Montag, 2. Dezember 2024

Nebelflucht: Passwang-Wasserfallen-Waldenburg

 Diese Tour haben wir bereits anfangs November gemacht (in der Zwischenzeit hat ja der Winter einen Kurzbesuch gemacht, aktuell sind die Weiden auf den Jurahöhen aber wieder grün) ....

....das Postauto hat uns bequem auf den Passgang hoch gebracht...
.....wir sind erfolgreich aus dem Nebel der Niederungen geflohen......
......zuerst ziehen wir in Richtung Unterer Passwang.....
....entlang der Flue des Barschwanges, über die wir heute noch bummeln...
....in voller Erwartung was es hinter der nächsten Kurve zu entdecken gibt...
....der Hirnikopf  und die Hohe Winde im sanften Morgenlicht, Gipfel die wir auch schon erklommen haben, zeigen sich uns stolz ...
.....gleich zweigen wir rechts ab und steigen zur Felsenkrete hoch......
....die Aussichten belohnen uns für 
den steilen Aufstieg....
.....ein erster Ausblick in Richtung Thal und Alpen lässt uns erahnen was uns ganz oben erwartet....
...unser Pfad führt weiter der Nordflanke des Barschwangs entlang hoch....
....das Nebelmeer über der Region Basel bis hin zum Schwarzwald ist ebenfalls  beachtlich..
...unser Wanderweg liegt noch ein wenig im Schatten, doch die Stimmung ist herrlich....
....und bereits haben wir den Aussichtspunkt auf dem Vogelberg erklommen...
...einfach grandios, was sich uns da bietet...
.... das ganze Mittelland ertrinkt im Nebelmeer.....
..... und wir dürfen uns an diesem Ausblick erfreuen.....
...hoch über den Neblwolken ......
....im Norden lockerst sich der Nebel inzwischen etwas auf...
..... auf dem Kretenweg in Richtung Wasserfallen immer wieder wunderbare Ausblicke.....
....da müssen wir wiederholt inne halten und das Ganze auf uns wirken lassen....
....Wasserfallen selber liegt im tiefen Schatten daher ziehen wir gleich weiter und umrunden die Hindere Egg...
......da erwartet uns wieder milde Spähtherbstsonne.......
....auf dem Weg über die Waldweid.....
....über den Pass oberer Hauenstein versucht der Nebel nordwärts zu fliessen..
...wir nehmen da den Abstieg nach Waldenburg in Angriff.....
....und verlieren schnell an Höhenmeter...
....zu unserem Glück hat sich da unten der Nebel heute bereits aufgelöst....
...zum Abschluss grüsst und die Gerstelfuhe mit seiner Schlossburg, die wir in diesem Sommer ebenfalls  besucht haben. 

Routenplan: Die Jurahöhen in der Region Passgang sind ein von uns sehr geschätzte Wanderregion, mit seinen vielfältigen Varianten. Unsere Erwartungen wurden auch heute erfüllt, wir konnten dem tristen Nebel für einige Stunden entfliehen.

18 Kommentare:

  1. Guten Morgen ihr beiden Wanderer, so viel Schönes habe ihr wieder in diesem Post
    gezeigt. Ich habe alles aufgesaugt in meinen Gedanken und habe Freude daran.
    Möge Gott euch noch viele solcher Stunden schenken.
    Die Natur und ihr seid EINS, fest zusammen gehörig.
    Ich sende euch herzliche weihnachtliche Grüße in den Tag, Lissi

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    1. Auch dir einen guten Morgen liebe Lissi,
      du beschreibst es wieder zutreffend. Die Tage in der Natur sind für uns Erholung pur und eine Energiequelle die wir nicht missen möchten.
      Diese Stunden sind ganz wertvolle Geschenke.
      Dir herzliche Grüsse von Ayka und Erika

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  2. Es muss wunderbar sein, so von oben im Sonnenschein stehend, auf das Nebelmeer schauen zu können.

    Lg gabi und eni

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    1. Liebe Gabi mit Eni
      ja, es ist immer wieder etwas ganz besonderes, wenn das Nebelmehr einem zu Füssen liegt. Eine Entschädigung für die tristen Tage im Mittelland.
      Euch grüssen herzlich Ayka mit Erika

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  3. Immer wieder eine der beneidenswerten Wanderungen mit den immer wieder schönen Ausblicken, bei euch scheint es wohl immer schön zu sein. Was aus der kleinen Ayka für ein schöner, großer und ausdauernder Wanderhund geworden ist, herrlich. Bei uns scheint die Sonne auch hin und wieder, dann gibts auch Sonnenbilder.
    Liebe Grüße
    Edith

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    1. Liebe Edith,
      dieses Jahr sind wir wirklich im tristen Nebel fast ertrunken. Umso dankbarer waren wir, dass wir in höhere Lagen entfliehen konnten - dahin wo wirklich seit Wochen die Sonne scheint. An dich haben wir da oben gedacht, bei dem Blick zum Belchen im Schwarzwald - gleichzeitig hat auch unser Belchen seinen Gipfel aus dem Nebel gereckt.
      dir gute Advantage wünschen Ayka und Erika

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  4. Liebe Erika,
    deine Bilder sind einfach wieder herrlich. Das Gefühl dann dort oben zu stehen, kann ich nachvollziehen. Solch einen Anblick konnte ich auch immer wieder in Tirol genießen.
    Liebe Grüße
    Jutta

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    1. Liebe Jutta,
      ja, solche Augenblicke bleiben im Gedächtnis fest verankert. Jedes mal ein besonderer Moment, wenn man es geschafft hat die Nebel Obergrenze zu überwinden.
      Die weiter gute Adventstage wünschen Ayka und Erika

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  5. Liebe Erika und heute leider unsichtbare Ayka, die Landschaft ohne Mensch und Tier ganz in grün, ist auch sehr schön und beruhigend. Es ist ja auch die staade Zeit angebrochen und die wollen und sollen wir auch geniessen. Dem Nebel ein Schnippchen geschlagen und auf ihn heruntergeguckt. Kommt auch nicht alle Tage vor. Man muss die Ereignisse nehmen wie sie kommen, eine Tür geht zu eine andere auf. Gerechtigkeit heißt die Devise und so wird alles wieder ausgeglichen, keiner kommt zu Schaden.
    Jetzt backen wir wieder kleinere Brötchen, sammeln neue Kräfte für neue Taten. Es wird eben durch die Jahreszeiten nie langweilig. Der Ausblick bis auf den Schwarzwald
    hinüber finde ich immer besonders reizvoll. Dass Euch das Postauto so wunderbar transportiert ist eine tolle Sache inmitten der Juratäler.
    Ayka Du liebe und brave Hundedame lass Dich knuddeln von Helga und Kerstin und grüße die liebe Erika

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    1. Wuff liebe Kerstin,
      Frauchen hat gemeint, an dem Tag sei mein Fell so quasi eine Tarnfarbe. War aber ungemein fein, im Schatten zu wandern und in die sonnige Landschaft zu blicken.
      Ja, auch unsere aktuellen Touren sind aktuell kürzer geworden und nicht die Sonne sondern die Adventlicher erhellen unsere Tage.
      Euch von herzen eine lichtdurchflutete Adventszeit wünschen Ayka und Erika

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  6. was für ein schöner Ausflug
    und immer in der Sonne..
    grandios die Ausblicke auf den fließenden Nebel weiter unten
    das kann man gar nicht genug genießen
    adventliche Grüße
    Rosi

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    1. Liebe Rosi,
      in diesjährigen Herbst sind wir wirklich zu Nebelflüchtenden geworden. Dankbar, dass wir so nahe der Jurahöhen leben und so regelmässig die Sonne wieder finden.
      Dir angenehme Adventstage wünsche Ayka mit Erika

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  7. Liebe Erika, das war eine wundervolle Wanderung und das Wetter so herrlich! Es ist total anders wie bei mir an der Nordsee aber auch das Liebe ich!
    Danke für dein Kommentar bei mir und ich wünsche euch eine schöne Adventzeit!
    Lieben Gruss Elke

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    1. Hallo Elke
      an der Nordsee würden wir wohl auch gerne Wandern, doch die Anreise würde länger als auf die Jurahöhen gleich hinter unserer unserem Zuhause.
      Also geniessen wir die Stimmungsbilder einfach bei dir.
      Angenehme Adventstage wünschen Erika mit Ayka

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  8. Eine schöne Tour an der Sonne, das habt ihr gut gemacht. Gefühlt ist der Nebel dieses Jahr viel häufiger als sonst, mittlerweile stört mich der bereits, wenn ich ihn nur schon von oben sehe. Der Passwang stehe auch schon lange auf meiner ToDo-Liste, ob das noch irgendwann mal klappt?
    LG Werner und Loki

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    1. Hallo Werner mit Loki
      das mit dem Passgang müssen wir unbedingt im nächsten Frühling planen, auch wenn die Anreise für dich/euch etwas lang ist. Es lohnt sich immer wieder dort oben herum zu bummeln. Das mit dem grauen, nebligen Wetter über Wochen war und ist auch für uns grenzwertig.
      Wir wüschen euch ganz viel Licht in den düsteren Tagen.
      Ayka und Erika

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  9. In einem großartigen Zwiegespräch mit dem Nebel seid ihr einen wunderbaren Wandweg gegangen. So süß, wie entspannt Ayka am Rastplatz - tapfer erklommen - das Schnäuzchen auf den Boden legt und einfach VERTRAUT! Ich grüße euch und sage danke für die symbolträchtige Wandergeschichte! Eure Dori

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    1. Liebe Dori
      zutreffend hast du Aykas Haltung interpretiert. Der Aussichtsbank stand ganz nah am Abrunde einer riesigen Flue, dass sie sich da so entspannt niederlegen konnte beruht wirklich auf unserem gegenseitigen Vertrauen.
      Dir ganz herzliche und lichtdurchflutete Adventsgrüsse von Ayka und Erika

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