir in diesen Wetterlagen die Jurahöhen in der Nähe - immer wieder ein Erlebnis aus dem Nebel aufzutauchen.
Liebe Grüsse von Ayka
Liebe Ayka,
AntwortenLöschender Nebel zeigt wirklich sehr deutlich, dass der Herbst angekommen ist … auch bei uns sieht es oft so aus. Die Lamas sehen sehr stolz aus, allerdings nicht so ganz wie die weisse Frau ;)
Ich finde es so schön,. Dass ihr über dem Nebel laufen konntet und der Blick auf diese Nebelschwaden von oben ist für uns ganz besonders. Aber es sieht wirklich aus, wie eine dicke Decke, die sich über etwas gelegt hat … fast als könnte man sich hineinfallen lassen.
Ihr musstet aber teilweise ganz ordentlich klettern, da sind wir froh euch „nur“ am Bildschirm zu begleiten und so ganz eure Ausblicke – heute mal ganz anders – genießen zu können.
Liebe Grüße,
Isabella mit Cara und Shadow
Hallo ihr Drei,
Löschenfür uns war der "Felsenweg" hoch zum Hellköpfli fast ein Geschenk, denn wir lieben so gepflgte Aufstiege sehr, wir staunen immer wieder dass irgendjemand so tolle Treppen in den Fels geschlagen hat.
Das mit dem in die fluffige Nebeldecke zu springen beflügelt auch gelegentlich unsere Fantasie.
Euch recht gute Tage wünscht - Ayka
Wow, eine zauberhafte Runde. Das Bild von Ayka vor dem Wald in Nebelstimmung, wunderschön getroffen. Solche Lichtspiele der Natur schafft man selten richtig gut im Bild fest zu halten. Ein tolles Bild. Die Lamas im Nebel waren sehr Hoheitsvoll in ihrer Haltung.
AntwortenLöschenDanke für diese tolle Strecke :-)
liebe Grüße
Sandra mit Aaorn
Hallo Sandra und Aaron
LöschenDanke - wir geniessen die besonderen Lichtstimmungen bei Nebel sehr, nur um in unbekanntem Gebiet einen neuen Weg zu finden ist der Nebel nicht unbedingt ideal.
Liebe Grüsse von Ayka
Da sind sie wieder die Nebelbetten, die den Blick ins Tal verhindern. Eine feine Runde, die den herbst von einer Seite zeigen, den wir hier so noch nicht haben. Mich faszinieren die Lamas, die ich dort überhaupt nicht erwartet habe.
AntwortenLöschenViele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Liebe Sabine und Socke
LöschenAuf Lamas unn Alpacas treffen wir im Jura noch gelgentlich, sie scheinen unser Klima auch zu lieben. Einige Lamas werden sogar zum Begleiten von Wanderern eingesetzt. Wir mögen die wuschligen Andentiere sehr.
Liebe Grüsse vom Jurasüdfuss
So ein schöner, abwechslungsreicher Rundgang. Gleich zu Beginn ein perfektes Spinnennetz. Und dann die wunderschönen Bananenohrträger :) Der Abschnitt über die Felsentreppe gefällt mir am besten, da wäre ich auch gerne. Und wie Ayka es sich zwischen den Felsen gemütlich macht, einfach süss. Es scheint, dass da kreative Leute wohnen, ganz toll das Insektenrad und die Hexe.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse schickt das Bodenseerudel
Hallo Bodenseerudel
Löschenschön dass ihr uns virtuell auf unserem Bummel begleitet habt. Das mit dem zwischen den Felsen ausruhen hat Frauchen angeregt. Denn da haben wir ganz nahe an einer steilen Fluhe gerastet und meine umsichteige Wanderbegleiterin wollte, dass ich gesichert bin. Den Begriff "Bananenohrträger) ist für uns neu und schmunzelwürdig.
Euch gute Tage wünschen Ayka und ihre Begleiterin
Wirklich? Anhand der Bananenohren kann man Lamas von Alpakas gut unterscheiden.
LöschenSchöne Sunntig wünschi eu
Nach den traurigen Nebelbildern sind die sonnigen Wege nachher ein echter Genuss. Solche Aufenthalte in eurer Region kennen wir ja auch. Erstaunlich, wie ihr immer wieder etwas Neues findet bei euch in der Nähe!
AntwortenLöschenGruss vom Werner und Timi
Hallo Werner und Timi,
Löschenja, wir sind verwöhnt mit unseren Möglichkeiten neue Touren zu entdecken, manchmal müssen wir einfach den Tourverlauf neu zusammenstzen und schon ist es ganz anders - Hällköpfli-Schwengimatt hat meine Wanderbegleiterin eigentlich gut gekannt, doch über zwanzig Jahre war sie nicht mehr oben. Zudem staunen wir - was wir bis jetzt einfach übersehen haben - ja das besondee Jahr hat ja auch seine Geschenke.
Euch gute Tage und bald wieder stabieles Wanderwetter wünschen die beiden vom Jurasüdfuss
von Helga:
AntwortenLöschenLiebe Südfüßler alle zusammen,
in dieser, Euerer Landschaft gibt es doch gar kein schlechtes Wetter. Bei der richtigen Bekleidung und der Einstellung zum Wandern, ist jedes Wetter zu geniessen. Immer gleich wäre ja langweilig. Nur auf das Baden gehen mußt du Ayka jetzt wohl verzichten, sehr sehr schade drum. Na ja, dann trägst du eben Stöckchen herum, jeder braucht seine Beschäftigung mit der er sich wohlfühlt. Und die Vorfreude auf den Frühling, hilft uns erstmal die kommenden grauen Tage zu überwinden. Mit vielen lieben Grüßen und Streichlern Helga und Kerstin
Liebe Helga,
Löschendu hast ja schon recht mit betreffend "es gibt doch gar kei nschlechtes Wetter". Doch du glaubst es wohl kaum, aber ich als Wasserhund mag es gar nicht wenn der Regen so auf mein Fell pflädert.
Also freu ich mich auf die Jahreszeit -wo aus dem Regen Schnee wird - den mag ich sehr.
Dir liebe Grüsse von Ayka
Unglaublich schöne Kulisse. Wie aus einem Bilderbuch. Und die Lamas erst :D Bei uns sind es eher die Alpakas, die aus dem Weidevieh heraus stechen :)
AntwortenLöschenLiebste Grüße
Dani mit Inuki und Skadi
Hallo Dani,
Löschendie Lamas da im Nebel waren ein wunderbares, nicht erwartetes Geschenk.
Dir gute Tage wünscht Ayka
Halloooo liebe schwarze Schöne,
AntwortenLöschenich habe dich nicht vergessen, wie könnte ich.
Aber mir kam immer wieder etwas anderes dazwischen.
Schöne Tour und auch eine angenehme Länge, toll was du nun zusammengepfotet hast. Ich hoffe, du hast dich mit dem Lama gut verstanden, aber die sind ja doch richtig lieb.
Mit Wandergrußgrüßen Eva
Liebe Eva,
Löschendie stoltzen Lamas waren etwas reserviert und wollten nicht mit mir spielen - aber so mit Abstand haben wir uns gut verstanden.
Morgengruss von Ayka
Da hatten wir in letzter Zeit ähnliche Ideen wie ihr. Nur den Weg von der Schwängimatt hinunter nach Wolfisberg kennen wir nicht. Die anderen Wege sind wir in den letzten Wochen alle gefolgt.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Nadine mit Ciarán
Hallo zusammen,
Löschenirgendwann treffen wir aufeinander - so wie sich unsere Vorlieben gleichen. Wir werden da natürlich nochmals hochgehen und einen weiteren Pfad erkunden - es ist immer wieder erstaunlich wie viele unbekannte Ecken noch in unserer Nähe sind.
Euch wüsnchen wir herrliche Herbsttage - Ayka und Frauchen
Oh ja, sehr gut passt dieses (und auch alle anderen) Nebelfotos in die Galeria Himmelsblick, ich freue mich! Ein einzigartiger Anblick ist das, wie die Wolken dort in der Tiefe schwabbern. Eigentlich muss man bei euch in den Bergen nur hoch genug hinaufwandern und man hat den schönsten Sonnenschein? Eine ganz andere Welt dort Oben, das ist toll! Im Moment gibt es bei uns keinen Nebel, dafür aber Regen und der ist für uns goldwert!
AntwortenLöschenLG Heidi
Liebe Heidi,
Löschendas mit dem "nur genug hoch steigen" stimm im Herbst und Winter bei uns regelmässig. Denn Talgrund liegt öfters Nebel der nach wenigen Tagen aufs Gemüt schlägt. Aktuell haben wir zwar auch Strum - und Regenwetter und sind dankbar dass sich die durstige Natur sich wieder etwas erholen kann.
herbstliche Grüsse vom Jurasüdfuss
Ayka mit Erika
Oooch nö, Kommentar weg :'(
AntwortenLöschenIch habe alle Beiträge "nachgelesen und schrieb, dass Nebelfotos auch sehr schön sein können.
Aber auch die Fotos aus der Genusspause sind wunderschön.
Logo hattet ihr keine Angst vor der Hexe.
Das Insektenhotel ist wirklich sehr hübsch.
Liebe Grüße Heidi,
die nun wieder regelmäßig hier guckt.
Ha, wieder weg, aber diesmal vorher kopiert.
Ich schick ihn als Isabella, da klappt das dann auch
Hallo Isabella
Löschendie elektronischen Tierchen haben manchmal wirklich enormen hunger nach Texten. Pass auf, dass sie nicht zu fett werden.
Ich freu mich immer von dir zu lesen und wenn das Wetter sich wieder ändert sind wir sicher wieder unterwegs.
Liebe Grüsse von Ayka
Wunderschön die Nebelunter dem blauen Himmel und auch die Wanderung dort hoch ist so interessant was du alles gesehen hast.
AntwortenLöschenSchönen Oktober wüsnche ich euch Zwei
Liebe Grüsse Elke
Hallo Elke
Löschendas ist der Vorteil einer Hnde-Schnuppernase, die entdeckt so viel am Wegrand.
Dir ebenfalls einen wunderbaren Monat - wünscht Ayka
Liebe Ayka, vielen Dank für deine Pfotenabdrücke in meinem Blog. Ich liebe Hundepfoten samt ihren zugehörigen vier Beinen, Rumpf, wedelndem Schwanz und feuchter Schnauze.
AntwortenLöschenDass du meine Fotostelle für mein Monatsbild erkannt hast, freut mich und hat mich auch hierhin gelockt. Den Jurasüdfuss kenne ich natürlich, konnte ich doch vom Küchenfenster meines Elternhauses aus den Göiferlätsch unseres Hausberges sehen :-). Und ja, seit meiner Heirat und dem Wegzug von meiner Heimatstadt bin ich eine waschechte Heimwehsolothurnerin.
Ich danke deinem Frauchen, dass es euch bemerkbar gemacht hat und grüsse von unter der Nebeldecke
herzlich, do
Hallo do,
Löschenfein dass du uns gefunden hast.
Ja, an die Region Solothurn kann man/hudn sein Herz leicht verlieren. Meine Menshcen sind ja vor vielen jahren zugewandert, aber sie haben ganz tiefe Wurzeln geschalgen.
Das mit der Nebeldcke nehmen wir da einfach in Kauf - zum Glück sind ja die Jurahöhen nicht weit.
Dir ganz liebe Grüsse von Ayka und ihrer Begleiterin
Liebes, ja, der Herbst und seine Nebel, der mystische Stimmungen zaubert. Und diese Blicke ins Tal liebe ich immer wieder aufs Neue. Wenn ich in der Sonne stehe und auf ein Tal blicke, das in Watte gebettet unter mir liegt.
AntwortenLöschenSehr schön.
Alles Liebe, liebe Ayka und einen herzlichen Gruß an dein Frauchen
Elisabeth
Hallo Elisabeth,
Löschenbetreffend Nebelwatte get es uns wohl gleich wie dir. Toll wenn man/hund darüber steht und beim Betrachten die Sonne geniessen kann.
Dir einen wundebaren Wochenstart wünschen die Beiden vom Jursüdfuss
Wood, und immer wieder wooow. Wunderschön die Landschaft.
AntwortenLöschenSie wirkt so mystisch in den Nebelfeldern. Ein absolutes Highlight für die Seele, für die Sinne.
Dort könnt man doch ewig verweilen und in die Natur schauen und horchen.
Seit lieb gegrüßt, Moni
Wir finden die Nebelstimmungen auch immer wieder ein Erlebnis, aber nur wen man/hund über der Nebelgrenze weilt.
LöschenDir gute Tage von Ayka und ihrer Wanderbegleiterin