Montag, 11. Oktober 2021

Unterer Hauenstein und Umland "Historische Pfade"

Es ist wieder einmal an der Zeit in der reichen Vergangenheit zu schnuppern...
..... zuerst suchen wir den alten Römerweg über den Unteren Hauenstein - er war neben dem Oberen Hauenstein und dem Bötzberg wohl einer der ehemals wichtigsten Pässe auf dem Weg vom Mittelland nach "Augusta Raurica" ...
...
zwischen dem Felsdurchbruch und dem nördlichen Waldausgang wurden 1993 drei Karrgeleise freigelegt. Sie liegen heute leider wieder unter der geschotterten Wegoberfläche ...
....
der Weg führte ehemals über den Felsen an der 1237 erwähnten und später abgestürzten Nicolai-Kapelle  vorbei und erst nachträglich durch den Felsen..
... wir sind vorsichtig  auf den Felsen hochgekraxelt, einen Absturz wie die ehemalige Kapelle da - wollen wir ja nicht riskieren....
..... der Übergang da muss ehemals sehr beschwerlich gewesen sein wie das Bild vom
Kunstmaler Heinrich Jenny aus dem Jahr 1860 zeigt (zur Unterstützung schwerer Lasttransporte bei steilen Passagen wurden Seilwinden oder Seilhaspeln eingesetzt.)..
...oben auf dem Unteren Hauenstein verlassen wir die direkte Passroute  und wandern über die Wisnerhöchi.........unserem nächsten Etappenziel, dem Flueberg zu.....
.....dabei entdecken wir die Kreten der Geissflue und der Fohburg, die wir im Juli erwandert haben...
... und die Idee zur heutigen Tour entstanden ist...
...heute wollen wir die schon länger lockende Flue da vorne besteigen ...
...das Dorf Wisen und den dahinter liegenden Wiesenberg werden wir anschliessend  auch noch besuchen...
... doch vorher lenkt ein Urzeitblick unsere Aufmerksamkeit auf sich....
...der eine längst vergangene und kaum vorstellbare Zeit erklärt....
.... die Urgeschichte, dass da dereinst die die Rhone und später die Donau duchs Aaretal geflossen sein soll - fasziniert enorm..
... und weiter über Juraweiden, die riechen einfach immer besonders gut (meine Begleiterin hat da einen Falken lange bei der J
agt beobachtet- doch Bilder sind ihr nicht gelungen).......
......spielend können wir da auch den ganzen Tag verbringen.....
...doch wir haben ja heute noch einiges vor - ein kurzes Stück den Wald hoch und schon liegt das Dorf Wisen zu unseren Füssen...
...ein wunderbares Plätzchen haben wir heute für unseren Mittagsschmaus auf der Flue ausgesucht....
.... auch wenn die Alpenkette sich wieder einmal im Dunst versteckt....
... etwas abenteuerlich, aber erfolgreich haben wir den direkten Abstieg in Richtung Wisen in der Zwischenzeit geschafft...
...und erhaschen einen ersten Blick in Richtung Schwarzwald...
...auf solchen Pfaden laufen unsere Füsse/Pfoten wie von selbst...
.... und schon winken wir dem Flueberg das letzte mal, bevor wir auf der anderen Seite den Wisenberg hoch bummeln..
.... mit 1 001 Höhenmeter ist er eine ehemalige Hochwacht, die von 1755 bis zum zweiten Weltkrieg zur Beobachtung und Alarmierung genutzt wurde ...
... wer die 125 Stufen hochsteigt wird mit einer wunderbaren rundum Aussicht belohnt...
.... westwärts über unzählige Jurahöhen...
... weit in den Schwarzwald, wenn es denn der Dunst erlauben täte...
.... sowie übers weite Mittelland bis zu den Alpen...
...am Fusse des Wisenberg treffen wir auf Bad Ramsach, dass
seit dem 15. Jahrhundert als Bade-, Kraft- und Ruheort bekannt ist und auch uns in seinem Garten herzlich bewirtet..
... gut so, denn wir brauchen noch Energie für eine weitere historische Erkundung..
.... die Ruine Homburg, die im Jahre 1240 vom Graf Hermann von Frohburg zur Überwachung des Transitverkehrs am Unteren Hauenstein erbaut wurde...
... die Burg mit dem grossen Wohntrakt wurde 1798 erobert und niedergebrannt und ist anschliessend stark zerfallen.
(2008–2010 wurde die Anlage einer gründlichen baugeschichtlichen Untersuchung und Restaurierung unterzogen und so erzählt sie uns ungemein viel spannendes)....
...durch das Scheiteltunnel des Hauensteins bringt uns das "Läufelfingerli" wieder ins Mittelland zurück. (noch eine weitere historische Begegnung, ist diese Tunnel doch das älteste Eisenbanhntunel in unserem Lande und wurde
1853–1858 erbaut.) ...
... über Jahrhunderte diente der Untere Hauensein 
als wichtige Etappe der  internationalen Nord-Süd Handelsstrasse. Erst in der neueren Zeit übernahmen der Hauenstein Basistunnel der Eisenbahn 1915 und der Belchen Autobahntunnel 1970 den grössten Teil seiner Aufgaben...... Tourendaten: Enorm reich ist die Landschaft und Geschichte am unteren Hauenstein die wir heute erpfotet und etwas intensiever erschnuppert haben.

34 Kommentare:

  1. Guten Morgen liebe Ayka und liebe Erika,
    es ist immer interessant auf diese Art die Vergangenheit
    zu durchwandern. Wie beschwerlich und mühsam es damals war
    Brücken, Kapellen, Burgen und Häuser zu erbauen, kann man
    sich gar nicht so vorstellen, aber Dokumente, Zeichnungen
    oder Bilder zeigen es uns, bewunderungswert was der Mensch
    schon damals erschaffen hat.
    Danke für die wieder herrlichen Fotos und dem überaus
    lehrreichen Bericht.
    Sende euch liebe Grüße in euren Tag, möge er gut beginnen
    und zufrieden enden, Lissi

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    1. Liebe Lissi,
      es ist immer wieder spannennend einen kleinen Blick in die vergangenen Tage zu tun, obwohl wir uns das ja nie ganz vorstellen können wie es war - damals zu leben. Besonders für die einfache Bevölkerung muss es sehr streng gewesen sein. Dennoch erfreuen wir uns aktuell der tollen Landschaft und geniessen.
      Dir ebenfalls einen weiteren, feinen Tag wünschen Ayka und Erika

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  2. Guten Morgen und Halloooo,
    ein Schritt in die Vergangenheit ist immer recht gut und man kann sehen, wie schwer es die Menschen hatten zu arbeiten.
    Das waren alles Leibeigene, die nahezu keine Freizeit hatten und Fronarbeit leisten mußten. Damals war ein Menschenleben nicht viel wert, wer beim Bau verunglückte hatte eben Pech gehabt.
    Ist ja fast auch noch eine so, nur in anderer Hinsicht.
    Ich wünsche allerseits eine gute Woche.
    Liebe grüße Eva

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    1. Liebe Eva,
      ja wir gleauben auch das mit der Freizeit ist eie Erscheinung der Neuzeit, ja ev. hatte so ein Burgdame manchmal Zeit sich an ein Stickwerk zu setzten und dies als Freizeit zu betrachten. Aber ev. hat sie ja kalte Finger dabei bekommen.
      So oder so, es gilt ja immer das Beste aus der Situation zu machen.
      Liebe Grüsse von Ayka und Co.

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  3. Liebe Ayka,

    ich freue mich über eure historischen Exkursionen – und diesmal sind die Zeitsprünge ja ganz enorm die wir mit euch erleben dürfen.
    Rue Bilder gefallen uns sehr gut und zeugen von einem perfekten Tag für so eine Tour. Gerade die Aussichten haben uns wieder sehr beeindruckt.
    Wobei ich zugebe, die eingefügten Bilder die Zeugnis von den beschwerlichen Reisen und Transporten geben waren eine Bereicherung für den Beitrag. Mit euch dort zu pfoten wirkte weniger anstrengend ;)
    Wir hatten viel Freude an eurem interessanten, sehenswerten und auch lehrreichen Bericht und freuen uns schon auf den nächsten.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Shadow

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    1. Ja, ihr lieben Nordländer,
      es war auch für uns nicht so arg wie für die Pferde auf den Bildern, aber Frauchens Rucksack war ja auch nicht so schwer wie ehemals die Ladungen. Das alte Bild hat auch uns sehr angesprochen, wir haben es in der Datenbank der alten Wege unseres Landes gefunden. Da sind viele Wege meist mit sehrt fundierten Informationen aufgeführt. Für uns im "Historischen Jahr, eine unerschöpfliche Fundgrube.
      Wenn das Wetter es gut mit uns meint sind wir bald wieder unterwegs.
      Liebe Grüsse von Ayka und Erika

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  4. Ich hoffe ja für euch war der Aufstieg nicht so beschwerlich. Da habt ihr ja richtig viel Interessantes gefunden. Solche Touren liebe ich auch immer sehr und Burgbesichtigungen sind hier nicht nur bei Zwei- sondern auch bei Vierbeinern sehr beliebt.
    Liebe Grüße
    Auenländerin

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    1. Nein, der Aufstieg war für uns sehr einfach, da der erste Teil der alten Passstrasse heute mit der breiten Fahrstrasse überlagert ist hat uns ein Buss den halben Berg hoch gebracht. Ja, die Neuzeit hat so einige bequeme errungenschaften.
      Meinen die grüssenden Jurasüdfüssler

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  5. Schöne Umgebung.
    Mir fällt auf, dass es so wunderbar ruhig ist.
    Ich habe mich gefreut, wieder mit dir spazieren zu gehen, liebe Ayka.

    Schöne Woche.

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    1. Es ist auch für uns immer wieder erstaunlich, wie wenigen Menschen und Lärm wir auf unseren Touren begengen.
      Wir geniessen die Stille auf den Jurahähen sehr .- mit lieben grüssen Ayka und Co.

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  6. Liebe Ayka,
    wieder eine geschichtsträchtige Tour seid ihr für uns gewandert. Es war für die damaligen Menschen schon eine elende Schinderei. Wir können für sie nur Hochachtung empfinden, sie haben den Grundstein für viele Wege, die wir jetzt wandern können, gelegt. Burgen entstanden und verfielen wieder, wie haben die Menschen in ihnen gelebt? Das frage ich mich öfter, heute schauen wir oft mit einem romantischen Blick auf die Zeit zurück. Danke für deinen Überblick und die herrlichen Ausblicke bis hin zum Schwarzwald, der plötzlich so nah gerückt wurde.
    Liebe Grüße
    Edith

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    1. Liebe Edith
      an dich haben wir beim Blick in den Schwarzwald wirklich gedacht und es überrascht uns immer wieder wie nah wir ihm doch auf der Juranordseite doch sind. Das mit der Vergangenheit werden wir wohl nie richtig erfassen, aber es ist ungemein spannend in der Landschaft ein bisschen davon zu schnuppern.
      Ganz liebe Grüsse von Ayka und ihrer Begleiterin

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  7. Ich bin mal wieder ganz angetan von der Aussicht die ihr auf dem Turm hattet. Auch die Burgruine ist sehr interessant, und die alten Bilder, die doch viel davon erzählen, wie beschwerlich die Wege damals zu meistern waren.

    ach ja, so weit seit ihr diesmal wieder gelaufen. Zumindest kurze Stücke in Wald und zwischen den Wiesen hätte Dina auch gerne mit gelaufen.

    lg gabi & dina

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    1. Liebe Gabi,
      ich glaube für Dina müssten wir so einen Hunderucksackt organisieren, sieht immer speziell aus wenn wir einen Hund so mit besonderem Ausguck begegnen. Das mit den Aussichtstürmen die es erlauben über den Wäldern ins Land zu gucken sind schon etwas tolles - meint wenigstens meine Begleiterin, denn meist sind sie für mich ungeeignet.
      Euch ganz gute Tage wüsnchen Ayka mit Erika

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  8. Immer wieder ein toller spannender und erlebnisreicher Ausflug mit euch.
    Dieser Blick in die Weite ist unfassbar und schön. Es ist, als würde ich den Wind um die Nase spüren.
    Und diese Stille, dieser blaue Himmel, dieses satte Grün einfach wunderschön.
    Hab lieben Dank für diese schöne Tour mit euch.
    Liebste grüße, Moni

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    1. Danke liebe Moni,
      es macht auch Freude, das Erlebte ein wenig zu teilen. Und du beschreibst treffend wie wir die weite landschaft immer wieder mit allen Sinnen geniessen.
      Dir wunderbare Oktobertage wünschen die beiden Jurasüdfüssler

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  9. Liebe Ayka,
    DANKESCHÖN, für die interessante "Lehrstunde".
    Die armen Pferdchen damals.....
    Aber eure Strecke war ja auch nicht grad fad, ihr wart sicher "platt" daheim.
    Viele liebe Grüße Heidi

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    1. Liebe Heidi,
      das mit den armen Pferdchen haben wir beim alten Bild auch gedacht, da waren Ochsen und Pferde wirklich nicht zu beneiden. Auch für die einfachen Menschen war es wohl kein Zuckerlecken, mit Lasten so einen Pass zu überqueren.
      Das mit dem "platt" sein ist gar nicht so arg, denn meine Muskeln und Pfoten sind ganz schön geübt.
      Wautz Ayka und Grüsst zusammen mit Erika

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  10. Die historischen Bilder sind toll und zeugen von einem sehr harten Leben für Mensch und Tier. Und da beschweren wir uns ....

    Viele liebe Grüße
    Sabine mit Socke

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    1. Einfach kaum vorzusellen, wie für die Menschen damals die vielen Staus auf der Strasse und das Gedränge im ÖV von heute.
      Liebe Oktobergrüsse von den Beiden Jurasüdfüsslern

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  11. Eine umfangreiche Tour präsentiert ihr da, mit vielen historischen Infos. Das hat vermutlich ebenso viel Zeit gebraucht wie die Wanderung selbst :-)
    Bei solchen Gelegenheiten denke ich jeweils, wie sich diese Wege in ein paar Jahrhunderten präsentieren und wir vielleicht in der Geschichte erwähnt werden.
    Aber aktuell ist es am Besten, die Herbstsonne noch zu geniessen mit den tollen Aussichten.
    LG Werner und Timi

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    1. Liebe Werner mit Timi,
      der letzte Winter war ja lange und da hatten wir ja viel Zeit ein wenig entlang der historischen Wege zu schnuppern. Aber vor Ort benötigen wir schon eine ganze Menge Zeit das genauer zu inspizieren. Eigentlich wollten wir ja die grossen, bekannterne Pässe wie Simplon und Co. erkunden - doch die überfüllten Züge grauseln uns immer noch. Macht eigentlich nichts, denn sonst würden wir ja so viel Spannendes in unserem näheren Umfeld gar nicht würdigen.
      Das mit den tollen Herbstagen ist wirklich ein Geschenk und wir geniessen jede Gelegenheit.
      Euch ganz liebe Grüsse senden Ayka mit Erika

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  12. von Helga:

    Liebe Ayka und Erika,

    dankeschön für diese Lehrstunde. Ohne Euere Pfoten und Füße würden wir nicht so ausführlich informiert werden können, über eine Gegend die uns gänzlich fremd ist. Wäre da nicht der Schwarzwald in Sichtweite, würden wir uns wahrscheinlich immer Kreise drehen ohne jemals ein Ziel zu erreichen. Wie die Menschen so lebten, ohne Discounter und Apotheke und ohne Arzt, alleine wenn ein Kindlein geboren wurde und keine Hilfe zu gegen war, nein da bekommt man Gänsehaut. Die Menschen wurden bestimmt auch nicht 80 Jahre und älter. Euere so schöne Landschaft hat zwei Gesichter, wenn man nachdenkt. Viele vorhergegangene Kommentare gehen auch in diese Richtung. Zeitnah allerdings würde ich mit Ayka schauen was sich im Rücksäckle befindet oder das schöne Wirtshaus aufsuchen. Naja, eben typisch, wir befinden uns im 21. Jahrhundert.

    Grüße für Euch von uns, Helga und Kerstin

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    1. Liebe Helga
      du schreibst es treffen, wir leben in usnerem Jahrhudnert und im Jura hat es wirklch ganz viele und tolle gelegenehiten sich in bewirteten Berghöfen verwöhnen zu lassen.
      Denn das Schnuppern in der vergangenen Zeit benötigt recht viel Energie und die Gedanken machen da richtig grosse Zeitreisen zu eigentlich doch nicht ganz vorstellbare Tage.
      Auch für uns sind viele Gegenden recht Unbekannt, vor allem neben den Huptverkehrsachsen und ohne Karten würden wir uns auch nicht zurecht finden.
      Dir und der Frau Meier ganz viele schöne Herbsttage wünschen Ayka mit Erika

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  13. Gerade die historischen Bilder und auch die Hinweistafel gefallen mir sehr gut, so vieles was wir uns heute gar nicht mehr vorstellen können. Wie mühselig damals alles doch gewesen ist und auch gefährlicher.
    Gut das Du Dir heute alles sicherer mit Deinen Begleitern erpfotest ;-)
    Liebe Grüße
    Kirsi

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    1. Liebe Kirsi,
      das mit den alten Bildern und die Infotafeln zu den Urzeitblicken hat auch uns geholfen ein klitzekleine Vorstellung der vergangenen Zeit zu bekommen. Es macht ungemein freude mit diesen Informationen in der entsprechenden Landschaft den Gedanken etwas freien Lauf zu lassen.
      Dir wünschen wir von Herzen erfreuliche Herbstage - Ayka mit Erika

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  14. Das war ja eine reiche Wandertour mit vielen Eindrücken ,die du so ausführlich beschrieben hast. Eine wunderbare Reise, auf die du den Betrachter mitgenommen hast. Vielen Dank dafür.
    LG von mir zu euch

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    1. Liebe Sieghild
      wir haben usn gefreut, dass du du virtuell mit uns unterwegs warst.
      Wunderbare Herbsttage wünscht dir Ayka und ihre Begleiterin

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  15. wow
    was für eine tolle Tour
    so schöne "Weitblicke" und auch Historisches
    es war sehr interessant
    danke fürs Mitnehmen ;)

    liebe Grüße
    Rosi

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    1. Gern geschehen liebe Rosi
      das Herbstwetter lockt aktuell sehr zu Wanderungen.
      Herbstgrüsse von Ayka und ihrer Begleiterin

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  16. So viele spannende Orte habt ihr mit dieser Tour kombiniert! Auf der Flue hat Frauchen auch schon gepicknickt, nur auf den Wisenbergturm hat sie sich bis jetzt nie hochgetraut!
    Liebe Grüsse
    Ciarán mit Frauchen

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    1. Hallo ihr Zwei,
      die Gegent strotzt ja auch nur so von besonderen Orten, das mit dem Wisenbergturm, müsst ihr unbedingt einmal nachhlen, die Aussicht ist topp und der Turmaufgang mit den Wendeltreppen recht angenehm.

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  17. Aus dem Grenzland Entlebuch/Emmental und vor allem aus den Alpen bist du wieder zurück in heimatliche Gefilde. Im Jura hat es zwar auch Steine, aber die sind zu alten Gemäuern geschichtet. Und so gefallen sie mir wesentlich besser.
    So spät wie ich dran bin, wirst du schon wieder das tolle Wetter genutzt haben und bald von neuen Abenteuern berichten.
    Herzlich, do

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    1. Ja, liebe Do,
      ich beleibe aktuell auch dem Jura treu, so vieles Unbekanntes gibt es da ja noch zu erkunden. Gerade auf der Juranordseite haben wir noch ganz viele weisse Flecken.
      Dir einen herrlichen Wochenstart wünschen
      Ayka mit ihrer Begleiterin

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