Sonntag, 26. Juni 2022

Duch die Schlucht von Gondo auf den Simplon

  Von Brig im Wallis - über den Simplon führt heute eine gut ausgebaute Passstrasse nach Domo Dossola in Italien...... .....das Postauto hat uns auf dieser nach Gondo gebracht  (es ist das letzte Dorf bevor man die Grenze nach Italien überquert. Das Dorf ist von bis zu 3500 Meter hohen Gipfeln umrahmt. Der Stockalperturm wurde  im 17. Jahrhundert als Sust und Verwaltungsgebäude errichtet. Im Jahr 2000 wurde der Turm durch ein riesiges Unwetter zerstört, und zum Glück konnte er wieder renoviert werden)............. wir besteigen nun den Somplonpass auf der "ViaStockalper"(Vor mehr als 300 Jahren baute der Briger Handelsherr Kaspar Stockalper den Saumpfad über den Simplonpass aus und legte damit den Grundstein zu seinem Handelsimperium. Die wirtschaftliche Bedeutung hat der Weg längst an neuere Strassen abgegeben, doch seit einigen Jahren lebt die ViaStockalper als Kulturweg wieder auf.)........ und so schnuppern wir heute ein bisschen in der Zeit vor 300 Jahren....

.... zuerst erwartet uns die wilde Schlucht von Gondo...
... bei einem Unwetter muss es da ungeheuer tosen...
...man/hund getraut sich da, an manchen Stellen,  kaum hinunter zu gucken...
...da empfiehlt eine Tafel, diese Passage zügig zu durchschreiten, denn es bestehe
Steinschlaggefahr....
... kein Wunder bei den steilen Bergen links und rechts....
.... die Autostrasse auf der anderen Flussseite ist für den Ganzjahresbetrieb mit einer riesigen Galerie geschützt...
....auf diesem Teilstück ist von uns Berggängigkeit gefragt...
...sieht schon mächtig aus, aber gut dass wir da nicht hoch müssen...
...unser Pfad verläuft auch so recht abenteuerlich....
...wir sind schon froh, dass unser Pfad gut signalisiert und sicher zu begehen ist.....
...und immer wieder die besonderen Blicke auf den Fluss Doveria, der wohl erheblich mitgeholfen hat diese Schlucht zu gestalten...
.... in dieser schroffen und rauen Berglandschaft.....

... mit einigen doch schon fast lieblichen anmutenden Abschnitten...
...die vielen Brücken haben den Vorteil.......
.... dass sie wunderbare Blicke in die Schlucht ermöglichen....
.... wir benötigen wieder ganz viel Guckezeit....
...und doch gelangen wir so langsam ans nördliche Ende der Schlucht ..
.... da schnuppern wir ein wenig in der Ruine eines geplanten Stockalperturmes mit der Jahreszahl 1676 - er soll nie fertig gestellt worden sein....
... so quasi im Garten der Ruine treffen wir auf diese Schönheiten, Türkenbundlilien sind einfach immer wieder etwas ganz besonderes...
... die Landschaft zeigt sich nun weniger rau....
...wie da am Flüsschen Loggina und den verschiedenen Hörnern im Hintergrund (Tälihorn, Tossenhorn, Zibelenfluehorn, usw)...
...ein letzter Blick zurück in die Schlucht von Gondo....
....bevor wir über einen geradezu lieblichen Pfad unser nächstes Etappenziel anpeilen...
.... was für eine  Erholung für die Augen und Pfoten, nach der ungemein rauen Schlucht...
.... den Hang hoch in Richtung Simplon Dorf...
... erst ein Blick zurück lässt uns erahnen wie steil wir eben hochgepfotet sind..
... und da wird uns wieder einmal anschaulich vor Augen geführt wie unberechenbar doch das Wetter in den Bergen ist, das dunkle kleine Ding da am Himmel hat uns nämlich mit einer kurzen Duche beschenkt.....
...doch mutig zotteln wir weiter, immer die nächste Postauto Haltestelle im Hinterkopf....
... der wunderbar gelegene Ort - Simplon Dorf liegt bereits hinter uns....
.

 

  

... wir durften da dem Abschluss der Fronleichnamsprozession beiwohnen, Frauen teilweise in der edlen Walliser Tracht - gelebte Kultur vom Feinsten.
Zudem ist uns dieser Grenzstein seine Aufmerksamkeit auf sich gelenkt - also befindet sich das Dorf Simplon genau in der Mitte des Passes...

... eine ausgiebige Mittagspause unter diesem schattigen Baum haben wir uns nun echt verdient - für den zweiten Teil unserer mächtigen Tour melden wir uns demnächst.
Da geht es weiter zum Simplon Hospiz

28 Kommentare:

  1. Liebe Ayka,
    da hast Du Dir diesmal für Deine Wanderung eine traumhaft schöne Ecke ausgesucht und Deine Bilder sin wieder so herrlich. Die Gegend würde ich miir auch zu gerne noch einmal anschauen.
    Liebe Grüße
    Jutta

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    1. Hallo Jutta
      wir stauen wie vielfältig sich uns der Simplon gezeigt hat, von der Autostrasse aus bekommt man ja nur einen kleinen Teil davon mit.
      Dir ganz liebe Grüsse zum Wochenanfag senden Ayka mit Erika

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  2. Da dürfen wir bei euren Fotos in Erinnerungen schwelgen. Es heisst nicht umsonst:
    Simplon - mein schönster Alpenpass.
    So warten wir mal gespannt, was ihr beim zweiten Teil noch so alles erlebt habt. Unsere Touren sind jeweils etwas kürzer, auch aufgrund der Restaurants Gabi und Engiloch :-)
    LG Werner und Timi

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    1. Das haben wir uns gedacht, da wart ihr sicher schon einge male unterwegs. In Gedanken haben wir euch natürlich mitgenommen. Im Engiloch hätten wir beinahe abgebrochen, weil uns die schwarze Wolke doch etwas angst gemacht hat - da wären wir dann wohl zum Restaurant Besuch gekommen.
      Euch einenguten Wochenstart wünschen Ayka mit Erika

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  3. Uuuh, liebe Ayka, da hast du wieder eine richtig abenteuerliche Tour gepfotet!!! Wie gut, dass du nach der rauen Schlucht wieder weichen Untergrund laufen konntest. Das Foto der Türkenbundlilie ist toll! Sieht man sonst nicht...
    Liebe Grüße
    Ingrid

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    1. Liebe Ingrit
      die Türkenbundlilien sind ja wirklich selten und da in der Schlucht haben wir sie echt nicht erwartet. Bei uns auf den Jurahöhen kann man sie regelmässig beobachten und meine Gärtnerin liebt sie so sehr, dass einige Stengel sich sogar in unserem Garten wohl fühlen - immer ein Fest wenn sie aufgehen.
      Dir einen guten Start i ndie neue Woche wünschen Ayka mit Erika

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  4. Wuff liebe Gabi und Dina
    da hat doch irgend ein Geist deinen lieben Komentar verschluckt

    So., 26. Juni, 13:32 (vor 16 Stunden)
    Gabi Kaeferchen hat einen neuen Kommentar zu deinem Post "Duch die Schlucht von Gondo auf den Simplon" hinterlassen:
    tief unten in der Schlucht, interessant ist das ja, aber ich finde das irgendwie auch bedrohlich, weil man so umschlossen von den Bergen ist und so wenig Sonne unten ankommt. Bergerfahren seid ihr ja, das Stein-Feld habt ihr bestimmt gut gemeistert. Bei der einen Brücke frage ich mich allerdings, wie Ayka da drüber gelaufen ist, tun ihr diese Gitter nicht weh an den Pfoten?
    einen schönen Sonntag wünschen gabi & dina"

    Die Schlucht war auch für uns etwas sehr rau, der graue Granit ist irgendwie kälter als unsere weissen Jurafelsen. Das mit dem Gitter ist für mich Ayka eigentlich kein Problem, mache einfach die Pfoten ganz beit - habe das mir das als Junghund selber beigebracht da wir auf einer regelmässigen Morgenrunde so ein Brücke haben. Aber gar zu viel von diesen Gittern mag auch ich nicht.
    Euch einen ganz wunderbaren Start in die neue Woche wünschen Ayka mit Erika

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  5. Das war ein besonderes Schnuppern in eine Zeit vor 300 Jahren liebe Ayka,
    imposant und wild erscheint diese Welt, teilweise beängstigend, aber dennoch sehr
    interessant. Du bist eine ganz schlaue Hundedame und wusstest schon als Junghund
    wie man so manchen Pfad zu pfoten hat.
    Dieses Naturerlebnis wird in deinem Erinnerungskämmerlein auch stets dort wohnen
    bleiben...
    Liebe Grüße zu dir, Lissi

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    1. Guten Tag liebe Lissi
      wir sind schon froh, dass unsere Juraerhebungen nicht ganz so hoch und wie du schreibst - etwas beängstigend sind. War aber sehr spannend das auch gesehen und erlebt zu haben. Auf alten Pfaden zu pfoten und dabei sich etwas auf die Geschichte einlassen ist immer wieder etwas besonderes.
      Dir ganz herzliche Grüsse von Ayka mit Erika

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  6. Liebe Ayka,

    wir sind schon von eurem Start enorm beeindruckt. Die Schlucht sieht wirklich abenteuerlich aus – da wollen wir überhupt nicht an Unwetter denken! Das Teilstück mit der Berggängigkeit hätte uns wohl schon zur Umkehr gezwungen – gut, dass wir euch begleiten!
    Die Berglandschaft ist faszinierend – so rau und doch so schön. Ein echter Genuss für uns.
    Wobei auch der Rest uns gefallen hat – wie immer sind wir überrascht, wie schnell sich bei euch die Landschaften doch verändern und nach der steinigen und schroffen Schlucht so wunderbare Wiesen auftauchen.

    Einen guten Start in die Woche und liebe Grüße,
    Isabella mit Cara und Roy

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    1. Hallo Zusammen,
      die ganze Tour hat echt nicht gegeizt mit Gegensätzen, das mit der tiefen Felsenschlucht und den hohen Bergen darum ist spannend, aber auch für uns fast schon fast grenzwertig. Die sanfteren Teilstücke haben wir dann doch noch stärker genossen.
      Ganz liebe Grüsse vo nAyka mit Erika

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  7. Liebe Ayka,

    Ich würde gerne mit dir spazieren gehen, es ist so schön dort.

    Liebe Grüße an Erika und eine Umarmung an dich Ayka.
    Hilly

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    1. Danke liebe Hilly, deine Umarmung ist angekommen und hat mir ungemein wohl getan.
      Es grüssen herzlich Ayka mit Erika

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  8. Schöne Bergwelt, aber mit dem Simplon und Domodossola habe ich keine guten Erinnerungen.
    Hier sind Bekannte von mir mit dem Auto ums Leben gekommen. Unschuldig, ein Italiener hat nicht aufgepasst. Eine ganze Familie wurde mit 2 Kindern ausgelöscht.
    Aber es sind halt keine so guten Erinnerungen, trotzdem schon, dass es Euch gut gefallem ht.
    Liebe Grüße Eva

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    1. Liebe Eva,
      du erzählst da von einer sehr tragischen Begebenheit am stolzen Simplonpass. Es haben wohl schon ungemein viele Menschen da ihr Leben verloren. Nicht nur in alten Tagen. Die unberechenbare Natur fordert immer wieder ihren Zoll.
      Morgengrüsse senden dir Ayka mit Erika

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  9. Ihr habt euch wieder eine tolle Route vorgenommen. Für mich aber nichts, da hat es mir zu viele Steine, und erst noch aufgehäuft 😀.
    Herzlich, do

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    1. Hallo do,
      ob deinem Satz "da hat es mir zu viele Steine, und erst noch aufgehäuft 😀" haben wir gehörig geschmunzelt. Da sind uns unsere Jurafluen und Schluchten schon um einiges sanfter. Aber manchmal müssen wir einfach wieder einmal die Alpen besuchen.
      Dir einen wunderbaren Tag wünschen Ayka mit Erika

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  10. wow
    beeindruckend aber auch etwsa beklemmend der "Einstieg"
    in eure Tour
    auch die Brücken wären nichts für mich ;)
    die saffigen Matten dann schon eher
    herrlich die Türkenbundlilien
    danke für die schönen Bilder

    liebe Grüße
    Rosi

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    1. Du schreibst es - etwas beklemmend wirkt so eine gewaltige Schlucht schon auf uns "kleine Wesen". Die Pfade waren sehr gut ausgebaut, aber auch uns sind die Wege über sanfte Wiesen schon lieber. Im zweiten Teil wurden wir grosszügig entschädigt für den strengen Einstieg.
      Dir ganz liebe Grüsse vom Jurasüdfuss - Ayka mit Erika

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  11. Das war aber eine lange Tour und sehr abwechslungsreich, da taucht eine Frage auf: was ist Sust? Dann eine Frage, wie läuft es sich denn auf den Gitterbrücken, ich meine speziell Ayka, tun da nicht die Pfoten weh?? Die Ruhepause auf dem Stein hat sicher gutgetan, du siehst so abgeschlafft aus. Den einsamen Hof in der Ferne, ist der wohl bewohnt? Und von wem? Ich habe einmal einen einen Fronleichnahmumzug in Österreich miterlebt, das ist wirklich ein beeindruckendes Erlebnis. Die Sache mit den Postbussen, finde ich genial, da gäbe es noch viel zu lernen hier bei uns.
    Liebe Grüße
    Edith

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    1. Liebe Edith,
      das mit den Gitterrosten bekomme ich mit meinen grossen Pfoten und wenn ich sie etwas breit mache ganz gut hin. Aber meine lieblings Wegbeläge sind sich dann doch nicht. Da macht mir manchmal die starke Sonneneinstrahlung über Felsen oder Hartbeläge schon mehr mühe wie du auf dem einen Bild gut beobachtest hast - Wasser zum Abkühlen wäre da sehr hilfreich. Sust bezeichnet in unseren Alpen ein Gebäude für Güterumschlagplatz an einem Saumweg (wurzelt im italienischen Wort Sosta für einen Rastplatz.)
      Leider sind die abgelegenen Höfe zunehmend unbewirtschaftet und/oder als Feriensitze umgewandelt - viele Heimweh Walliser haben sich da kleine Paradise geschaffen. Ja, unsere Postautos sind eine ganz feine Sache und meine Begleiterin schätzt es sehr, im "kleinen Büchlein" - auf der mobilen Wanderkarte- die Haltestellen und den gewünschten Fahrplan zu finden. Gerade bei der Tour hat uns das Wetter ja zweimal fast zum Abbruch der Tour gezwungen - da muss ja immer ein Plan B in der Hinterhand/Hinterpfote sein.
      Ayka mit Erika grüssen dich herzlich

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  12. Wahnsinn wie diese Berge und Schluchten wirken. Ganz begeistert bin ich von dem 2 Foto. Die Häuse und da hinter die Berge, das ist schon ein toller Anblick, ganz besonders für mich die das hier nicht so häufig sieht. Und ob ich das so mal im Zusammenhang gesehen habe alles umgebende Berge könnt ich jetzt gar nicht sagen.
    Liebe Grüße
    Kirsi

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    1. Liebe Kirsi
      an alten Passstrassen tirfft man bei uns gelegentlich auf riesige, spezielle Bauten. Am Simplon hat der "Stockalper" schon einige, ganz typische Turmartige Gebäude erstellt. Das auf dem von dir erwähnten Bild ist ja beim Unwetter vor 20 Jahren fast gänzlich zerstört worden, zum Glück wurde es wieder aufgebaut. Ein Dorf wie Gondo, so inmitten der steilen Felsen, ist auch bei uns eher eine Seltenheit.
      Dir senden wir ganz liebe Grüsse in den Norden
      Ayka mit Erika

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  13. von Helga:

    Liebe Ayka und Gebirgsjägersleut`,

    das ist ja mal eine wirklich schroffe Tour. Da befällt einen schon etwas das Angstgefühl. Die Steinwüsten sind nicht so idyllisch für uns Spaziergänger. Aber diese Tour ist wahrlich mal ganz anders. Ayka, wie hast du dich denn so gefühlt im steinernen Meer. Nix zum Baden und schwimmen, aber abwechslungsreich ist sie schon euere Landschaft dort. Bin gespannt auf Teil zwei und hätte da mal die Frage gestellt, wie du deinen Begleitern zeigst, wenn dir die Wanderung nicht gefällt. Verweigerst du die Pfoten? Oder bist du kein Spielverderber und machst alles mit sowie sich das für einen Labi geziemt?
    Einstweilen warten wir dann auf neue Nachrichten, gelle! Grüße bleiben hier von Helga und Kerstin. Frau Meier genießt derweil den Sommer im Fränkischen mit Sonnenschirm und Melone

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    1. Liebe Helga,
      ja, die Tour duch die Schlucht von Gondo war wirklich etwas ganz etwas anderes - wir sind dankbar das einmal erlebt zu haben, aber zu unseren Lieblingstouren wird die Schlucht sicher nie. Richtig aufgelbt haben wir erst nach der Schlucht, da hat uns die Landschaft und die Pfade begeistert und wir schwärmen echt davon. Bei unseren grösseren Wanderungen habe ich eigentlich selten einen Grund mein Missfallen kund zu tun - denn das ist für mich Vergnügen pur - den ganzen Tag einfach schlendern. Du solltest mich einmal erleben, wenn Frauchen den Rucksack hervorholt und die Wanderschuhe anzieht. Freudentänze und Juodelkonzerte mit vielfältiger Chreografie führe ich dann auf.
      Gar nicht gefallen tut es mir auf eintönigen Hartbelägen und grossen Menschenansammlungen zu pfoten, dann werde ich immer langsamer und zottle nur noch bei Fuss - nicht wie normalerweise, munter und neugirig einige Meter vor den Menschen. Noch schlimmer ist es für mich wenn ich den gleichen Weg zurücklaufen soll - da kann es vorkommen, dass ich stehen bleibe und keinen Schritt mehr tue. Mein Frauchen muss sich so auch für den Altag immer Rundwege einfallen lassen.
      Es grüssen Dich und Frau Meier herzlich - die Ayka mit der Erika

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  14. Anscheinend ist mein Kommentar hierzu vom Spam geschluckt worden ?

    Dabei wollte ich so gerne wissen, ob Ayka wirklich über die Metalgitterbrücke gelaufen ist, ohne sich dabei an den Pfoten weh zu tun.

    lg gabi & dina

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    1. Schau, jetzt klappt es wieder, ich habe dir oben bereits eine Antwort gegeben, aber eben mit meinem Absender.
      Ja ich gehe wirklich über solche Metalbrücken und Treppen.:
      "Das mit dem Gitter ist für mich Ayka eigentlich kein Problem, mache einfach die Pfoten ganz beit - habe das mir das als Junghund selber beigebracht da wir auf einer regelmässigen Morgenrunde so ein Brücke haben. Aber gar zu viel von diesen Gittern mag auch ich nicht.
      Mit ganz lieben Morgengrüssen Ayka mit Erika

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  15. Der erste Teil wäre uns wohl etwas gar zu schroff, umso besser hat uns der zweite Teil des Abschnitts gefallen. Und die Erfahrung von rasanten Wetterwechseln in den Bergen durften wir auch schon mehrmals erleben...
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Ciarán

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