... das Tal liegt im Grenzland der Kantone Bern und Luzern am Fusse des Napfs...
.... die Gegend scheint ein besonders guter Nährboden für vielfältige Sagen zu sein..
...mal sehen was ich ausser Ästen da noch alles apportieren kann...
... autsch, das sieht ja schon ganz schön gruslig aus, gut dass wir das Enziloch schon hinter uns gebracht haben, denn da sollen Geister und unstete Gespenster eine Strafe für ihre Untaten absitzen ....
...da ist mir ein Bummel auf diesem Höhenzug schon angenehmer...
.... in dieser Landschaft ist auf vielen Hügeln ein markanter Baum zu finden, meinst sind es Linden...
.... der Aufgang zum Ruinenhügel der Walsburg sieht vielversprechend aus...
... ob in dieser Hütte wohl der ehemalige Burggeist haust....
... die gwunderigen Geissen begrüssen uns auf dem Burghügel überaus freundlich...
... zudem erfahren wir da einiges betreffend der ehemaligen Schlossherren und den Graufluegeistern (Doppelklick auf das Bild und der Text wird erkennbar)....
... wobei die heutigen Bewohner des Schlosshügels der Geschichte einige Konkurrenz machen.....
... kein wunder dass da auf jedem Gupf eine spannende Sage vorgestellt werden kann, je mit mit einer passenden Skulptur werden den Wanderern sieben davon lebendig erzählt ....
.... und wieder hoch auf einen da so typischen Gupf...
... wo bei klarem Wetter der Blick sogar bis zum Jura reichen würde..
...kurzzeitig verlassen wir den Sagenweg um den Lochstein im Älbach zu suchen....
.... bewacht von nur noch einer grossen Eiche ...
... denn die Zweite hat der Sturm Lohar im Dezember 1999 gebodigt (ein Ersatz wurde bereits wieder angepflanzt)..
..... die beiden Eichen die den Lochstein ehemals flankierten sind 1784 gepflanzt worden...
Ein alter wichtiger Grenzstein oder ein echter Sagenstein: "Dem Pfad zwischen den Eichen folgt die Wilde Jagd, bestehend aus der Sträggele, einer wilden Hexe und dem höllischen Jäger Türst sowie einem Rudel meist dreibeiniger Hunde. Die Wilde Jagd braust durch das Loch und jedes Jahr wird das Loch etwas kleiner"....
... diese markannten Rosskastanie auf der Älbechegg hat ein Sturm wohl auch einmal stark zugesetzt, den einer der ehemals drei riesigen Leitäste fehlt....
... die Rüediswiler Rinder sind einfach gmögig....
... und zum Abschluss zotteln wir dem Flüsschen Luthern entlang zum Ausgangspunkt im Schachen zurück...
... dieses Dessert habe ich, vor unserer Heimreise, gerne genossen......
Tourendaten: Ca 8 Km, mit 230 Auf- und Abstieg mit sieben ausgesuchten Rastplätzen wo je eine Sage vorgestellt wird.
Das hätte mir auch Spass gemacht und auf Rastplätzen immer etwas lesen. Super und du hast ja mitgelesen. Finde ich gut.
AntwortenLöschenLieben Gruß Eva und einen schönen Feiertag.
Liebe Eva,
Löschenkann mir gut vorstellen dass es dir da auch gefallen hätte, es ist immer spannend was man/hund da auf den Touren noch wissenswertes erfährt. Du bist ja auch immer am Sammeln.
Freitagsgruss von Ayka die heute wieder etwas Wanderluft schnuppern geht
Aaron ist ganz irritiert, er sucht immer noch die Näpfe in deinem Beitrag. Er hatte grad so eine Art Hundeschlaraffenland im Kopf bei deinem Titel ;-)
AntwortenLöschenWunderschöne Strecke, danke fürs Mitnehmen.
liebe Grüße
Sandra und Aaron
Ei Sandra und Aaron,
Löschenwirklich eine supper Idee, bei jedem der Rastplätze noch je einen Napf mit unteschiedlichen Innhalt zu integrieren, würde dem Napfweg echt noch gerechter.
Morgengrüsse von Ayka
Interessante Wäg! Schöni Tier und schöni Bäum.
AntwortenLöschenEn guete Fiirtig wünscht
Trudy
Liebes Trudy mit A-Yana,
Löschendie Hügelwelt da am Napf ist einfach von allen Seiten immer wieder toll, betreff Bäumen werden wir heuer reichlich belohnt - schon spannend was da alles am Wegrand steht wenn man/hund die Augen offen hat.
Euch gute Tage
Ayka und Anhang
Trotz der schönen Skulpturen gefallen wir die Kälbchen und Ayka mit den Stock am Besten. Die Tour war diesmal nicht nur wunderschön, sondern auch sehr informativ.
AntwortenLöschenViele liebe Grüße
Sabine mit Socke
Hallo Sabine mit Socke
LöschenAktell sind die Tiere am Wegrand wirklich oberschnuselig, so viel Jungtiere sind zu beobachten. Das mit den Geschichten und Infos aus den Landschaften findet Frauchen so spannend wie ich das Schnuppern.
Gruss Ayka
von Helga:
AntwortenLöschenLiebe Ayka,
bellen kann ich dir nix und sagen kann ich dir auch nix. Bin einfach sprachlos wo du mit uns herumpfotest. Das ist eine Landschaft die könnte glatt das 8. Weltwunder sein. So schön, da möchte man garnicht heimwärts. Eine Eiche von 1748, wo gibts denn sowas?
Auch die netten Bewohner dort oben haben mir gleich gefallen. So hast du uns wieder alles beschrieben und fotografiert als wären wir mitgewandert. Ich hätt ja da eine, 🐢 die gerne wandert, dauert zwar alles etwas lange, aber im überwinden von Zäunen und über Stock und Steine klettern, da ist sie Meisterin. Sehr zum Ärger, wenn die Absperrung dann wieder mal verbogen wurde. 🐢 Na ja, blöder Vergleich jetzt, die ist keine Kumpelin für dich, die soll daheim bleiben, wenn du mit deinen Pflegern pfoten gehst.
Danke, sehr " gmögig" dein Post hihi, mit lieben Grüßen von der Helga und Kerstin
Liebe Helga,
Löscheneuerem Schilti hätte es sich da sehr gefallen, das grüne Gras hat wunderbar gemundet, habe es emsig ausprobiert.
Ob es mir gelugen wäre - die Ausbrecherkönigin" auf dem richtigen Pfad zu hhalten ist fraglich, ich glaub die hätte auf meinem Rücken mitbummeln müssen.
Ganz liebe Grüsse und geniesst den letzten Maientag
Ayka vom Jurasüdfuss
Liebe Ayka,
AntwortenLöschenüber saftig grüne Wiesen bist du gepfotet. Nur die Geister sehen etwas gruselig aus. Aber die hübschen Geisslein und die Rinder lassen uns das gleich wieder vergessen. Beeindruckend ist die umgestürzte Eiche. Das muss ein schlimmer Sturm gewesen sein. Nach so einer aufregenden Wandertour konntest du noch gut planschen.
Liebe Grüße von Emma, Lotte und Frauchen
Wuff Emma, Lotte und Frauchen,
Löschendie ersten gruseligen Geister haben mich auch etwas erschreckt, aber nacher war es einfach nur spannend. Dass ein Sturm solche starken Eichen einfach bodigen kann ist schon ungeheuerlich.
Die besten Wünsche zum letzten Maientag
von Ayka und Frauchen
Was für ein toller Weg und so viele Sagen auf so "engem" Raum ... die Gegend muss ja etwas besonderes sein - ich mag solche Sagen und Legenden sehr gerne (aber am liebsten die weniger unheimlichen)!
AntwortenLöschenDer Weg war ja so wunderbar abwechslungsreich und ihr habt einige schöne Bäume eingefangen ... es ist wirklich ein bäumiges Jahr bei euch.
Liebe Grüße,
Isabella mit Cara und Shadow
Hallo Zusammen,
Löschenin der Ecke warben wir bis jetzt auch seleten, aber die grosen Gewitter die in der Napfgegen niedergehen sehe ich von meiner Hundehütte aus.
Das mit dem "Bäumigen" Blick is tdieses Jahr wirklich speziell, kaum zu glauben was da, sonst unbeachtet in der Landschaft steht.
Ein ganz feines WE wünscht
Ayka
Spannend, was in der Gegend so alles herumgeistert. Dreibeinige Jagdhunde trifft man ja nicht allzu häufig an...
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Nadine mit Ciarán
...und dass sie sogar duch Steinlöcher mit gebrause rennen.....
Löschenich glaub denen möchte ich nicht in Echt begegnen - were bei den nächsten grossen gewittern am Napf wohl an die düsteren Gesellen denken.
Gruss Ayka
Das Napfgebiet ... wieder mal so ein weisser Fleck auf unserer Landkarte :-)
AntwortenLöschenNebst den Sagen werden da auch ebenso sagenhafte Bäume präsentiert, danke.
Gruss vom Werner und Timi
Hallo ihr Zwei,
Löschendas mit den alten, riesigen Bäumen hätten wir in der Gegend nicht erwartet - aber eben man/hund sieht nur auf den eigenen Pfoten wandernd die Landschaft in echt.
WE Gruss vom Jurasüdfuss
Die Kälbchen sind ja niedlich.
AntwortenLöschenDa habt ihr aber einiges an Informationen dieses Mal mitgenommen. Einen Sagenweg gibt es bei uns in der Nähe auch.
Liebe Grüße
Auenländerin
Guten Morgen Auenländerin,
Löschenim Moment ist es einfach schnuselig wie viele Tirkinder die zu beobachten sind.
Dir liebe Grüsse
Schlossherren, Burggeister, Schafe und Kühe, wieder nALLES dabei!
AntwortenLöschenNatürlich auch schöne Ayka Fotos.
Liebe Grüße Heidi
Ich kann dir wauzen - liebe Isabella,
Löschendas war oberspannend - nur gut dass die wildern Gesellen gerade geschlafen haben.
Gruss Ayka