.... am Heckenrand hat es sich niedergelassen und ist gar nicht mehr aufgestanden.....
.... Frauchen ist es dann am späteren Nachmittag doch unheimlich geworden und hat den Wildhüter um Hilfe gerufen, da haben sie es gesehen, es konnte seine Hinterbeine praktisch nicht mehr nutzen, es ist wohl Opfer eines Unfalls geworden und war ganz abgemagert..
So hat es in unserem Garten den Weg über den Regenbogen angetreten, wieso es dazu gerade unseren Garten ausgesucht hat bleibt wohl ein Rätsel. Eine ganz traurige und tief ins Herz gehende Begebenheit.
Ohje Ayka,
AntwortenLöschendas klingt ja wirklich schrecklich. Bestimmt wusste das Reh, dass ihr tierliebe Menschen seid und wollte ungestört seinen letzten Weg gehen und ist deshalb in euren Garten gekommen. Ich hoffe, ihm geht es jetzt im Regenbogenland besser.
Wuff-Wuff dein Chris
Seit nicht traurig...
AntwortenLöschenTiere spüren wo ihnen nix böses passiert.
Das Rehlein hatte sich einen ruhigen lieben Platz gesucht und bei euch gefunden.
So traurig es ist besonders für euch, so habt ihr Gutes getan für das Rehlein.
Tröstende Grüße
Sylvia
Da kann ich mich den obigen Kommentaren nur anschliessen. Ihr habt alles richtig gemacht, und für das Rehlein war es in dieser Situation wohl auch das Beste.
AntwortenLöschenWie würde wohl Timi auf sowas reagieren? Wie hast du es aufgenommen, Ayka?
Gruess vom Timi und Werner
Ich habe es auf meiner Morgenrunde im Garten, wo ich immer inspiziere wer in der Nacht da war angetroffen, da es vor mir nicht geflohen ist - ist es mir komisch vorgekommen und ich bin ganz geknikt zu Frauchen gegangen. Ich war ganz brav an diesem Tag, habe an meinen Menschen gespührt, dass im Garten etwas besonderes geschieht.
LöschenAyka
Was für eine traurige Geschichte...
AntwortenLöschenAber es hat sich ja den richtigen Garten ausgesucht! Ihr habt euch wunderbar um das Rehlein gekümmert! Wer weiß was sonst passiert wäre...
Schlabbergrüße Bonjo
Wirklich traurig ... obwohl es dem Reh jetzt sicher wieder besser geht. Für euch war es sicher nicht einfach - aber ihr habt dem kleinen Reh geholfen.
AntwortenLöschenAuch von uns tröstende Grüße,
Isabella mit Damon und Cara
Die wissen auch, wo ihnen geholfen wird. Gut, dass es nun nicht einfach verhungern und noch länger leiden musste.
AntwortenLöschenLG Andrea und Linda
Es wusste, dass es bei Euch Ruhe hat und Hilfe bekommt, möge diese auch zu spät gekommen sein....
AntwortenLöschenViele traurige Grüße
Sabine mit Socke
...och je, das ist sehr ergreifend - aber es fühlte sich bei euch wohl geborgen - und stimmte ja auch - es konnte in Ruhe einschlafen, manchmal bleibt vielleicht nur noch das als größter Wunsch und Lösung.
AntwortenLöschenLiebe Grüße - Monika
Hallo Erika
AntwortenLöschentraurig, traurig - aber du hast wirklich gut reagiert. Jürg
Oje, das ist nie schön mitanzusehen! Das Reh spürte wohl, dass es bei euch Ruhe findet.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Nadine & Zingara
Oh nein, das ist ein schlimmes Erlebnis. Das arme Rehlein. Aber sonst wäre es womöglich qualvoll verhungert. Trotzdem tut uns das soooo leid.
AntwortenLöschenTraurige wauzis von Emma und Lotte
Danke - für eure lieben Worte.
AntwortenLöschenDie braunen Rehaugen werden wir wohl sehr lange in Erinnerung behalten.
Erika und Ayka
Ach herrje :( Das ist echt traurig... aber hey - ihr habt bestimmt eine solche Ruhe ausgestrahlt das sich das Reh keinen schöneren Platz zum gehen aussuchen hätte können :)
AntwortenLöschenWuff; deco + pippa
Das ist wirklich sehr traurig. Es wusste das es in deinem Garten die Rettung, leider nur Erlösung, findet. Danke das du so achtsam bist.
AntwortenLöschenTraurige Grüsse
Marion
Brav hast du das gemacht Ayka. Ganz brav.
AntwortenLöschenIch bewundere dich
A.Yana
Oh ist das traurig! L.G. Donna
AntwortenLöschenAch, ihr Lieben, das geht auch uns zu Herzen. Aber gibt es einen besseren Zufluchtsort für ein geschundenes Tier als bei euch im Juragarten? Wo sogar ein großer Hund achtsam reagiert? Das Reh hatte zumindest keine Angst.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
von Cookie und seinen Leuten
Wie traurig liebe Ayka, hat mich sehr berührt Dein
AntwortenLöschenErlebnis von damals. Aber das Reh wußte und blickte
auch ganz sehnsüchtig mit den Gedanken "helft mir, ich
bin am Ende"...Dein Frauchen hat den richtigen Weg gewählt,
aber es ist eine anhaltnde Erinnerung, das arme Reh, was
muss es gelitten haben....
Liebe Grüße von Lissi