Montag, 16. Mai 2022

Ganz viel Randen mit Maibluescht garniert

Wir sind im äussersten Zipfel des Kanton Schaffhausen unterwegs und wollen  da die höchste Juraerhebung erkunden (die letzte Pendenz aus 2020)...
... gar nicht so einfach, denn sieben Randen Gipfel soll es da im Tafeljura  geben...
... in Schleitheim, knapp vor der Grenze zu Deutschland steigen wir in Richtung Staufenberg hoch....
...und werden sogleich von purer Natur überrascht....
... das nenn ich einen gelungenen Start und riechen tut es - oberhundig spannend....
....wir sind inmitten eines kleinen Paradieses gelandet....
... dieses spezielle Bauwerk zieht sofort seine Aufmerksamkeit auf sich ...


... gut ist da eine Jnfotafel angebracht, denn die Traubenhütte war uns bis anhin völlig unbekannt....
.... so lässt es sich sehr angenehm bummeln...
... das Dorf Schleitheim (Schlaate) in sanften Hügeln eingebettet, (an den Dialekt da muss ich mich noch gewöhnen)...
....einfach ein Genuss, gemütlich über den Stauffenberg hoch zu pfoten...
... dieser Maientag  hat wirklich sein schönstes Sonntagskleid angezogen (die weissen Blumen in der Wiese sind Wiesenmargariten - wir haben selten so viele gesichtet)..
...etwas stark im Gegenlicht, aber zwei der Randen können wir bereits erkennen (li. der der Turm des Hagen Randen den wir heute besuchen und re. den Schleitheimer Schlossranden)...
...zuerst steigen wir nun über einen ehemaligen Steinbuch wieder ins Tal...
...auch nicht schlecht mit diesem Ausblick vor der Nase...
...und mir steigt neben dem süssen Duft der Rapsblüten noch etwas anderes in die Nase ..
.... genau das habe ich jetzt gebraucht, ein Bächlein zur Erfrischung...
...denn ich glaube heute brauche da ganz viel Geduld mit meiner Begleiterin, bis sie fertig geguckt hat...
... da muss nach der Ernte viel goldenes Oel fliessen....
... auch nach dem Dorf Beggingen wähnen wir uns weiter in einem wunderbaren Park...
.....wir können uns heute an den vielen, blühenden Rapsfeldern kaum satt sehen...
...ganz langsam gewinnen wir wieder einige Höhenmeter und blicken bereits auf Beggingen zurück...
...was heisst da langsam, ganz schön steil sind wir schlussendlich hochgestiegen....
.... Stiegenbrünneli nennt sich, die mir sehr willkommene Wasserstelle, recht treffend...
...wieso sich dieser Ort Schwedeschanze nennt hat sich uns nicht erschlossen (könnte aber mit dem Schwedeneinfall 1674/75 zu tun haben, bei dem auch Beggingen nieder gebrannt wurde)...
... gut können wir da ein bisschen sitzen und verschnaufen bevor wir zu weiteren Abenteuern aufbrechen......
..ja, da ginge es zum hohen Randen, der höchsten Randen Erhebung mit 930m, wir verzichten heute auf die Überschreitung der grünen Grenze, denn er höchste Punkt liegt bereits in Deutschland....

...unser Ziel ist der Hagen Randen mit 912Höhenmeter die höchste schweizer Randenerhebung und sein 40 m hoher Turm....
... die 225 luftigen Treppenstufen ermöglichen da einen rundum Blick über das weite Land.....
...wenn denn die Wetterlage uns gnädiger gesinnt wäre...
...die Wolkenbilder sind ja auch schon ganz schön...
.... mal sehen ob die Technik es wieder einmal erlaubt, diese Aufnahme in die Galeria Himmelsblick zu senden....
...auf dem Weg in Richtung Merishausen begleiten uns weitere hübsche Wolkenbilder...
...der Hohlgraben bietet ein zusätzlicher Augenschmaus....
...immer wieder sind wir erstaunt, dass es so viel unberührte Natur überhaupt noch gibt....
... das Kirchlein von Merishausen begrüsst uns bereits von weitem...
....
zwischen dem 6. und 8. Jahrhundert soll die Kirche St Martin da entstanden sein. Sie gilt als urkundlich am frühesten erwähnte Kirche des ganzen Kantons Schaffhausen. (In welches Jahr die Gründung von Merishausen fällt ist ungewiss. Das Merishausertal ist nachgewiesenermassen seit spätestens der Jungsteinzeit  über die Bronze- und Eisenzeit hin bewohnt. Zu einer eigentlichen Siedlung wurde Merishausen erst, als die Alemannen sich ab dem 4. Jahrhundert sesshaft machten.) ...
... wir zweigen sogleich ins Doschtental ab, wo wir etwas ganz besondere aufsuchen wollen....
... in die Region des Randens haben sich die Täufer/Mennoniten zurückgezogen als sie in Zürich vertrieben wurden und fliehen mussten...
...zur Erinnerung wurde da ein Täufferweg geschaffen, der in verschiedenen Stationen etwas von der Geschichte dieser Bewegung aufgezeigt......
...wir treffen ja auf den Jurahöhen gelegentlich auf Rückzugsorte der Täufer, ev. schaffen wir es auch einmal da den ganzen Erinnerungspfad zu erpfoten. Die Täuferquelle ist eine ganz besondere Erkundung in unserem Quellen und Brunnenjahr....
..
..nun wird es aber Zeit, dass wir an die Heimreise denken.
Da diese Ecke unseres Landes uns völlig unbekannt war sind wir heute der schweizmobil Route "901 Randenweg"  gefolgt. Es hat sich sehr gelohnt, vielfältig und reich haben wir die vorgegebene Wegführung erlebt. Zum Täuferweg haben wir die Infos beim regionalen Naturpark Schaffhausen gefunden und wenn immer möglich werden wir einmal auch die weiteren Teilstücke dazu erschnuppern. Natürlich warten ja auch noch einige "Randengipfel" auf unseren Besuch.
Noch eine Ergänzung zur Bezeichnung Randen, da geht es nicht um das Gemüse Randen. Die Bezeichnung wird von Rändern/Rand abgeleitet. (Auf flach gelagerten Kalkplatten entstanden leicht gewellte Hochflächen, die mit scharf geschnittenen Oberkanten steil gegen kastenförmige Täler abbrechen. Diese weithin sichtbaren Ränder gaben dem Gebiet den Namen.)

28 Kommentare:

  1. Huhu mihr Lieben,
    den Rheinfall von Schaffhausen habe ich schon mal besucht.
    Gut, dass ihr erklärt habt, was Randen sind, ich wußte das nämlich nicht.
    Eine schöne Wanderung war das wieder und Kirchen schaue ich besonders gern an - UND eine badende Ayka !
    Danke auch für die Erklärung, warum es den Täuferweg gibt. Von den Täufer/Mennoniten wußte ich auch nix.
    Dank euch wieder dazu gelernt.
    Viele Grüße und für Ayka Streichler von Heidi

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    1. Liebe Heidi,
      den Rheinfall haben wir auf unserer Reise noch vom Zug aus gesehen, ist immer wieder toll das fallende Wasser zu sehen. Dass Schaffhausen neben dem Rhein noch so tolle landschaft zu bieten hat, war selbst uns unbekannt. Schön, dass du uns wieder virtuell begleitet hast.
      Es Grüssen Ayka mit Erika

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  2. Ich sehe, wir sind nicht die einzigen, die Freude an den Rapsfeldern haben. Farbe und Geruch, ich liebe beides und auch Timi schnuppert gerne am Raps. Da habt ihr so einiges gepfotet in uns gut bekannten Landschaften. Obwohl der Kanton Schaffhausen auf der Landeskarte eher klein ist, mögen die doch recht weiten und freien Landschaften sehr zu begeistern.
    LG vom Werner und Timi

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    1. Hallo ihr Zwei,
      wir werden besimmt wieder da vorbeigehen, auch wenn die Anreise für uns ja nicht ganz so kurz ist wie bei euch. Es warten ja noch fünf Randen auf unsere Erkundung.
      Euch weiter tolle Sommertage wünschen Ayka mit Erika

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  3. Welch eine Überraschung, da seid ihr doch durch mein Ursprungsland gepfotet! Und für mich ist dieser Dialekt Musik in den Ohren. Früher waren wir mindestens einmal jährlich auf Randentour. Sogar noch ohne Hundebegleitung.
    Dank deiner gründlichen Recherchen habe ich nun noch Hintergrundwissen erfahren. Danke.

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    1. Hallo Frühaufsteher,
      Da hast du dir ja eine wunderbare Gegend als Ursprungsland ausgesucht. Wir waren begeistert und die Landschaft hat noch so viel zu erzählen. Ist ja schon erstaunt, dass wir als ehemalige Ostschweizer die Gegend so gar nicht kannten. Ja, auf und neben dem Rhein waren wir ja schon einige male unterwegs - doch eben - der Zipfel hat es auch inn sich.
      Euch ganz herrliche Sommertage wünschen Ayka mit Erika

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    2. Liebes Jurateam
      Ganz viele Erinnerungen sind bei mir eingetroffen... Ein Cousin war mein Wanderleiter, sodass ich mich nicht auf den Weg konzentrieren musste. Getroffen haben wir uns jeweils in der Enge, kurz vor Beringen. Da konnte man damals noch das Auto abstellen. Wir wälten jeweils die Bärlauchzeit, denn der ganze Wald war voll davon und der Duft betörend. Ich erinnere mich noch gut an die Waldwirtschaft, wo es ganz feinen von der Wirtin selber gebackenen Kuchen gab. Allerdings bin ich nicht mehr sicher ob es jeweils der Beringer Randen war. jedenfalls immer der Gleiche. Der Abstieg Richtung Schlaate oder Beggingen, überall auf Verwantenbesuch. Oder Richtung Restaurabt Babetal mit seinen weitherum bekannten Meringues.
      Als Hayka kam, waren die Wanderungen mit Cousin fertig, er konnte mit dem Hund nichts anfangen, hatte sogar Angst. Alleine mit Hund war ich dann jeweils im Chläggi vor allem an der Eisenhalde unterwets und in den speziellen Dörfern in der Region. Natürlich immer in Verbindung mir Verwantenbesuch ;-)
      Als Kind immer in den Ferien bei der Grossmutter und Tante auf dem Silstighof.
      Tolle Ferien waren das... Da gäbe es noch VIEL zu erzählen. Damals noch mit dem Tram angereist, vor JEDEM Haus ein kunstvoll aufgeschichteter Misthaufen, das Plumpsclo, Eier verkaufen auf dem Schaffhauser Markt. Barfuss auf den Stoppelfeldern Garben binden, das Ross mit Rauchkessel gegen die Bremen..Die Babys der Tante hüten... und und und... Es war einfach herrlich. Die Kühe wurden noch von hand gemolken und die Onkel sangen dazu
      Anneliese ach Anneliese warum bist du böse auf mich...
      Ich freue mich auf eueren nächsten Randen :-)
      Herzliche Grüsse
      Trudy (Ayana schläft wie immer)

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    3. So fein, deine vielen Erinnerungen, dein Erinnerungskörbchen ist ja so reich gefüllt.
      Euch beiden einenganz tollen Sonntag wünschen Ayka mit Erika

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  4. Es ist immer wieder gelohnt und es ist auch schön, bei dir die Rapsfelder zu sehen, die ich bei meinem aktuellen Post (natürlich in einer anderen Gegend) auch hatte.
    Klar kenne ich die Wiedertäufer, ich habe darüber mal eine ganzes Buch gelesen und in Münster waren sie mit ihrem "Führer" sehr schlimm tätig. An der Lambertikirche in Münster hängen noch die Käfige, in sie sie nach der Hnrichtung eingeschlossen wurden und so einem Begräbnis entzogen wurden.
    Ja, und im Kraichgau gab es sie auch und da werde ich gelegentlich mal nach Obergimpern radeln, denn dort gibt es eine Kirche.
    Ein laufschlußreicher Post und wieder mal etwas schweizerisches gesehen. .
    Alles Liebe und Grüße Eva

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    1. Hallo Eva,
      durch die aktuelle landschaft zu bummeln und dabei ein bisschen zu schnuppern was ihre Geschichte ist - ist einfach immer wieder spannend. Auch wenn man/hund dabei auf Geschichten stösst die sehr unfein waren.
      Dir weiter tolle Radtouren zu deinen lieblingszielen wünschen Ayka mit Erika

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  5. Die Rapsfelder sind überall eine Augenweide liebe Ayka, das Gelb leuchtet und strahlt
    wie die Sonne am Himmel. Das war wieder abenteuerreich für dich und herrliches Wasser konntest du auch wieder genießen. Wie erfüllend muss es für dich sein mit
    deinen Lieben die Landschaften zu durchpfoten. Es gibt immer viel Neues und Schönes zu entdecken für dich und deine Lieblingsmenschen. Ich freue mich so für dich.
    Wünsche dir auch für heute einen Sonnentag und sende liebe Grüße, Lissi

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    1. Einen shcönen guten Morgen liebe Lissi,
      im Moment ist es wirklich sehr Erfüllend in der so herrlichen Natur unterwegs zu sein. Meine Begleiterin will die Wanderschuhe gar nicht mehr ausziehen - so viele Ziele locken. Und ich binn noch so gerne mit dabei.
      Ganz liebe und sonnige Grüsse von Ayka mit Erika

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  6. Diesmal ist die Landschaft mehr hügelig als schroff, was mir sehr gefällt.

    Schöne Aufnahmen habt ihr von dieser Frühlingswanderung mitgebracht.

    lg gabi & dina

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    1. Schön, dass du Zeit gefunden hast auch bei uns zu schnuppern, neben euren riesigen, aktuellen Aufgaben.
      Mit ganz lieben Wünschen vo nAyka mit Erika

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  7. Ihr habt eine lange Tour im Schaffhausischen gemacht, liebe Ayka, und wieder viel gesehen und entdeckt. Und es ist so toll, dass ihr uns teilhaben lasst. In Schaffhausen sind wir zwar ab und zu zu Gast, aber den Randen "kennengelernt" habe ich erst letztes Jahr.
    Herzlich, do

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    1. Hallo do,
      irgenwei liegt die Landschaft von Schaffhausen einfach nicht am Weg. Ja, der Rhein lenkt wohl von der Sicht auf die Randen ab. Wie sagt man doch so schön - "lieber spät als hie".
      -Aus dem verfrühten sommer Grüssen Ayka mit Erika

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  8. Liebe Ayka,

    Wie schön ist es dort.
    Die gelben Rapsfelder, wunderschön.
    Ihr hattet auch die Chance auf eine Erfrischung :)

    Ich war froh, dieses Mal wieder mit dir spazieren zu gehen.

    Liebe Grüße an dich und Erika,
    Hilly

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    1. Liebe Hilly,
      wir konnten uns echt kaum sattsehen ob dem vielene goldenen Äcker. Dass für mich immer wieder Wasser bereit gestellt wurd e war eine echt willkommene Zugabe.
      Dir wunderbare Tage wünschen Ayka mit Erika

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  9. Liebe Ayka,

    wie immer war es eine Freude euch zu begleiten – und die blühenden Rapsfelder sind auch bei uns einfach ein Genuss und riechen so intensiv. Bei uns im Ort wird daraus sogar Öl hergestellt … fast in Handarbeit (gepresst wird mit einer alten maschine, aber gefiltert und abgefüllt wird alles per Hand).
    Ich freue mich, dass Du auch genug Wasser unterwegs gefunden hast – so hattest auch Du Abwechslung und Spaß.
    Die Weitblicke bei euch sind für uns so ungewohnt und schön, da schauen wir manche mehrfach an. Weit können wir ja auch schauen auf die See, aber nicht so abwechslungsreich wie ihr.
    Es war wieder schön, lehrreich und sehenswert bei euch.
    Liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Roy

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    1. Liebe Isabelle,
      bei deiner Schilderung von der alten Oelpresse, sehen wir das goldene, kostbare Gut richtig aus dem "Gäugel" fliessen und Frauchen möchte den Finger nehmen und davon probieren. Ich wäre natürlich auch nicht abgeneigt ein wenig zu Naschen. Das mit unserer Hügelwelt ist schon praktische für eine tolle Aussicht/Übersicht - doch eben sie will meinst mit Aufstiegen verdint sein.
      Euch weiter ganz tolle Sommertage wünschen Ayka mit Erika

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  10. Hallo Ihr Lieben,
    zu einer tollen Tour nehmt Ihr uns wieder mit. So viel pure Natur das ist schon schön und da kommt eine kleine Erfrischung genau richtig. Ich kann auch so beim Anblick von Raps schwelgen und dann dieser Duft.
    Die Traubenhütte war heute mein persönliches Highlight - das ist ja toll noch nie davon gehört und das es Traubenhüter gegeben hat einfach klasse dass diese Hütte stehen gelassen wurde,
    liebe Grüße
    Kirsi

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    1. Liebe Kirsi,
      wir haben noch studiert, ob es wohl damals schon zweibeinige Traubenklauer gegeben hat - oder was in der zeit in den Rebbergen so abgegangen ist.
      Füchse sollen Tarauben ja auch innig lieben.
      Dir senden wir ganz liebe Grüsse in den Norden - die Ayka mit der Erika

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  11. von Helga:

    Ihr Lieben, vorbeigschaut bei Euch und wieder sehr interessantes gesehen. Wie herrlich diese Wanderung für Mensch und Hund. Jeder kam auf seine Kosten, selbst wir hier in Nachbarlanden durften wieder dabei sein. Das Wetter war doch auch super wie uns die schönen Aufnahmen wieder zeigen.
    Danke fürs Dabeiseinzudürfen sagen Euch Helga und Kerstin ( zur Zeit neue Kraft schöpfend) 🥰

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    1. Liebe Helga,
      viel Erfolg bem "Kraft schöpfen", möge sie so so golden und lecker für dich/euch sein wie das frisch gepresste Oel aus dem goldenen Raps.
      Mit lieben, sommerlichen Grüssen von Ayka mit Erika

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  12. Was für Farben! Und was für eine wunderschöne Landschaft! Und mit den Täufern hättet ihr vielleicht schon ein Motto für nächstes Jahr?! :-)
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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    1. Mal sehen, denn wir hoffen schon in diesem Jahr noch eine Täuferkapelle zu besuchen.
      Euch einen wunderbaren Sonntag wünschen Ayka mit Erika

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  13. was für eine herrliche Wanderung..
    abwechslungsreich .. und man meint fast den Duft von Wiesen und Raps riechen zu können
    hier ist er schon abgeblüht
    von den Täufern habe ich auch schon gehört ..
    und nun weiß ich auch was "Randen" sind ;)
    danke fürs mitnehmen
    liebe Grüße
    Rosi

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    1. Hallo Rosi
      in de Zwischenzeit hat der Raps auch bei uns verblüht, nur noch vereinzelt, in höheren Lagen leuchtet das Gelb. Bei uns wachsen natürlich auch Randen im Garten (Rote Beete).
      Dir einen wunderbaren sonntag wünschen Ayka mit Erika

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