Montag, 21. September 2015

Eine ganz traurige Begebenheit

Dieses Reh hat sie dieser Tage, am Morgen früh, in unserem Garten zum Ausruhen hingelegt....
.... am Heckenrand hat es sich niedergelassen und ist gar nicht mehr aufgestanden.....
.... Frauchen ist es dann am späteren Nachmittag doch unheimlich geworden und hat den Wildhüter um Hilfe gerufen, da haben sie es gesehen, es konnte seine Hinterbeine praktisch nicht mehr nutzen, es ist wohl Opfer eines Unfalls geworden und war ganz abgemagert..
So hat es in unserem Garten den Weg über den Regenbogen angetreten, wieso es dazu gerade unseren Garten ausgesucht hat bleibt wohl ein Rätsel.  Eine ganz traurige und tief ins Herz gehende Begebenheit.

19 Kommentare:

  1. Ohje Ayka,

    das klingt ja wirklich schrecklich. Bestimmt wusste das Reh, dass ihr tierliebe Menschen seid und wollte ungestört seinen letzten Weg gehen und ist deshalb in euren Garten gekommen. Ich hoffe, ihm geht es jetzt im Regenbogenland besser.

    Wuff-Wuff dein Chris

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  2. Seit nicht traurig...
    Tiere spüren wo ihnen nix böses passiert.
    Das Rehlein hatte sich einen ruhigen lieben Platz gesucht und bei euch gefunden.
    So traurig es ist besonders für euch, so habt ihr Gutes getan für das Rehlein.
    Tröstende Grüße
    Sylvia

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  3. Da kann ich mich den obigen Kommentaren nur anschliessen. Ihr habt alles richtig gemacht, und für das Rehlein war es in dieser Situation wohl auch das Beste.
    Wie würde wohl Timi auf sowas reagieren? Wie hast du es aufgenommen, Ayka?
    Gruess vom Timi und Werner

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    1. Ich habe es auf meiner Morgenrunde im Garten, wo ich immer inspiziere wer in der Nacht da war angetroffen, da es vor mir nicht geflohen ist - ist es mir komisch vorgekommen und ich bin ganz geknikt zu Frauchen gegangen. Ich war ganz brav an diesem Tag, habe an meinen Menschen gespührt, dass im Garten etwas besonderes geschieht.
      Ayka

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  4. Was für eine traurige Geschichte...
    Aber es hat sich ja den richtigen Garten ausgesucht! Ihr habt euch wunderbar um das Rehlein gekümmert! Wer weiß was sonst passiert wäre...

    Schlabbergrüße Bonjo

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  5. Wirklich traurig ... obwohl es dem Reh jetzt sicher wieder besser geht. Für euch war es sicher nicht einfach - aber ihr habt dem kleinen Reh geholfen.

    Auch von uns tröstende Grüße,
    Isabella mit Damon und Cara

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  6. Die wissen auch, wo ihnen geholfen wird. Gut, dass es nun nicht einfach verhungern und noch länger leiden musste.

    LG Andrea und Linda

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  7. Es wusste, dass es bei Euch Ruhe hat und Hilfe bekommt, möge diese auch zu spät gekommen sein....

    Viele traurige Grüße
    Sabine mit Socke

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  8. ...och je, das ist sehr ergreifend - aber es fühlte sich bei euch wohl geborgen - und stimmte ja auch - es konnte in Ruhe einschlafen, manchmal bleibt vielleicht nur noch das als größter Wunsch und Lösung.

    Liebe Grüße - Monika

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  9. Hallo Erika

    traurig, traurig - aber du hast wirklich gut reagiert. Jürg

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  10. Oje, das ist nie schön mitanzusehen! Das Reh spürte wohl, dass es bei euch Ruhe findet.
    Liebe Grüsse
    Nadine & Zingara

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  11. Oh nein, das ist ein schlimmes Erlebnis. Das arme Rehlein. Aber sonst wäre es womöglich qualvoll verhungert. Trotzdem tut uns das soooo leid.
    Traurige wauzis von Emma und Lotte

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  12. Danke - für eure lieben Worte.
    Die braunen Rehaugen werden wir wohl sehr lange in Erinnerung behalten.
    Erika und Ayka

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  13. Ach herrje :( Das ist echt traurig... aber hey - ihr habt bestimmt eine solche Ruhe ausgestrahlt das sich das Reh keinen schöneren Platz zum gehen aussuchen hätte können :)
    Wuff; deco + pippa

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  14. Das ist wirklich sehr traurig. Es wusste das es in deinem Garten die Rettung, leider nur Erlösung, findet. Danke das du so achtsam bist.
    Traurige Grüsse
    Marion

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  15. Brav hast du das gemacht Ayka. Ganz brav.
    Ich bewundere dich
    A.Yana

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  16. Ach, ihr Lieben, das geht auch uns zu Herzen. Aber gibt es einen besseren Zufluchtsort für ein geschundenes Tier als bei euch im Juragarten? Wo sogar ein großer Hund achtsam reagiert? Das Reh hatte zumindest keine Angst.
    Liebe Grüße
    von Cookie und seinen Leuten

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  17. Wie traurig liebe Ayka, hat mich sehr berührt Dein
    Erlebnis von damals. Aber das Reh wußte und blickte
    auch ganz sehnsüchtig mit den Gedanken "helft mir, ich
    bin am Ende"...Dein Frauchen hat den richtigen Weg gewählt,
    aber es ist eine anhaltnde Erinnerung, das arme Reh, was
    muss es gelitten haben....
    Liebe Grüße von Lissi

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